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Nationale Diabetesstrategie zügig und patientenorientiert umsetzen

Der Trend ist alarmierend: Ohne entschiedenes Handeln könnte die Zahl der Diabetespatienten in den nächsten 20 Jahren auf bis zu 12 Millionen Menschen in Deutschland steigen [1]. Diese aktuellen Hochrechnungen des Robert-Koch-Instituts (RKI) waren Ausgangspunkt einer intensiven Diskussion beim Dialogforum „Diabetes 2030“.
Community-Beitrag

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If you can dream it, you can do it – mein Weg in die USA

Nadja begibt sich auf ein Abenteuer in die USA. Sie wird ein Jahr in Orlando leben und für die Disney Company arbeiten. Nur den Diabetes kann sie leider nicht daheimlassen.

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Selbsthilfe-Freundschaften: Spaß und Nutzen für alle

In ihrem Brief an Nadine schreibt Kathy, dass nicht nur Eltern den Austausch brauchen, sondern es auch den Kindern unheimlich guttut, sich mit anderen Kindern mit Diabetes zu treffen, gemeinsam zu spielen und sich auch auszutauschen.

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Verein „diakids4family“

diakids4family, 2003 als Diabeteskids Vorderpfalz gestartet, ist inzwischen ein überregional aktiver Verein mit vielen Angeboten rund ums Jahr, der sich auch in Schulen und Kitas für Kinder mit Diabetes einsetzt.

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Diabeteszentrum für Kinder und Jugendliche der Charité – Campus Virchow-Klinikum

Interdisziplinär ist der Ansatz des Teams vom Diabeteszentrum für Kinder und Jugendliche der Charité in Berlin. Ein Schwerpunkt sind die Schulungen für pädagogische Fachkräfte und das Engagement für eine Verbesserung der Betreuung in Kita und Schule.

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Warum müssen die Pupillen „weitgetropft“ werden?

Sie haben medizinische und/oder psychosoziale Fragen bezüglich Kindern und Jugendlichen mit Diabetes? Die Experten des Diabetes-Eltern-Journals geben Ihnen in der Rubrik Nachgefragt Antwort!

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Loopen: Was ist aus juristischer Sicht wichtig?

Closed Loop – das ist die Hoffnung von vielen Familien. Mit diesem System möchten z. B. Eltern für ein Kind mit Typ-1-Diabetes eine gute Stoffwechseleinstellung erreichen. Aber: Sich ein Closed-Loop-System selbst zu „bauen“ und zu verwenden, ist aus rechtlicher Sicht problematisch. Und sind die medizinischen Risiken wirklich kalkulierbar?

4 Minuten

Closed Loop: Endlich da – und doch nicht verfügbar?

Die Behandlung weiter zu vereinfachen – das ist der große Wunsch vieler Familien, in denen ein Kind oder Jugendlicher mit Typ-1-Diabetes lebt. Manche Familien versuchen deshalb, mithilfe eines Computerprogramms aus dem Internet ein eigenes Closed-Loop-System zu „bauen“, das die Insulingabe selbständig steuert. Welche Aspekte sind zu bedenken?

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Wird die Leistungsfähigkeit beeinflusst?

Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Leistungsfähigkeit des Gehirns und dem Diabetes? Wie wirken sich extreme Glukosewerte aus? Wie ist es mit zu hohen/zu niedrigen Werten während eine Prüfung? Diese Fragen werden immer wieder von Eltern und Diabetesteams diskutiert. Professor Karin Lange hat sich die Studien dazu angeschaut.

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Die diabetische Ketoazidose

Oft beginnt für Kinder das Leben mit Diabetes mit einer lebensgefährlichen Ketoazidose. Doch auch später kann sich eine solche Stoffwechsel­entgleisung durch einen Insulinmangel entwickeln. Was ist dann zu tun?

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