- Behandlung
Diabetische Nephropathie: Die Nieren bei Diabetes im Auge behalten
5 Minuten
Über die Nieren gibt der Körper mit dem Urin zum einen Flüssigkeit ab, aber auch Gift- und Abbaustoffe des Körpers. Ihre Funktion ist deshalb extrem wichtig. Doch ein Diabetes (diabetische Nephropathie), aber auch andere Erkrankungen, können ihre Funktion beeinträchtigen.
Erkrankungen der Nieren bei Menschen mit Diabetes können durch den Diabetes selbst entstehen. Es gibt aber auch Nieren-Erkrankungen, die unabhängig vom Diabetes auftreten. Ein erhöhter Blutdruck kann die Nieren schädigen. Sie kann aber auch entzündet sein (Glomerulonephritis). Arzneimittel, wie Schmerztabletten, können sich ebenfalls negativ auf die Funktion der Nieren auswirken.
Etwa 30 bis 45 Prozent aller Menschen mit Typ-1- und etwa 30 Prozent aller Menschen mit Typ-2-Diabetes entwickeln nach einer Diabetesdauer von etwa zehn bis 30 Jahren einen diabetischen Nierenschaden (diabetische Nephropathie). Das gleichzeitige Vorhandensein einer Netzhaut-Schädigung durch den Diabetes (diabetische Retinopathie) untermauert in der Regel bei Menschen mit Typ-1-Diabetes den ursächlichen Zusammenhang mit dem Diabetes. Liegt eine diabetische Nephropathie vor, haben Menschen mit Diabetes ein deutlich erhöhtes Risiko für schwerwiegende Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Das Fallbeispiel: Schwellungen der Beine und Eiweiß im Urin
Constantin H., 64 Jahre alt, 112 kg bei 1,72 m, hat seit etwa drei Jahren einen Typ-2-Diabetes, den er mit Tabletten (Metformin) behandelt. Durch ein Umstellen der Ernährung und mehr Bewegung hat er mittlerweile 10 kg abgenommen und ein HbA1c von 6,4 % erreicht. Bei Diagnose lag es bei 8,6 %.
Ein seit etwa 20 Jahren bekannter Bluthochdruck mit zu hohen systolischen (oberen) Werten zwischen 160 und 180 mmHg und diastolischen (unteren) Werten zwischen 98 und 105 mmHg über viele Jahre, trotz Therapie, hat sich ebenfalls etwas gebessert. Die erhöhten Blutfette haben sich auch leicht reduziert.
Wegen neu aufgetretener Schwellungen im Bereich der Augenlider, aber auch der Unterschenkel- und Knöchelregion und einer sich ihm nicht erklärbaren Müdigkeit stellt er sich bei seinem Hausarzt vor. Dieser stellt einen erhöhten Kreatinin-Wert im Blut fest und bei einer Urin-Untersuchung größere Mengen von Eiweiß.
Constantin H. wird von seinem Hausarzt sofort zu einem Nierenfacharzt (Nephrologen) zur weiteren Diagnostik und Behandlung überwiesen.
Die Diagnose diabetische Nephropathie gilt bei Menschen mit Typ-1-Diabetes als gesichert, wenn wie erwähnt nach einer längeren Diabetesdauer folgende Befunde erhoben werden:
- Spuren von Eiweiß im Urin (Mikroalbuminurie) oder Eiweiß-Ausscheidung im Urin (Proteinurie),
- Bluthochdruck (arterielle Hypertonie),
- abnehmende Nierenfunktion, gemessen als glomeruläre Filtrationsrate (GFR) oder geschätzte glomeruläre Filtrationsrate (estimated GFR, eGFR).
Bei Menschen mit Typ-2-Diabetes findet man dagegen nur in etwa 30 Prozent der Fälle typische diabetische Veränderungen an den Nieren. Meist steckt ein Bluthochdruck oder eine Verkalkung der Gefäße (Atherosklerose) durch Fettstoffwechsel-Veränderungen dahinter. Dies hat natürlich Konsequenzen für eine passende Behandlung.
Ursachen und Verlauf
Die Entwicklung eines Nierenschadens verläuft beim Typ-1-Diabetes in fünf typischen Stadien, beim Typ-2-Diabetes oft abweichend davon. Deshalb klassifiziert man den Schaden bei beiden aufgrund der Eiweiß-Ausscheidung sowie der geschätzten glomerulären Filtrationsrate, unabhängig von der Grunderkrankung. Die ersten Stadien werden dabei manchmal unterschätzt, da anfangs die Niere sogar besonders gut arbeitet. Dann ist die GFR eher hoch, scheinbar also „gut“. Eine rasche Zunahme der Eiweiß-Ausscheidung im Urin lässt ein rasches Fortschreiten eines Nierenschadens erkennen.
Bei der „klassischen diabetischen Nierenschädigung“ liegt ein Schaden der feinen Blutgefäße in den Nierenkörperchen (Glomerula) vor, ausgelöst durch lange erhöhte Blutzuckerwerte. Durch Ablagerungen von z. B. Zucker und Eiweiß-Verbindungen in den Gefäßen werden die Gefäßwände durchlässig, sodass Eiweiß in den Urin übertreten kann. Langfristig wird so die Durchblutung der Nieren gestört, was indirekt die wichtige Filter-Leistung der Niere reduziert. Nach ihren Erstbeschreibern wird die charakteristische Form der Nierenschädigung beim Typ-1-Diabetes als Kimmelstiel-Wilson-Nephropathie bezeichnet.
Risikofaktoren für einen Nierenschaden
Bei der diabetischen Nephropathie unterscheidet man zwischen beeinflussbaren und nicht beeinflussbaren Risikofaktoren.
Beeinflussbare Risikofaktoren sind:
- erhöhter Blutdruck,
- Rauchen,
- erhöhtes LDL-Cholesterin und erhöhte Triglyzeride (Neutralfette) im Blut,
- Übergewicht.
- Nicht beeinflussbare Risikofaktoren sind:
- Beginn des Diabetes in der Jugend,
- Dauer der Diabetes-Erkrankung,
- steigendes Lebensalter,
- vorhandene Retinopathie,
- Vererbung (z. B. Nieren- und/oder Herz-Erkrankungen in der Familie).
Eine diabetische Nephropathie kommt schleichend
Eine diabetische Nephropathie verläuft zu Beginn meist ohne Beschwerden, die Schädigung kommt schleichend. Eiweiß im Urin und ein Anstieg des Kreatinin-Werts im Blut, der die Funktion der Nieren anzeigt, werden oft zufällig entdeckt. Bei fortgeschrittenem Schaden sind körperliche Symptome möglich wie rasche Ermüdbarkeit und Erschöpfung, Juckreiz am ganzen Körper, Muskelkrämpfe, Wasser-Einlagerungen (Ödeme) an Beinen, Füßen und Augen sowie Übelkeit.
Eine diabetische Nephropathie feststellen
Nach den Leitlinien der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) sollten regelmäßig Untersuchungen auch in Bezug auf eine Nieren-Schädigung stattfinden: bei Menschen mit Typ-1-Diabetes erstmals fünf Jahre nach Diabetes-Diagnose und dann einmal jährlich, bei Menschen mit Typ-2-Diabetes einmal jährlich beginnend direkt nach Diabetes-Diagnose. Wie hoch das individuelle Risiko ist, lässt sich anhand der KDIGO-Kriterien ermitteln (zu finden online in der Praxisempfehlung Nephropathie unter t1p.de/da2511mva). KDIGO steht für „Kidney Disease: Improving Global Outcomes“, also „Nieren-Erkrankung: Globale Ergebnisse verbessern“.
Wie beschrieben, wird für die Diagnose die Ausscheidung von Albumin bzw. Eiweiß im Urin gemessen. Außerdem wird die eGFR bestimmt. Sinnvoll sind auch das Bestimmen des Albumin- bzw. Protein/Kreatinin-Quotienten, also des Verhältnisses der Konzentrationen von Albumin bzw. Eiweiß und Kreatinin im Urin. Zu beachten ist, dass die Eiweiß-Ausscheidung im Urin fälschlich zu hoch sein kann durch eine hohe Zufuhr von Eiweiß, intensive körperliche Betätigung, Harnwegsinfekte und Fieber. Zusätzlich kann das körpereigene Protein Cystatin C im Blut zum Messen der Nierenfunktion bestimmt werden, das weitgehend unabhängig von der Muskelmasse eines Menschen ist.
Tab. 1: Stadien der Albumin-Ausscheidung im Urin
| Stadium der Albumin-Ausscheidung im Urin |
Albumin-Ausscheidung im Urin (mg/dl) | Bewertung |
| normaler bis leichter Anstieg | ||
| moderater Anstieg, Mikroalbuminurie | ||
| starker Anstieg, Makroalbuminurie |
Dem Entstehen und Fortschreiten vorbeugen
Während bei Menschen mit Typ-1-Diabetes für das Fortschreiten des Nierenschadens die Situation des Glukosestoffwechsels die entscheidende Rolle spielt, müssen bei Menschen mit Typ-2-Diabetes der Blutdruck und die Blutfette gut eingestellt sein und, wenn Übergewicht vorliegt, eine Gewichtsreduktion angestrebt werden. Um einem Nierenschaden vorzubeugen, sollte ein HbA1c-Wert zwischen 6,4 und maximal 8,0 % bzw. 48 und 58 mmol/mol angestrebt werden. Liegt bereits eine Schädigung der Nieren vor, wird ein HbA1c-Wert um 7 % bzw. 53 mmol/mol empfohlen, um ein Fortschreiten zu verhindern.
Um diese Ziele zu erreichen, sind auch Basismaßnahmen wichtig. Zu diesen gehören eine Gewichtsreduktion, das Normalisieren des Blutdrucks und der Fettwerte im Blut, regelmäßige körperliche Aktivität, eine gesunde (mediterrane) Mischkost, ein Rauch-Verzicht und das Vermeiden von regelmäßiger Einnahme von Schmerzmitteln (auch frei verkäuflichen).
Medikamente können Nieren schützen
Medikamente können den Verlauf der Nierenschädigung günstig beeinflussen. Neben den seit Langem bekannten Medikamenten-Gruppen der Renin-Angiotensin-Aldosteron-Hemmer (RAAS-Hemmer) wie ACE-Hemmer und AT1-Rezeptor-Blocker spielen SGLT-2-Hemmer (Sodium-Glukose-Co-Transporter-2-Hemmer) wie Empagliflozin und Dapagliflozin und auch begrenzt die GLP-1-Rezeptor-Agonisten (Glucagon-like-Peptide-1-Rezeptor-Agonisten) wie Liraglutid und Semaglutid eine zunehmend wichtige Rolle (siehe Tabelle 2).
Tab. 2: Medikamente zum Vorbeugen bzw. Behandeln einer diabetischen Nephropathie
| Anwendung | Medikamentengruppe (Wirkstoffe) |
| Behandlung einer Fettstoffwechsel-Störung |
|
| Behandlung eines Bluthochdrucks |
|
| Hemmung des Fortschreitens einer Nierenschädigung |
|
Zusammenfassung
Die Kombination von Diabetes und einer Nierenschädigung hat oft extreme Folgen für den weiteren Lebensweg eines Menschen, wenn sie nicht rechtzeitig entdeckt und behandelt wird. Es gibt aktuell mehr denn je Möglichkeiten, ein Fortschreiten der Nephropathie zu reduzieren, um ein Nierenversagen mit der Notwendigkeit der Blutwäsche (Dialyse) oder Nieren-Transplantation zu verhindern. Die Therapie kann jedoch nur greifen, wenn die Diagnose rechtzeitig gestellt wird. Unabhängig davon sollte jede und jeder Betroffene ein möglicherweise die Gesundheit schädigendes Verhalten täglich neu überdenken und gegebenenfalls ändern.
Erschienen in: Diabetes-Anker, 2025; 74 (11) Seite 34-37
Diabetes-Anker-Newsletter
Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.
Ähnliche Beiträge
- Leben mit Diabetes
t1day 2026 am 25. Januar: Ein Tag für Menschen mit Typ-1-Diabetes
< 1 minute
- Bewegung
Moderne Technik, Planung und Motivation: der TransAlpine Run mit Typ-1 Diabetes
4 Minuten
Keine Kommentare
Diabetes-Anker-Newsletter
Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.
Über uns
Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.
Community-Frage
Mit wem redest du
über deinen Diabetes?
Die Antworten werden anonymisiert gesammelt und sind nicht mit dir oder deinem Profil verbunden. Achte darauf, dass deine Antwort auch keine Personenbezogenen Daten enthält.
Werde Teil unserer Community
Community-Feed
-
insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Woche, 6 Tagen
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina-
darktear antwortete vor 1 Woche, 1 Tag
Hallo Nina,
als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig
-
-
gingergirl postete ein Update vor 3 Wochen, 1 Tag
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus-
darktear antwortete vor 2 Wochen, 5 Tagen
Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*LG Sndra
-
moira antwortete vor 2 Wochen, 1 Tag
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG
-
-
hexle postete ein Update vor 3 Wochen, 2 Tagen
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
-
lena-schmidt antwortete vor 2 Wochen, 4 Tagen
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
-
connyhumboldt antwortete vor 1 Woche, 6 Tagen
Besorge Dir Pflaster die über Tattoos geklebt werden, wenn die neu gestochen sind! Oder Sprühpflaster das Stomapatienten benutzen!
-

