Ärzte, bitte bedachter!

5 Minuten

© AdobeStock – elenabsl
Ärzte, bitte bedachter!

Widersprüchliche Ärzte-Aussagen verunsichern. Was fehlt: Kluger „Oberarzt“ und maßvoller Blick für Folgen medizinischen Mahnens, findet Kolumnist Hans Lauber.

Nein, ich bin kein Arzt. Ja, aber ich habe vielfältige Erfahrungen im Umgang mit Ärzten durch meine sieben Bücher über Diabetes, Ernährung und Heilpflanzen. Alle Werke habe ich in engem Kontakt mit Ärzten, Biologen und Apothekern geschrieben. Von daher weiß ich, wie kritisch und kontrovers die Kollegen oft gesehen werden, wie kopfschüttelnd manche Ansichten als falsch kritisiert werden. Nur, das passiert in geschlossenen Zirkeln, die Betroffenen konnten immer sicher sein, dass ich dieses Wissen für mich behalte; dass ich es lediglich dafür nutze, um die richtigen Experten für meine Themen zu finden.

Nun aber ist plötzlich alles öffentlich – was natürlich dem dringenden Bedürfnis der Gesellschaft geschuldet ist, verlässliche Informationen über die Pandemie zu erhalten. Gerne, fast zu gerne begrüßen die Ärzte dieses Bedürfnis, sind pausenlos auf Sendung. Irritierend, wie gnadenlos die Beteiligten miteinander umgehen – völlig ignorierend, welche sozialen und wirtschaftlichen Folgen ihre lustvoll ausgetragenen Kontroversen haben.

Drei Themenfelder exemplifizieren das bestens:


Masken-Mumpitz:

Trefflich streiten lässt es sich, ob die Gesichtsmasken wirklich vor der Ansteckung schützen. Unstrittig ist, dass das Risiko andere zu infizieren, deutlich sinkt. Wobei das natürlich nur wirklich funktioniert, wenn es medizinische Masken sind, die aber in Wahrheit nicht einmal ausreichend für das medizinische Personal vorhanden sind. Außerdem müssen sie regelmäßig gewechselt werden, weil sie sich sonst in wahre Viren-Schleudern verwandeln und eine höchst riskante Quelle der Selbstinfektion werden.

Viele Unsicherheiten also, aber rechtfertigt das die harte Aussage, dass solche schlichten „Masken“ wie Schals oder Tücher „lächerlich“ seien, wie Weltärztepräsident Frank Ulrich Montgomerey sagt. Damit hat er sicher recht, nur was sollen die armen Polizisten sagen, wenn sie bei renitenten Bürgern die existierende Maskenpflicht durchsetzen müssen? Was sollen leidgeprüfte Politiker sagen, die sich vorhalten lassen müssen, ihre Vorschriften seien „lächerlich“? Bitte künftig etwas bedachter, Herr Präsident, pardon Weltärztepräsident.

Nur, wenn sich niemand mehr ansteckt, was ist dann mit der „Durchseuchung“ (in Deutschland immer ein Wort mit unangenehmen Beiklang)? Auch das fordern viele Mediziner, denn die Herdenimmunität soll einer dieser vielbeschworenen Königswege sein, um das Virus langfristig einzudämmen. Oder doch nicht?


Virologen-Zoff:

Sie sind die Stars der Pandemie, die Virologen. Genüsslich kosten sie diesen Status aus – und streiten öffentlich wie die Kesselflicker, wer denn der Beste sei, wer am Meisten recht hat. Was mich irritiert: Wie offen und versteckt versucht wird, die wissenschaftliche Kompetenz der Kontrahenten zu attackieren. Dabei sind das alles exzellent ausgebildete Wissenschaftler, die ihr Handwerk zu verstehen haben. Das tun sie natürlich auch, trotzdem zeigen sich aufschlussreiche Unterschiede:

  • Hendrick Streeck aus Bonn hat im Corona-Hotspot Heinsberg so viele Erkrankte wie kein anderer tatsächlich untersucht. Die Ergebnisse seiner Studie zu beurteilen, maße ich mir nicht an. Nur, wer seine Resultate etwas vorschnell und dann auch noch mit grenzwertiger PR publiziert, stellt sich wohl selbst schnell ins Abseits, auch wenn er möglicherweise in der Sache recht hat.
  • Alexander Kekulé aus Halle ist ein Anhänger der systematischen „Durchseuchung“. Mir gefällt, dass er einer von sechs Prominenten ist, die im „Spiegel“ für einen maßvolles Ende der derzeitigen strengen Maßnahmen sind, solange stark Gefährdete, etwa Alte und Vorbelastete, besonders geschützt werden. Zu den Promis gehören Julian Nida-Rümelin, Thomas Straubhar und Juli Zeh.
  • Christian Drosten aus Berlin hat das Virus anfangs unterschätzt – und scheint es jetzt zu überschätzen. Wie alle Experten gibt er scheinbar nur Empfehlungen, schwingt aber sofort die apokalyptische Keule, wenn diese Ratschläge nicht befolgt werden. Würde die Politik allein auf ihn hören, wären wir noch für Monate im Lockdown. Hätten vielleicht das Virus eingedämmt, aber das Land ruiniert.

Davor warnt nun einer, der gottseidank kein Virologe ist, Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble. In einem visionären Interview mit dem Berliner „Tagesspiegel“ sagt er: „Wir dürfen nicht allein den Virologen die Entscheidungen überlassen“ und weiter: „Wenn ich höre, alles andere habe vor dem Schutz des Lebens zurückzutreten, dann ist das in dieser Absolutheit nicht richtig“.

Auch großartig, wie der Grand Old Man unserer Politik mit einem Satz diesen so tückisch gelegten, scheinbaren Widerspruch zwischen Gesundheit und Geschäft in eine vernünftige Balance bringt: „Zwei Jahre lang alles still zu legen, auch das hätte fürchterliche Folgen“.


Impf-Illusion:

Hoffnungsfroh träumte die Medizin des Mittelalters vom Theriak, dem allumfassenden Arzneimittel. Natürlich wurde dieses Mittel nie gefunden, weil es das nicht gibt, nicht geben kann. Trotzdem wird dieser Traum auch heute wieder geträumt – und er heißt Impfstoff. Wird dieser Impfstoff endlich entwickelt, ist die Pandemie besiegt, kehrt wieder die Normalität ein, lautet das auch von vielen Ärzten rezitierte Mantra.

Klingt gut, ist aber wohl eine Illusion, wie der Kölner Immunologe Professor Martin Krönke in einem sehr fundierten Interview mit dem „Kölner Stadtanzeiger“ erläutert: „Es ist in den vergangenen 18 Jahren nicht gelungen, eine Impfung gegen Sars oder ein anderes Coronarvirus zu entwickeln“. Selbst wenn das gelänge, wären damit nicht alle Probleme gelöst, denn „Sars-CoV-2-Impfungen werden in der Regel auch zytotoxische T-Zellen aktivieren. Damit könnte zumindest eine Teilimmunität erreicht werden. Allerdings lauert hier die Gefahr, dass bei einigen der geimpften Personen – vor allem bei älteren Menschen – schwere Verläufe von Covid-19 auftreten. Für die Sicherheit von Corona-Impfstoffen könnte das zu einem richtigen Problem werden“.

Wenig tröstlich fällt deshalb das Fazit von dem Direktor des Instituts für Mikrobiologie und Immunologie der Uniklinik Köln aus: „Eines ist völlig ausgeschlossen: Das Verschwinden des Virus. Wir werden mit dem Virus leben müssen und die Hoffnung auf einen Impfstoff ist trügerisch“.


Auch hier wieder das gleiche Bild: Meinung steht gegen Meinung. Da wünsche ich mir eine Art Oberarzt – natürlich sehr gerne auch eine Oberärztin. Jedenfalls jemand, der in das medizinische Meinungsdickicht Schneisen schlägt, die endlich auch einmal gangbare Wege aufzeigen.

Solange das nicht passiert, wird es nicht ausbleiben, dass plötzlich ganz andere Hypothesen aufgestellt werden, etwa in der für ihre steilen Thesen bekannten Schweizer „Weltwoche“, wo es in der Ausgabe vom 24. April 2020 heißt: „War der Shutdown ein grotesker Irrtum, eine Überreaktion der Angst? Der schwedische Epidemiolgie-Professor Johan Giesecke sagt, dass am Ende alle Länder ungefähr gleich viel Corona-Tote pro Kopf der Bevölkerung verzeichnen würden – unabhängig von den Maßnahmen, die ihre Regierungen getroffen haben“.

Klingt verwegen? Ist aber auch schon einmal gesagt worden, nämlich am 5. April 2020 in einem „Thesenpapier zur Pandemie durch SARS-CoV-2/Covid-19“, das von sechs Experten verfasst wurde, etwa Prof. Matthias Schrappe von der Universität Köln, sowie Franz Knieps, Vorstand für den BKK-Dachverband. Da heißt es auf Seite 19: „Es bleibt jedoch die wichtige Beobachtung stehen, dass sich weder im Verlauf der Infektionszahlen noch in der Letalität zwischen den Ländern ein großer Unterschied zeigt, der auf die unterschiedlichen Ausprägungen der Ausgangsbeschränkungen zurückzuführen wäre. So lässt sich insbesondere nicht ablesen, dass es mit der stärkeren Einschränkung bis hin zum shutdown zu einer deutlich verzögerten Ausbreitung käme, als wenn man nur niedriggradigere Empfehlungen gäbe, zum Beispiel zum social distancing“.

Was, wenn das sich als wahr erweisen würde? Dann hätte das reiche Schweden mit wenigen Einschränkungen seinen Wohlstand wohl bewahrt. Und das eh schon gebeutelte Italien hätte sich mit seinen drastischen Einschränkungen noch tiefer in den Abgrund geritten – ohne, dass es möglicherweise notwendig gewesen wäre.

„Was aber die Zukunft bringt, weiß niemand“, orakelt mein Lieblingsdichter Friedrich Hölderlin. Was Corona bringt, werden wir in absehbarer Zukunft wissen. Was aber die Welt braucht, wissen wir schon heute – und Wolfgang Schäuble sagt es uns: „Noch immer ist nicht nur die Pandemie das größte Problem, sondern der Klimawandel, der Verlust an Artenvielfalt, all die Schäden, die wir Menschen und vor allem wir Europäer durch Übermaß der Natur antun. Hoffentlich werden uns nicht wieder nur Abwrackprämien einfallen, die es der Industrie ermöglichen, weiter zu machen wie bisher“.

Danke, badischer Landsmann!


von Hans Lauber
E-Mail: aktiv@lauber-methode.de

Internet: www.lauber-methode.de

Diabetes-Anker-Newsletter

Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.

Ähnliche Beiträge

Diabetes-Anker-Podcast: Von der Insulin-Entdeckung zu modernen Diabetes-Therapien – mit Prof. Thomas Forst

Von tierischen Extrakten zu Insulin‑Analoga: In dieser Podcast-Folge beschreibt Prof. Dr. Thomas Forst den Weg von der lebensrettenden Insulin-Entdeckung vor einem Jahrhundert hin zu den modernen Insulin-Therapien sowie zu neuen medikamentösen Optionen bei Typ‑2‑Diabetes.
Diabetes-Anker-Podcast: Von der Insulin-Entdeckung zu modernen Diabetes-Therapien – mit Prof. Thomas Forst | Foto: zVg

2 Minuten

Jeder Dritte erkrankt an Gürtelrose: Vorsorge für Ältere und chronisch Kranke besonders wichtig

Gürtelrose wird vom Windpocken-Virus ausgelöst. Sie kann von einem Ausschlag, aber auch langwierigen Nervenschmerzen begleitet sein und die Lebensqualität stark mindern. Die STIKO empfiehlt daher besonders Älteren und chronisch Kranken zur Vorsorge eine Impfung.
Jeder Dritte erkrankt an Gürtelrose: Vorsorge für Ältere und chronisch Kranke besonders wichtig | Foto: Publicis China / Publicis UK – ASSET-242627

3 Minuten

Anzeige

Diabetes-Anker-Newsletter

Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.

Über uns

Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

Community-Frage

Mit wem redest du
über deinen Diabetes?

Die Antworten werden anonymisiert gesammelt und sind nicht mit dir oder deinem Profil verbunden. Achte darauf, dass deine Antwort auch keine Personenbezogenen Daten enthält.

Werde Teil unserer Community

Folge uns auf unseren Social-Media-Kanälen

Community-Feed

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 5 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

    Uploaded Image
    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 6 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

Verbände