- Behandlung
Die Bauchspeicheldrüse
5 Minuten
Die Bauchspeicheldrüse wiegt kaum 100 Gramm. Sie produziert am Tag 1,5 Liter Verdauungssäfte – sowie Hormone wie das Insulin, die sie direkt ins Blut abgibt; hier wird ihre Rolle beim Diabetes klar.
Zusätzlich hatte sie etwas Bauchschmerzen und Blähungen, gelegentlich auch etwas Brechreiz. Alkohol trinke Frau M. nie, Gallensteine waren ihr bisher auch nicht bekannt. Wegen Rückenschmerzen hatte sie allerdings vor einigen Wochen ein Schmerzmittel (ein nichtsteroidales Antirheumatikum) vom Hausarzt erhalten.
Labor und Urinuntersuchungen sowie ein Ultraschall des Bauches ergaben schließlich die Diagnose einer akuten Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis), die, nachdem durch Zusatzuntersuchungen und den Ultraschall ein Tumor ausgeschlossen werden konnte, auf das vor Wochen verordnete Schmerzmittel zurückgeführt wurde.
Nach Weglassen dieses Medikamentes ging es ihr tatsächlich bereits nach wenigen Tagen besser – die danach durchgeführten Blutuntersuchungen erbrachten auch wieder Werte im Normbereich.
Größe und Lage der Bauchspeicheldrüse
Die Bauchspeicheldrüse des Menschen ist ein 14 bis 18 cm langes, andeutungsweise keilförmiges Organ, das in unregelmäßige Läppchen (Drüsen) unterteilt ist und 80 bis 100 g wiegt. Sie liegt von vorne betrachtet vor der Wirbelsäule zwischen dem Magen und den großen Bauchgefäßen (Hauptschlagader, untere Hohlvene) quer im Körper in Höhe der Lendenwirbel (Bauchspeicheldrüsenkopf rechts, -körper und -schwanz links).
Die Bauchspeicheldrüse produziert eine Art Verdauungssaft (anders als Speichel). Diese Funktion der Bauchspeicheldrüse heißt exokrine Funktion: Es wird etwas ausgeschieden, das der Verdauung im Darm dient. Der Verdauungssaft gelangt über den Pankreasgang, manchmal gemeinsam mit dem Ausführungsgang von Gallenblase und Leber, in den Zwölffingerdarm.
Produktion von 30 verschiedenen Verdauungs-Enzymen
Pro Tag werden etwa 1,5 l Verdauungssaft in der Bauchspeicheldrüse produziert; darin enthalten sind spezielle Eiweiße (Enzyme), die helfen, Teile der Nahrung aufzuspalten (wie Eiweiße, Kohlenhydrate oder Fette) – insgesamt etwa 30 verschiedene Verdauungs-Enzyme. Diese Enzyme werden zwar in der Bauchspeicheldrüse produziert, sie sind aber zunächst nicht aktiv. Aktiv werden sie erst, wenn sie den Zwölffingerdarm erreicht haben. Dort werden sie aktiviert und beginnen mit ihrer Aufgabe: der Verdauung.
Wären die Enzyme schon in der Bauchspeicheldrüse aktiv, würde sich die Bauchspeicheldrüse quasi selbst verdauen! Dies kann aber tatsächlich passieren, wenn sich z. B. die Bauchspeicheldrüse entzündet (Pankreatitis) oder sich der Bauchspeicheldrüsensaft (Pankreassaft) im Bauchspeicheldrüsengang (Pankreasgang) aufstaut. Es kommt dann zum Untergang von Gewebe!
Diese Aufgabe der Bauchspeicheldrüse hat nichts mit der uns jetzt mehr interessierenden endokrinen Funktion zu tun:
Hormone werden produziert
der Produktion von Hormonen, die direkt ins Blut abgegeben werden. Die wichtigsten Hormone im Zusammenhang mit der Blutzuckerregulierung bzw. für die Diabetes-Erkrankung sind das Insulin und sein Gegenspieler Glukagon. Diese Hormone werden in einer Art Zellhaufen (Inseln) hergestellt – in den Langerhans-Inseln, die verstreut sind über die ganze Bauchspeicheldrüse. Im Kopfbereich gibt es weniger, im Körper- und Schwanzbereich mehr Inseln; sie machen 5 Prozent der Gesamtmasse der Drüse aus.
Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse
Wenn man von einer Erkrankung der Bauchspeicheldrüse spricht, meint man meist eine Erkrankung der Drüse als Verdauungssaftproduzent – z. B. in Form einer Pankreatitis, aber auch Zysten können sich bilden und Druckerscheinungen auslösen, ebenso das gefürchtete Pankreas-Karzinom (Bauchspeicheldrüsenkrebs), das oft zu spät entdeckt wird – dazu aber später mehr.
Beim Diabetes ist die endokrine Funktion der Bauchspeicheldrüse betroffen: Die Funktion der Betazellen (Insulinproduktion) und der Alphazellen (Glukagonproduktion) ist beeinträchtigt. Beim Typ-1-Diabetes sind die Betazellen weitgehend durch die eigenen Immunabwehrzellen zerstört worden – aufgrund einer Fehlsteuerung des eigenen Immunsystems; eine Insulintherapie ist von Anfang an nötig.
Beim Typ-2-Diabetes sind zum Zeitpunkt der Diagnose des Diabetes auch schon etwa 50 bis 60 Prozent der Betazellen zerstört, durch Substanzen aus dem Bauchfett und durch Triglyzeride (besonders nach fettreichen Mahlzeiten) mit verursacht! Das vermindert die Insulinproduktion zu den Mahlzeiten, wodurch hohe Blutzuckerwerte nach dem Essen auftreten, und auch über Nacht, so dass die Nüchtern-Blutzuckerwerte hoch sind.
Gleichzeitig bedingt dies eine Mehrproduktion von Glukagon aus den Alphazellen der Langerhans-Inseln in der Bauchspeicheldrüse; dies führt zu noch höheren Blutzuckerwerten nach dem Essen und besonders morgens nüchtern.
Bei der Durchblutung der Langerhans-Inseln kommt der Zucker direkt an den Alpha- und Betazellen vorbei – diese registrieren entweder einen Anstieg oder Abfall des Zuckers und steuern so ihre eigene Hormonproduktion.Bei Typ-2-Diabetikern führt das zunehmende Gewicht (Fett) zu einer schlechteren Zuckeraufnahme in die Zellen des Körpers (Insulinresistenz). Die Betazellen versuchen, dies zu kompensieren, indem sie mehr Insulin produzieren – irgendwann reicht das nicht mehr aus: Dies führt zur zusätzlichen Blutzuckerentgleisung nach oben!
Nächste Seite: Auch zu wenige Fette und Eiweiße durch Insulinmangel oder -resistenz +++ Die akute Pankreatitis +++ Pankreaskrebs (Pankreaskarzinom)
Auch zu wenige Fette und Eiweiße durch Insulinmangel oder -resistenz
Diabetes bedeutet nicht nur eine Störung des Zuckerstoffwechsels, auch Fette und Eiweiße werden bei Insulinmangel oder Insulinresistenz nicht mehr ausreichend in die Zellen aufgenommen. Nach der Aufnahme des Zuckers aus dem Darm ermöglicht Insulin den Eintritt des Zuckers in die Körperzellen (Muskel, Leber, Fett etc.). Die Produktion von Insulin erfolgt weitgehend unabhängig von der Produktion der Verdauungsenzyme.
Durch eine chronische Entzündung der Bauchspeicheldrüse können auch die Langerhans-Inseln und somit die Betazellen in Mitleidenschaft gezogen werden – es kommt zum pankreopriven Diabetes. Wer eine chronische Entzündung der Bauchspeicheldrüse hat, bekommt in 30 bis 70 Prozent auch einen Diabetes – also nicht selten! Der Verlust von Bauchspeicheldrüsengewebe für die Verdauungsfunktion (exokriner Anteil) und der Verlust von Betazellen (endokrine Funktion) laufen nicht parallel. Trotz chronischer Entzündung haben etwa 20 Prozent der Patienten nach 10 Jahren noch keinen Diabetes!
Je nachdem, wie viele Langerhans-Inseln zerstört sind, muss Insulin gespritzt werden. Wenn zusätzlich die Alphazellen betroffen sind (Glukagon; Leber schüttet Zucker aus), dann ist bei der Therapie insbesondere die Unterzuckerung gefährlich, da bei einer Unterzuckerung oft die Gegenregulation durch die Alphazellen fehlt oder abgeschwächt abläuft. Deshalb muss man speziell bei der Therapie mit Sulfonylharnstoffen sehr vorsichtig sein, auch die Insulindosierung ist oft nicht ganz einfach – zusätzlich sind häufig auch Verdauungsprobleme durch den Mangel an Verdauungsenzymen vorhanden, was eine gute Blutzuckereinstellung erschwert.
- hoher Alkoholkonsum
- Erkrankungen der Gallenwege wie Verschluss des Ausführungsganges z.B. durch einen Stein bzw. Polypen oder auch einen Tumor
selten:
- Infektionskrankheiten wie Leberentzündung (Hepatitis), Scharlach, Mumps
- Operationen an der Bauchspeicheldrüse z.B. nach einem Autounfall oder wegen Krebs
- Medikamente
Die akute Pankreatitis
Bei der akuten Pankreatitis unterscheidet man eine milde Form, bei der die Beschwerden in wenigen Tagen abklingen, von einer akuten schweren Pankreatitis, die potentiell sogar lebensbedrohlich sein kann.
Häufige Beschwerden bei Bauchspeicheldrüsenentzündung sind unklare Bauchschmerzen, Übelkeit und Brechreiz, Fieber. Ein dumpfes Druckgefühl im Oberbauch mit Ausstrahlung über die Flanken in den Rücken, Durchfall und zunehmende Schwäche sowie Müdigkeit können ebenfalls Zeichen einer Bauchspeicheldrüsenentzündung sein. Es können aber auch lange Zeit jegliche Beschwerden fehlen!
Die Beschwerden kommen zum Teil durch eine Art Selbstverdauung durch die eigenen Verdauungsenzyme zustande, wenn diese über den Bauchspeicheldrüsengang nicht mehr abfließen können und so das eigene Gewebe und die “Umgebung” anfangen zu verdauen!
- Labor (Amylase, Lipase, Entzündungsparameter, Tumormarker etc.)
- Ultraschall (Sonographie)
- Computertomogramm (CT) – am häufigsten verwendet
- Kernspin-Tomographie (Magnetresonanztomographie, MRT)
- Magen-/Zwölffingerdarmspiegelung (Gastro-Duodenoskopie)
- Spiegelung von Gallen- und Pankreasgang (ERCP)
Pankreaskrebs (Pankreaskarzinom)
Da der Pankreskrebs oft schon früh Tochtergeschwülste setzt (Metastasen!), muss er möglichst früh entdeckt werden durch Blutuntersuchung, Computer-Tomogramm nach Ultraschall (nüchtern) oder Kernspin-Tomographie. Entsprechende Beschwerden (siehe “Der Fall”) sollten unbedingt ernst genommen und eine weitere Diagnostik nicht auf die lange Bank geschoben werden.
Auch eine Gelbverfärbung der Haut und/oder der Augenhäute, farbloser Stuhl, dunkler Urin und Hautjucken sollten immer Anlass geben, die Region um Leber, Gallenblase und Bauchspeicheldrüse genauer zu untersuchen. Jährliche Blut- bzw. Ultraschall-Untersuchungen sind sinnvoll, um rechtzeitig derartige Veränderungen zu entdecken – nicht selten liegen nur geringe Beschwerden vor!
von Dr. med. Gerhard-W. Schmeisl
Internist/Angiologe/Diabetologe, Chefarzt Deegenbergklinik sowie Chefarzt Diabetologie Klinik Saale (DRV-Bund)
Kontakt:
Deegenbergklinik, Burgstraße 21, 97688 Bad Kissingen, Tel.: 09 71/8 21-0 sowie
Klinik Saale, Pfaffstraße 10, 97688 Bad Kissingen, Tel.: 09 71/8 5-01,
E-Mail: schmeisl@deegenberg.de
Erschienen in: Diabetes-Journal, 2014; 63 (9) Seite 28-31
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insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Woche, 1 Tag
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina -
gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus-
darktear antwortete vor 2 Wochen
Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*LG Sndra
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moira antwortete vor 1 Woche, 3 Tagen
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG
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hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 4 Tagen
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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lena-schmidt antwortete vor 2 Wochen
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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connyhumboldt antwortete vor 1 Woche, 1 Tag
Besorge Dir Pflaster die über Tattoos geklebt werden, wenn die neu gestochen sind! Oder Sprühpflaster das Stomapatienten benutzen!
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Hallo Nina,
als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig