Blasenschwäche bei Diabetes – eine verkannte Verbindung

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Blasenschwäche bei Diabetes – eine verkannte Verbindung

Für viele Menschen ist es schwierig, den Urin in der Harnblase zu speichern und kontrolliert zu entleeren – sie haben also Probleme mit der Kontinenz. Menschen mit Diabetes sind besonders häufig betroffen. Warum ist das so? Und wie gelingt es, die Blase wieder zu kontrollieren?

Der Fall:

Petra M. (69 Jahre) muss leider ihrer Freundin absagen, mit auf eine Busreise nach Bern an den Vierwaldstätter See zu kommen. Sie traut sich nicht, oder treffender: Sie hat Angst davor, während der Busfahrt alle 1 bis 2 Stunden Wasser lassen zu müssen. Dann müsste der Bus ja dauernd anhalten …Seit einigen Monaten muss sie häufig Wasser lassen. Untersuchungen beim Hausarzt ergaben keine Hinweise auf einen Harnwegsinfekt. Aber ihr HbA1c-Wert lag bei 9 Prozent, die selten gemessenen Blutzuckerwerte bei etwa 160 mg/dl (8,9 mmol/l) nüchtern!

Eine durch den schlecht eingestellten Diabetes verursachte Nervenschädigung mit Blasenschwäche scheint wahrscheinlich.Eine bessere Blutzuckereinstellung, ein Beckenboden-Blasentraining bei Therapeuten ihrer Krankenkasse sowie zwischenzeitlich Tabletten vom Urologen brachten nach etwa 6 Wochen eine langsame Besserung ihrer Blasenschwäche. Einer Busreise steht jetzt nichts mehr im Weg.

Nach aktuellen Schätzungen hat ca. jeder Dritte der über 70-Jährigen in Deutschland Probleme mit der Kontinenz. Die Beschwerden treten mit steigendem Lebensalter immer häufiger auf, und Frauen sind öfter betroffen als Männer, was vor allem am Östrogenmangel in und nach den Wechseljahren liegt, aber auch an der kürzeren Harnröhre.

Entwickelt sich bei Menschen mit Diabetes durch den Diabetes eine Nervenschädigung (diabetische Polyneuropathie), tragen sie auch ein deutlich höheres Risiko für Harnwegsbeschwerden – speziell aufgrund einer Blasenschwäche, also einer Blasenfunktionsstörung. Der Fachbegriff dafür ist diabetische Zystopathie, gemeint ist damit eine Störung, die von einer leichten Blasenschwäche bis hin zur schweren Harninkontinenz gehen kann. In der Wittener Diabetes-Erhebung von 2008 hatten 65 Prozent der Männer und 70 Prozent der Frauen mit Typ-2-Diabetes Beschwerden mit der Blase.

Verschiedene Formen der Harninkontinenz bei Diabetes
  • Überlaufinkontinenz: Überlaufblase
  • überaktive Blase: überaktiver Blasenmuskel/Reizblase →starker Harndrang
  • Belastungsinkontinenz:bei Anstrengung Schwäche von Beckenboden/Schließmuskel

Dass als Folge des Diabetes auch die Funktion der Blase gestört sein kann, ist seit Jahrhunderten bekannt.Diese Entleerungsstörung der Harnblase bemerken Betroffene zu Beginn oft nicht. Das ist anders als bei den Sexualfunktionsstörungen wie der erektilen Dysfunktion beim Mann und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr im Bereich der Scheide bei der Frau, die schon in sehr frühen Stadien der Nervenschädigung bemerkt werden.

So funktioniert die Blase

Die Harnblase kann etwa 300 bis 600 ml Urinspeichern. Wenn diese Kapazitätsgrenze überschritten ist, werden Nervenimpulse zum Rückenmark geleitet. Von dort werden “motorische Impulse”, die das Zusammenziehen der Muskeln beeinflussen, zurück zur Blase geschickt und leiten dort die Blasenentleerung (Miktion) ein. Die Miktion ist also ein Reflex, der über das Rückenmark abläuft, aber: Dieser Reflex kann durch das Gehirn über bestimmte Nervenbahnen im Rückenmark erleichtert oder gehemmt werden. Das Wasserlassen ist so also innerhalb gewisser Grenzen auch dem Willen unterstelltund kann kontrolliert werden.

Die glatte Muskulatur der Harnblase bewirkt normalerweise, dass die Blase bei relativ geringem Innendruck vollständig entleert wird, ohne dass Restharn zurückbleibt. Bei Männern kann dies z. B. durch eine gutartige Prostatavergrößerung (Prostata-Hypertrophie) behindert werden.

Bei Menschen mit diabetischer Blasenentleerungsstörung kann es hingegen sein, dass die Wahrnehmung, dass die Blase nun voll ist (Blasensensibilität), nicht mehr so gut funktioniert. Dies geht einher mit einer Zunahme der Blasenkapazität und der verminderten Fähigkeit der inneren Muskeln, sich zusammenzuziehen.

Die herabgesetzte Blasensensibilität und damit verbunden die Gefahr, dass die glatten Muskelzellen überdehnt werden, führt relativ rasch zu einem Funktionsverlust bestimmter Fasern. So kommt es zu einer Entleerungsstörung der Blase. Dazu gehört auch, dass vermehrt Restharn gebildet wird; es kann sich sogar eine Überlaufblase entwickeln – dann tröpfelt ständig Urin aus der übervollen Blase, ohne dass dadurch Schmerzen auftreten! Aber auch starker Harndrang (überaktive Blase) und häufiges Wasserlassen – auch in der Nacht – können die Folge einer diabetischen Blasenentleerungsstörung sein.

So wird die diabetische Blasenfunktionsstörung diagnostiziert

Zahlreiche von Blasenfunktionsstörungen betroffene Menschen mit Diabetes geben erst bei gezielter Befragung die klassischen Symptome einer Blasenentleerungsstörung an. Gerade weil diese ersten Funktionsstörungen ohne Symptome ablaufen, also ohne große Beschwerden, sollte vom Arzt regelmäßig nachgefragt werden:

  • Wie oft lassen Sie Wasser? (Frage nach der Miktionsfrequenz)
  • Haben Sie noch Druck auf der Blase? (Frage nach dem Restharngefühl)
  • Haben Sie häufiger Harnwegsinfekte?
  • Haben Sie feuchte Unterwäsche/tragen Sie Windeln? (Frage nach Inkontinenz)
  • Wie ist der Harnstrahl – stark, schwach?
  • Müssen Sie beim Wasserlassen stark pressen?

Manchmal kann es hilfreich sein, über einige Tage ein Miktions-Tagebuch zu führen, also genau aufzuschreiben, wie oft Wasser gelassen wurde und was dabei auffällig war.

Bei dem Verdacht auf eine Blasenentleerungsstörung sind eine urologische Diagnostik mit Messen des Harnflusses (Uroflowmetrie) und auch eine Restharnbestimmung mit Ultraschall notwendig. Weitergehende spezielle Untersuchungen wie eine Messung des Drucks in der Blase (Zystomanometrie) können ebenfalls erforderlich werden – zuständig ist hierfür der Urologe, also der Facharzt für harnführende und harnableitende Organe.

Wie wird behandelt?

Die Behandlung hängt grundsätzlich vom Schweregrad der Blasenentleerungsstörung ab, aber auch davon, ob bereits Harnwegsinfektionen und Begleiterkrankungen vorliegen. Urologen gehen davon aus, dass sich etwa 60 Prozent der Harnspeicherstörungen durch Medikamente und Blasen- und Beckenbodentrainingbessern oder sogar geheilt werden können.

Auch wenn Blasenentleerungsstörungen durch den Diabetes nicht heilbar sind, lassen sich die Beschwerden meistens deutlich lindern. Gleichzeitig ist natürlich eine konsequente Diabetestherapie nötig, um die Blutzuckerwerte in einen Normalbereich zu bringen. Das schützt sowohl vor weiteren Folgeerkrankungen als auch vor einer Verschlechterung der Harninkontinenz.

Menschen mit Diabetes sollten bei Auffälligkeiten (z. B. häufigen Harnwegsinfekten, häufigem Wasserlassen, nächtlichem Wasserlassen, Gefühl der unvollständigen oder erschwerten Blasenentleerung) unbedingt zum Arzt gehen, um einer schweren Form der Inkontinenz vorzubeugen.

Eine regelmäßige Untersuchung des unteren Harntraktes wäre gerade bei älteren Diabetikern sicher äußerst sinnvoll. Sollten Menschen mit Diabetes wegen einer Blasenschwäche auf Vorlagen oder Windeln angewiesen sein,sollte ihr Arzt das unbedingt wissen und, wenn nötig, auch mit einem Urologen gesprochen werden.

So lässt sich die Funktion der Blase verbessern
  • Gewicht abnehmen
  • Stress abbauendie Blase trainieren, indem nach einem Zeitplan (alle paar Stunden) Wasser gelassen wird
  • den Beckenboden durch spezielle Gymnastik stärken; der Beckenboden besteht aus verschiedenen Muskelschichten unterhalb der Blase und unterstützt die Funktion des Schließmuskels
  • Medikamente überprüfen, insbesondere bei älteren Diabetikern; nicht selten wirken entwässernde Medikamente (Diuretika), aber auch Blutdruckmittel in Kombination mit entwässernden Medikamenten, die abends spät eingenommen werden, in der Nacht harntreibend
  • ausreichend trinken; wenig zu trinken fördert eher eine Blasenschwäche (die Trinkmenge muss mit dem Arzt abgesprochen werden, wenn eine Herzschwäche vorliegt)

Das ist wichtig

Verstärkter Harndrang und häufiges Wasserlassen, manchmal auch in der Nacht, sind nicht immer Ursache eines Harnwegsinfektes oder auch einer Herzinsuffizienz. Sie können Folge einer überaktiven Blase im Rahmen einer diabetischen autonomen Neuropathie sein und sollten nach der Diagnose beim Hausarzt und/oder Urologen konsequent behandelt werden.

Ob auch andere Ursachen für eine Schwäche des Beckenbodens oder auch des Schließmuskels in Frage kommen, muss ggf. im Rahmen einer weiterführenden Diagnostik z. B. bei einem Gynäkologen geklärt werden, um die unangenehme, lästige, manchmal auch schwer belastende Blasenschwäche rechtzeitig zu beheben.


Autor:

Dr. Gerhard-W. Schmeisl
Internist, Angiologe, Diabetologe und Sozialmediziner
Lehrbeauftragter der Universität Würzburg
Chefarzt Deegenbergklinik
Burgstraße 21, 97688 Bad Kissingen

Erschienen in: Diabetes-Journal, 2018; 67 (4) Seite 28-30

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • darktear antwortete vor 4 Tagen

      Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 4 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 5 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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