Die wichtigsten Werte – ein Überblick

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Die wichtigsten Werte – ein Überblick

Blutzuckerwerte und der HbA1c-Wert sind wichtig – aber nicht nur. Deshalb wurden bei Frau W. beim großen Jahres-Check auch noch viele andere Werte ermittelt und besprochen. Hier finden Sie Grenz- und Zielwerte für Blutzucker, Kreatinin, Mikroalbuminurie, Cholesterin, Schilddrüsenhormon …

In der Behandlung des Diabetes geht es auch immer um Werte, um Zahlen, um Ziele. Dabei den Überblick zu behalten, ist gar nicht so leicht.

Wie es gelingen kann, zeigen die Beispiele von Frau W. und Herrn M., die gemeinsam mit ihrer Diabetologin/ihrem Diabetologen besprechen, welche Werte sie anstreben sollten und was sonst noch wichtig ist rund um den Diabetes. Denn Werte und Ziele sind das eine; nicht davon zu trennen ist aber die individuelle Situation, in der sich ein Mensch mit Diabetes gerade befindet.

Was sich hinter den nackten Zahlen verbirgt, dazu gibt Ihnen unsere Übersicht über die wichtigsten Gesundheitswerte (der hier folgende Artikel) im Rahmen einer Diabetestherapie einen detaillierten Überblick.

Welche Werte bei Kindern und Jugendlichen mit Diabetes eine spezielle Rolle spielen, erfahren Sie von Prof. Thomas Danne.

Blutzuckerstoffwechselwerte

Blutzucker nüchtern

normal 60 – 110 mg/dl bzw. 3,3 – 6,1 mmol/l Der „Graubereich“ bedarf bei noch nicht bekanntem Diabetes einer weiteren Abklärung durch eine andere Methode, z.B. durch einen „Zucker­belastungs­test“ (OGT).
„Graubereich“ 110 – 126 mg/dl bzw. 6,1 – 7,0 mmol/l
Diabetes >126 mg/dl bzw. > 7,0 mmol/l

Blutzucker-Zielwerte

Bei bekanntem Diabetes unter einer medikamentösen Therapie, auch unter Insulin, liegen die Zielwerte für den Blutzucker bei:

bei „jüngeren“ Menschen, ohne
Unterzuckerungen
80 – 120 mg/dl bzw. 4,4 – 6,7 mmol/l
bei „älteren“ Menschen kann man
etwas höhere Werte akzeptieren
100 – 150 mg/dl bzw. 5,6 – 8,3 mmol/l
  • Wichtig: individuelle Therapieziele! Oberste Maxime ist das Vermeiden von Unterzuckerungen.
  • Blutzuckerwerte nach dem Essen sollten grundsätzlich nicht über 150 – 160 mg/dl bzw. 8,3 – 8,9 mmol/l liegen, je nach Therapieziel kann man aber Werte bis zu 180 – 200 mg/dl bzw. 10,0 – 11,1 mmol/l akzeptieren.

HbA1c

normal 4,8 – 5,6 % Der „Graubereich“ bedarf auch hier bei noch nicht bekanntem Diabetes einer weiteren Abklärung eventuell zu hoher Blutzuckerwerte durch eine andere Methode, z.B. durch einen „Zucker­belastungs­test“ (OGT).
„Graubereich“ 5,6 – 6,5 %
Diabetes >ab 6,5 %

HbA1c-Zielwerte bei bekanntem Diabetes

bei „jüngeren“ Menschen, ohne
Unterzuckerungen
< 7 % Wichtig auch im Bezug auf den Blutzuckerlangzeitwert (HbA1c): individuelle Therapieziele!
bei „älteren“ Menschen < 7,5 %


Nierenwerte

Kreatinin

Der bekannteste Nierenwert ist das Kreatinin (gemessen im Serum), das ein Maß für die Entgiftungsleistung der Niere darstellt. Allerdings steigt dieser Wert erst an, wenn schon ein nicht unerheblicher Teil des gesamten Nierengewebes nicht mehr verfügbar ist. Deshalb kann der Kreatinin-Wert in den ersten Stadien der chronischen Nierenschädigung durchaus noch im Normbereich sein.

Kreatinin-Normalwert

für Männer 0,6 – 1,2mg/dl
für Frauen 0,5 – 1,1 mg/dl

Im Laufe des Lebens nimmt die Leistung aller Organe ab, also auch die der Nieren. Das bedeutet, dass die Nierenwerte im Laufe des Lebens ohnehin langsam, aber sicher ansteigen.

Die glomeruläre Filtrationsrate

In Bezug auf die Entgiftungsleistung der Nieren gibt es einen zuverlässigeren Wert als das Kreatinin, der aber etwas komplizierter zu ermitteln ist: die glomeruläre Filtrationsrate (GFR: ml/min/1,73 m²).

Normalwert der glomerulären Filtrationsrate (GFR): >90 ml/min

Durch dauerhaft zu hohe Blutzuckerwerte und/oder auch schlecht eingestellte Blutdruckwerte kommt es zu einer beschleunigten Entwicklung der Nierenschädigung. Deswegen schauen Ärzte und Diabetesbetreuerinnen so strikt auf eine gute und an den Therapiezielen orientierte Einstellung des Blutzuckers und des Blutdrucks.

Mikroalbuminurie

normal   >30 mg/l  
Mikroalbuminurie   30 – 300 mg/l  
Makroalbuminurie   >300 mg/l  

Die Mikroalbuminurie (MAU in mg/l) ist ein Marker für die Frühschädigung der Nieren. Diese Untersuchung soll routinemäßig mindestens einmal pro Jahr stattfinden. Weil man auch unter bestimmten Rahmenbedingungen geringste Eiweißmengen im Urin haben kann, sollen bei Diabetikern dazu drei Morgenurine von drei unterschiedlichen Tagen untersucht werden. Eine Mikroalbuminurie ist dann also Zeichen einer beginnenden Nierenschädigung, ohne dass die GFR schon eingeschränkt ist.


Weitere wichtige Werte bei Diabetes

Blutdruck

Der Blutdruck (RR) sollte bei allen Menschen gut eingestellt sein! Bei Menschen mit Diabetes sollte aber besonderes Augenmerk auf eine gute Einstellung gelegt werden, da ja mit dem Diabetes schon ein wichtiger und bedeutsamer Risikofaktor für das Auftreten von schlimmeren Erkrankungen – Herzinfarkten und Schlaganfällen – vorliegt.

Normalwerte: <140/80 mmHg
bei Nierenschädigung: <130/70 mmHg

Body-Mass-Index

Das Körpergewicht bzw. der Body-Mass-Index (BMI, kg/m²) ist natürlich für alle Menschen, insbesondere aber auch für Diabetiker, von großer Bedeutung:

Kategorie BMI (kg/m²) Körpergewicht
starkes Untergewicht <16,0 Untergewicht
mäßiges Untergewicht 16,0 – <17,0
leichtes Untergewicht 17,0 – <18,5
Normalgewicht 18,5 – <25,0 Normalgewicht
Präadipositas 25,0 – <30,0 Übergewicht
Adipositas Grad I 30,0 – <35,0 Adipositas
Adipositas Grad II 35,0 – <40,0
Adipositas Grad III ≥40,0

Vibrationsempfinden

Das Vibrationsempfinden im Stimmgabeltestwird ebenfalls regelmäßig zum Aufdecken eines durch Diabetes entstandenen Nervenschadens untersucht. Da die am weitesten in der Peripherie befindlichen Nervenfasern als Erste betroffen werden, untersucht man das Vibrationsempfinden an den Füßen (Großzehe, Knochenvorsprünge am Mittelfuß, Innenknöchel). Im Alter nimmt das Vibrationsempfinden regelhaft langsam ab.

Normal sind “6/8” bis “8/8” auf einer an der Stimmgabel angebrachten Skala.

Schilddrüsenwerte

Auch die Schilddrüsenwerte spielen für Diabetiker eine wichtige Rolle, da zu hohe oder zu niedrige Werte sich auf den Blutzuckerspiegel auswirken können. Dabei unterscheidet man mehrere Werte, die der Arzt zur Beurteilung der intakten oder gestörten Schilddrüsenfunktion benötigt.

Normalwerte für Schilddrüsenstimulierendes Hormon (TSH) und Schilddrüsenhormon (T₃ und T₄)
TSH 0,4 – 4,5 µU/ml (Mikroeinheiten pro Mililiter)
T₃ gesamt 0,5 – 2,05 µg/l (Mikrogramm pro Liter)
T₄ gesamt 43 – 111 ng/ml (Nanogramm pro Mililiter)
Diese Werte gelten auch, wenn man Medikamente einnimmt, die die Schilddrüsenwerte beeinflussen oder die Schilldrüsenhormone sogar ergänzen oder ersetzen.

Blutfettwerte (Cholesterin und Triglyzeride)

Erhöhte Blutfette (Cholesterin und Triglyzeride) sind wie Diabetes und zu hoher Blutdruck Risikofaktoren für schwere Gefäßerkrankungen; deswegen spielen auch sie eine wichtige Rolle für Menschen, die Diabetes haben. Erhöhte Blutfette werden im Zweifelsfall medikamentös behandelt, wenn andere Behandlungen (z. B. Ernährungsumstellung und viel Bewegung) nicht ausreichend effektiv sind.

Beim Cholesterin wird zwischen “gutem” (HDL-Cholesterin) und “schlechtem” (LDL-Cholesterin) unterschieden.

Cholesterin-Normalwerte
Cholesterin (gesamt) 140 – 200 mg/dl
HDL-Cholesterin >40 – 50 mg/dl
LDL-Cholesterin <150 mg/dl
Triglyzeride 60 – 180 mg/dl

Als grobe Empfehlung kann man allen Menschen, insbesondere aber Menschen mit Diabetes oder mit anderen Risikofaktoren, empfehlen, dass sie ein möglichst hohes HDL-Cholesterin (> 40 mg/dl) haben sollen, da dieses die Blutgefäße vor vorzeitiger Alterung (Arteriosklerose) schützt.

Demzufolge soll das LDL-Cholesterin bei Menschen mit zusätzlichen Risikofaktoren möglichst unter 100 mg/dl (in manchen Fällen noch darunter) liegen und gehalten werden. Auch für die Zielwerte einer wirksamen Behandlung zu hoher Blutfette sind oft individuelle Verabredungen zwischen Arzt und Patient notwendig.

Schwerpunkt: Von Werten und Zielen

von Dr. Nikolaus Scheper
Facharzt für Allgemein- und Sportmedizin, Diabetologe,
Praxis Dres. Scheper, Schneider & Veit,
Bergstraße 167, 45770 Marl-Drewer,
E-Mail: n-scheper@gmx.de

Erschienen in: Diabetes-Journal, 2016; 65 (7) Seite 22-25

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • darktear antwortete vor 2 Wochen

      Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 5 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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