Druckfrisch: unsere Themen im Januar

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Druckfrisch: unsere Themen im Januar

Am Montag (4. Januar 2016) erscheint das neue Diabetes-Journal. Was es in der Januar-Ausgabe alles zu entdecken gibt, verrät Ihnen Chefredakteur Prof. Dr. Thomas Haak.

Liebe Diabetes-Journal-Leser,

Sind Sie mit Schwung in das neue Jahr gekommen? Wenn Sie die Frage mit „Ja“ beantworten, dann sind Sie offenbar gut durch die Feiertage gekommen. Der Vorweihnachts- und Feiertagsstress liegt hinter Ihnen, Sie konnten die Feiertage gemeinsam mit Freunden und der Familie genießen und beschwingt in das Jahr 2016 hinübergleiten. Richtig?

Nutzen Sie diesen Elan und starten mit guter Laune in das neue Jahr. Bekanntermaßen haben ja die üblichen guten Vorsätze für das neue Jahr eine sehr kurze Halbwertszeit. Deswegen empfiehlt es sich, diese erst gar nicht herumzuposaunen – um nicht später kleinlaut zugeben zu müssen, dass wieder nichts daraus geworden ist. Stecken Sie sich lieber ihre eigenen kleinen Ziele, und genießen Sie die Jahreszeit. Ob Sie dies bei langen Winterspaziergängen, beim Skifahren in den Bergen oder vielleicht bei einem Kurzurlaub tun, ist dabei ganz egal.

Aber die innere Freude an dem, was man hat oder was man noch erreichen möchte, gibt einem auch in dieser kalten Winterzeit Energie und Kraft. Damit lässt sich dann auch die dunkle und kalte Jahreszeit ganz gut überstehen. Nicht zuletzt haben wir es ja auch zumindest schon halb geschafft, durch den Winter zu kommen. Die Tage werden nun wieder länger – und es dauert nicht mehr allzu lange, bis der Frühling als Silberstreif am Horizont erkennbar wird.

In dieser Ausgabe des Diabetes-Journals haben wir eine zur Jahreszeit und auch zu den guten Vorsätzen passende Themenvielfalt ausgewählt. Machen Sie es sich also gemütlich mit einer heißen Tasse Tee oder Kaffee … und genießen Sie die neueste Ausgabe Ihres Diabetes-Journals.

Einen schwungvollen Start in das neue Jahr wünscht Ihnen

Ihr
Prof. Dr. Thomas Haak
Diabetes-Journal-Chefredakteur

Artikel dieser Ausgabe online lesen
Abonnenten des Diabetes-Journals können die Zeitschriften-Beiträge ab Erscheinungstermin auch hier online lesen:

Das sind die Schwerpunkt-Themen der Januar-Ausgabe:

(Klicken Sie auf einen Punkt in der Liste, um mehr darüber zu erfahren.)



Rauchstopp und Alkohol in Maßen
Haben Sie sich für das neue Jahr vorgenommen, weniger Alkohol zu trinken? Mit dem Rauchen aufzuhören? Dann kommt unser Titelthema gerade recht: Prof. Bernhard Kulzer sagt, wie es mit einem maßvollen Alkoholgenuss und nachhaltigen Rauchstopp klappen kann.


Matthias Steiner: „Will ich wirklich etwas ändern?“
Im Juni hatten wir aufgerufen zur Teilnahme an der großen Diabetes-Journal-Umfrage über Blutzucker­entgleisungen: Mehr als 2 000 Leser machten mit und sagten uns, wie häufig sie messen, unterzuckern oder ziemlich hohe Werte haben.


Diabetes-Kurs: Was es vor einer OP zu beachten gilt
Ein Klinikaufenthalt und eine Operation stehen bevor – das bedeutet Stress, und der wirkt sich auf den Blutzucker aus. Wie kommen Diabetiker sicher und möglichst ohne Komplikationen durch die schwierige Zeit?


CGM: die psychologischen Aspekte
Prof. Thomas Kubiak befasst sich mit Gesundheitspsychologie – u. a. untersucht er dabei, was kontinuierliche Glukosemessung (CGM) bei den Nutzern und ihrem Umfeld verändert. Er geht auch der Frage nach, für wen überhaupt CGM in Frage kommt.


Bewegung im Winter
Wir sagen Ihnen, wie Sie mit Bewegung die kalte Jahreszeit noch mehr genießen können und gleichzeitig unliebsamen Veränderungen auf Ihrer Waage entgegentreten. Übrigens: Walking ist gut gegen den Winter-Blues.


Diabetes – endlich Thema in der Politik
„Diabetes auf dem Vormarsch – Herausforderungen für Politik und Verbraucher“ war der Titel eines Fachgesprächs, das die CDU-/CSU-Fraktion im Bundestag veranstaltet hat. Diabetes ist in der Politik angekommen – endlich!


Reis – neu entdecken!
Reis enthält wenig Fett, ist sättigend und sehr wandelbar, kann weiß, braun, rot oder sogar schwarz sein und ist gut in süßen und pikanten Gerichten. Entdecken Sie Reis neu mit raffinierten Rezepten, und erfahren Sie von einer Reis-Expertin mehr über eine besondere Reissorte.

So erhalten Sie das neue Diabetes-Journal
Die aktuelle Ausgabe des Diabetes-Journals bekommen Sie im Kirchheim-Shop, als ePaper sowie an Kiosken auf Flughäfen und Bahnhöfen.

Redaktion Diabetes-Journal
Kirchheim-Verlag, Kaiserstraße 41, 55116 Mainz,
Tel.: (0 61 31) 9 60 70 0, Fax: (0 61 31) 9 60 70 90,
E-Mail: redaktion@diabetes-journal.de

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Insulencerin Nina Joachim: Offen sein und Mut machen

Lange hat Nina Joachim ihren Typ-1-Diabetes versteckt. Doch als junge Erwachsene beginnt sie, offener mit ihrer Erkrankung umzugehen. Mit ihrer Tätigkeit als „Insulencerin“, durch die sie anderen helfen kann, hat sie ihren Traumjob gefunden.
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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

    Uploaded Image
    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 4 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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