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Antje Thiel

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Anthe Thiel ist freie Journalistin und Autorin mit den Schwerpunktthemen Medizin und Gesundheit sowie Gesundheitspolitik. Über Ihr Leben mit Diabetes hat sie für die Blood Sugar Longe geschrieben und bloggt dazu noch immer auf „Süß, happy und fit“.

175 Beiträge von Antje Thiel

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6 Minuten

12 Tipps, worauf man mit Diabetes bei einer Kreuzfahrt achten sollte

Kreuzfahrten liegen voll im Trend, Reedereien wie AIDA und TUI Cruises schicken immer größere und modernere Schiffe zur See. Doch eignet sich eine Kreuzfahrt auch für Menschen mit Diabetes? Antje hat das Reisemodell „Kreuzfahrt“ für euch getestet.
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3 Minuten

Glukosemonitoring anno 2017: Wie messen wir heute?  

Nicht jede Messmethode eignet sich für jeden Patienten. So lautete eine der Botschaften beim Diabetes Mediendialog 2017, den Roche Diabetes Care jedes Jahr auf Schloss Hohenkammer bei München ausrichtet. Vielmehr sollte man individuell auswählen zwischen Blutzuckermessung, FGM und CGM.  
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4 Minuten

Matthias Steiner: „Ärzte brauchen eine psychologische Ausbildung!“

Jeder Mensch hat unterschiedliche Ziele. Der eine möchte Olympiasieger im Schwergewicht werden, der andere möchte es einfach wieder schaffen, schmerzfrei eine Runde um den Block zu gehen. Ein guter Arzt sollte herausfinden, welche Ziele ein Patient hat, und ihn motivieren, sie zu erreichen, findet Matthias Steiner. Was sagt Antje dazu?
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5 Minuten

Als Diabetikerin diskriminiert bei „Dinner in the Dark“

Das Projekt „Dinner in the Dark“, wo die Gäste in absoluter Dunkelheit von blinden Kellnern ein Überraschungsmenü serviert bekommen, will Menschen zeigen, wie sich Alltag für Menschen anfühlt, die nicht sehen können. Doch für Menschen, die auch im Stockdunkeln unbedingt wissen müssen, wie viele Kohlenhydrate in ihrem Essen enthalten sind, gab es vor ein paar Jahren leider keine Hilfestellung – im Gegenteil. Antje schildert ihre Erfahrungen.
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4 Minuten

Die „richtige Ernährung“ bei Diabetes – anno 2017

Nach Antjes Blick auf ein Standardwerk der Ernährungstherapie aus dem Jahre 1954 ist es Zeit, den Blick in die Gegenwart zu richten. Ganz neu ist hierzu ein Ratgeber von den „Ernährungs-Docs“ erschienen, das sie sich genauer angeschaut hat.
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3 Minuten

Wissen über Diabetes, Ernährung und Gesundheit – anno 1954

In Teilen hoffnungslos veraltet, in anderen Punkten immer noch brandaktuell: das Buch „Nutze die Heilkraft unserer Nahrung“ von Dr. Ernst Schneider, veröffentlicht im Jahre 1954, das per Zufall in Antjes Hände gelangt ist.
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3 Minuten

Insulinpumpen und CGM-Systeme helfen auch Typ-2-Diabetikern!

Wer Typ-2-Diabetes hat, hat heutzutage meist große Schwierigkeiten, überhaupt eine brauchbare Menge Blutzuckerteststreifen verschrieben zu bekommen. An technische Hilfsmittel wie Insulinpumpen und CGM-Systeme ist da gar nicht erst zu denken. Doch das könnte sich in Zukunft ändern, wie Antje beim ATTD-Kongress Mitte Februar 2017 in Paris lernen durfte.
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3 Minuten

Kontaktallergien und Hautreaktionen: Sind die Acrylate im Kleber schuld?

Immer mehr Nutzer von Systemen zur kontinuierlichen Glukosemessung, also FGM und CGM, reagieren mit Hautproblemen und Kontaktallergien auf Sensoren und Pflasterkleber. Der Hamburger Diabetologe Dr. Jens Kröger berichtete beim T1Day in Berlin über das Problem und seine möglichen Lösungen. Antje weiß mehr…
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6 Minuten

Team Novo Nordisk: Profis im Radsport und im Diabetesmanagement

Auf Menschen, die mit Typ-1-Diabetes ungewöhnliche Dinge tun, bin ich grundsätzlich neugierig. Und daher freute ich mich über die Gelegenheit, bei einem Besuch im Trainingslager des Teams Novo Nordisk mit drei Radprofis zu sprechen, die sich von ihrem Typ-1-Diabetes nicht den Traum vom Profisport haben vermiesen lassen.
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6 Minuten

Tolle Party, böser Vollrausch und keinen Bock auf Diabetes

Manchmal hat Antje den Eindruck, dass ihr in der Diabetes-Community der Ruf einer vorbildlichen Muster-Diabetikerin vorauseilt. Aber damit kann sie nun aufräumen.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • moira antwortete vor 1 Woche

      Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 1 Tag

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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