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Neues „Accu-Chek SmartGuide CGM“-System: KI-gestützte Vorhersagen fürs Diabetes-Management
2 Minuten
Das Unternehmen Roche hat das „Accu-Chek SmartGuide CGM“-System zur kontinuierlichen Glukosemessung vorgestellt,. Dessen Sensoren liefern 14 Tage lang Echtzeit-Glukosewerte und mithilfe künstlicher Intelligenz (KI) macht das System Vorhersagen über den weiteren Stoffwechsel-Verlauf und gibt darauf basierende Vorschläge für das Diabetes-Management.
Das Besondere am neuen „Accu-Chek SmartGuide CGM“-System sind laut Roche KI-gestützte Algorithmen, die Glukosewerte bis zu zwei Stunden im Voraus sowie über Nacht vorhersagen können. Dadurch sollen Menschen mit Diabetes in die Lage versetzt werden, frühzeitig auf drohende Schwankungen zu reagieren und so ihr Diabetesmanagement proaktiver zu gestalten.
Hypoglykämie-Warnung und Prognose der zeitnahen Glukose-Entwicklung
Der Sensor misst die Glukosewerte alle fünf Minuten und überträgt diese an die „Accu-Chek SmartGuide App“. Eine weitere Anwendung, die „Accu-Chek SmartGuide Predict App“, wertet die Daten per künstlicher Intelligenz aus, um Muster zu erkennen und entsprechende Vorhersagen zu treffen.
Zu den wichtigsten Funktionen gehören die Benachrichtigung bei einem erwarteten niedrigen Blutzucker innerhalb der nächsten 30 Minuten, die Anzeige der wahrscheinlichen Glukoseentwicklung für die kommenden zwei Stunden sowie Warnungen vor einem erhöhten Risiko für nächtliche Unterzuckerungen.
Laut Daniela Kahlert, Geschäftsführerin der Roche Diagnostics Deutschland GmbH, wurde die Lösung entwickelt, „um zentrale Bedürfnisse von Menschen mit Diabetes zu erfüllen. Sie nutzt KI-gestützte Algorithmen, um wichtige Vorhersagen für die Entwicklung der Glukosewerte zu treffen. So wollen wir Patientinnen und Patienten dabei unterstützen, ihren Diabetes proaktiv zu managen und ihnen das gute Gefühl von Entlastung und Sicherheit geben.“
„Accu-Chek SmartGuide CGM“: Sensoren mit einer Tragedauer von bis zu 14 Tagen
Die Lösung ist insbesondere für Erwachsene mit Typ-1- und Typ-2-Diabetes gedacht, die eine Insulintherapie durchfürhem. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Messung ohne regelmäßiges Fingerstechen und umfasst den Sensor mit einer maximalen Tragedauer von 14 Tagen sowie die zugehörigen Apps, die für Android und iOS verfügbar sind.
Darüber hinaus kann die Technologie über die cloud-basierte „Accu-Chek Care“-Plattform den Behandlungsteams einen besseren Überblick über die Werte ihrer Patientinnen und Patienten in Echtzeit bieten. Dies kann die Therapiesteuerung erleichtern und das Arzt-Patienten-Gespräch durch grafisch aufbereitete Daten verbessern, betont Roche.
Eine aktuelle Untersuchung, die Roche in einer Presse-Information zum neuen System zitiert, deuten darauf hin, dass Glukosevorhersagen die Lebensqualität von Menschen mit Diabetes verbessern und den Diabetes-Distress verringern könnten. Demnach gaben 86,3 Prozent der Befragten an, dass längere Glukosevorhersagen ihre Angst vor Unterzuckerungen reduzieren würden, und 75 Prozent sahen eine geringere Furcht vor nächtlichen Unterzuckerungen. Weitere Studienergebnisse bestätigen zudem die hohe Genauigkeit des Systems.
Weiterführende Informationen: www.accu-chek.de
mit Materialien von Roche
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carogo postete ein Update vor 3 Stunden, 41 Minuten
Hallo zusammen! Ich habe mich mit einer Freundin über die Rezepte in der Zeitschrift unterhalten und wir haben uns gefragt, was es eigentlich konkret mit den Nähwertangaben und der Unterscheidung zwischen Kohlenhydraten und anrechnungspflichtign KH auf sich hat?
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cesta postete ein Update vor 1 Woche, 3 Tagen
Hallo zusammen, ich habe eine Frage an euch. Ich habe seit 4 Jahren Typ 1 LADA und bisher nur mit Basalinsulin ausgekommen. Seit 3 Wochen muss ich nun auch zu jeder Mahlzeit Humalog spritzen. Für die Berechnung wiege ich immer alles ab. Könnt ihr eine App empfehlen, die bei der Berechnung der Kohlenhydrate unterstützt? Oder habt ihr andere Tipps wie man sich daran gewöhnt? Ich wiege bisher alles ab und kann mir gar nicht vorstellen, dass ich mir das zukünftig merken kann bzw. wie ich die Kohlenhydrate schätzen kann. Vielen lieben Dank für eure Hilfe! Liebe Grüße, Christa
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kw antwortete vor 1 Woche, 1 Tag
Hallo cesta, ich habe gute Erfahrungen mit der WETID App gemacht. Hier erhältst du für fast alle Lebensmittel BE – Werte. Man kann auch das Portionsgewicht eingeben und erhält dann die entsprechenden BE’s.
Die App mit Werbung war bisher kostenlos. App ohne Werbung und im Abo ist besser.LG von kw = Kurt mit Diabetes Typ 3c
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moira antwortete vor 1 Woche, 1 Tag
Hallo Christa! Ich verwende die FDDB app. LG Sarah (Lada)
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cesta antwortete vor 1 Woche
@kw: Vielen lieben Dank für den Tipp!
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cesta antwortete vor 1 Woche
@moira: Vielen lieben Dank für den Tipp!
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sveastine postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Diabetes und Psyche vor 2 Wochen, 6 Tagen
hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid
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mayhe antwortete vor 2 Wochen, 6 Tagen
Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike
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sveastine antwortete vor 2 Wochen, 5 Tagen
@mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid
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mayhe antwortete vor 2 Wochen, 5 Tagen
Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike
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sveastine antwortete vor 1 Woche, 3 Tagen
@mayhe: Hallo Heike, oh da hast du aber auch viel geschafft. Ja ich habe die Kinder mit Diabetes bekommen und meine Kinder sind 26,25,23 und bald 19 🥰….und wie du hoffe bald wieder fit zu sein. Beruflich wechsle ich jetzt vom Kinderhospiz wieder in die Krippe da es dort vorausschaubarer ist als im Schichtdienst. In der Hoffnung der Diabetes lässt sich dort wieder besser einstellen. Eigentlich sollte ich auch die Ernährung wieder umstellen, das weiß ich aber es fällt mir so schwer. Wie ist das da bei dir. Was machen deine Werte ? Viele Grüße Astrid
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mayhe antwortete vor 1 Woche, 3 Tagen
@sveastine: Hallo liebe Astrid, sag mal kann es sein, daß du in den Wechseljahren bist? Ich habe meine schon hinter mir, aber das war zuckertechnisch eine der schwierigsten Zeiten, weil ständig alles durcheinander war. Damals war ich allein 2 x in der Diabetes Klinik Bad Mergentheim zum Anpassen innerhalb von 3-4 Jahren. Die Hormonwirkungen waren der Wahnsinn. Jetzt ist es wieder deutlich ruhiger. Was hast du eigentlich für eine Versorgung? Pen? Pumpe? Insulin? Sensor?
Ich habe die Tandem tslim mit Sensor und Novorapid. Und das ist für mich der game changer gewesen. Seitdem werden die zuckertechnischen Anstrengungen auch mit guten Werten belohnt. Liebe Grüße Heike -
sveastine antwortete vor 1 Woche, 3 Tagen
@mayhe: Hi, ja ich bin in den Wechsel Jahren schon eine ganze Weile und nehme Hormone. Das ist denke ich ist der Hauptgrund der Schwankungen, aber das geht schon seit ca 3 Jahren so, was doof ist. Ich hab das gleiche System wie du tslim und Dexcom, trotzdem schwierig.aber für Bad Mergentheim lt. Diabetologe zu gut um die Genehmigung dafür zu bekommen 🤷🏻♀️
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mayhe antwortete vor 1 Woche, 2 Tagen
@sveastine: Das ist ja witzig, das du dieselbe Versorgung hast. Also bist du da optimal versorgt. Jetzt verstehe ich deinen Frust. Nach den Behandlungen in Bad Mergentheim war es wenigstens eine Weile besser. Warst du schon mal in Reha wegen dem Zucker? Ist zwar nicht Bad Mergentheim, aber manche Rehakliniken machen das wohl echt gut. Du musst “nur” darauf achten, dass sie ein spezielles Angebot für Typ1er haben. Ich war 2019 in der Mediclin Klinik Stauffenberg, Durlach. Das war okay. Am wichtigsten fand ich den Austausch mit den Mitpatienten. Aber natürlich ist der Aufwand für dich bei 4 Kindern für 3 Wochen, sehr hoch. Und eine Garantie dafür das dann länger besser läuft gibt es nicht. Ich fand es aber immer wichtig, den zuckertechnischen Input und die Solidarität zu erfahren. Liebe Grüße Heike
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mayhe antwortete vor 1 Woche, 2 Tagen
@mayhe: Nicht Durlach, sondern Durbach.
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