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Dr. Martin Lederle

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Dr. Martin Lederle ist Internist, Diabetologe und Ernährungsmediziner. Er führt eine diabetologische Schwerpunktpraxis im MVZ Ahaus und ist tätig als verantwortlicher Arzt für den Fachbereich Diabetologie/Ernährungsmedizin am St. Marien-Krankenhaus.

6 Beiträge von Dr. Martin Lederle

6 Minuten

Schuhe kaufen – und zwar richtig

Schuhe schützen unsere Füße: vor Druck, Nässe, Verletzungen und vielem mehr. Und sie werden oft lange an einem Tag getragen. Deshalb ist es sehr wichtig, dass sie wirklich gut passen. Hinweise und Tipps, wobei darauf zu achten ist, und Informationen, was bei nicht gut passenden Schuhen passieren kann, bietet diese Übersicht.

5 Minuten

Diabetische Mikroangiopathie: Wenn kleine Gefäße „verzuckern“

Sind die Blutzuckerwerte dauerhaft erhöht, kann das die kleinen Blutgefäße schädigen. Was dabei im Detail abläuft und was genau passiert, wenn Gefäße „verzuckern“ und dadurch ihre Funktionsfähigkeit eingeschränkt wird, erklärt Dr. ­Martin ­Lederle. Er erläutert außerdem, welche Organe davon besonders betroffen sind – vor allem aber auch, was Menschen mit Diabetes selbst tun können, um ihre …

5 Minuten

Nephropathie bei Diabetes feststellen und behandeln

Sind die Nieren geschädigt, kann eine Dialyse nötig werden. Bei dieser „Blutwäsche“ werden schädliche Stoffe aus dem Blut herausgefiltert. Welche Dialyse-­Arten gibt es, welche Vor- und Nachteile haben die Methoden? Das erklärt Dr. Kristina Rohmann im Interview.

4 Minuten

Verhalten bei Unterzuckerungen: Was können Angehörige bei Hypoglykämien tun?

Nutzen Menschen mit Diabetes Insulin oder bestimmte Medikamente, kommen Unterzuckerungen vor. Auch Angehörige sollten Bescheid wissen über die Symptome einer Unterzuckerung (Hypoglykämie) – und darüber, wie sie bei einer schweren Unterzuckerung reagieren sollten. Dr. Martin Lederle stellt die beiden Alternativen vor: Glukagon zum Spritzen und als Nasenpulver.

6 Minuten

Unterzuckerungen: Eine Frage des Gleichgewichts

Traubenzucker (Glukose) ist der Hauptenergielieferant für alle Körperorgane. Unser Gehirn benötigt täglich rund 150 g Glukose, um richtig funktionieren zu können. Da unser Leben von einem gut funktionierenden Gehirn abhängig ist, das alle anderen Organsysteme steuert, ist unser Stoffwechsel so organisiert, dass versucht wird, unter allen Umständen das normale Blutglukoseniveau aufrechtzuerhalten.

12 Minuten

Reisen mit Diabetes: Andere Länder … andere Risiken

Hier beantworten wir grundsätzliche reisemedizinische Fragen: Welche Art Urlaub ist geplant? Wohin soll die Reise gehen? Wie bereitet man sich vor? Wo bekomme ich brauchbare Infos?

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