- Behandlung
Hohe Nüchtern-Blutzuckerwerte
5 Minuten
Trotz eigentlich guter Stoffwechseleinstellung haben viele Menschen mit Diabetes morgens erhöhte Blutzuckerwerte. Erfahren Sie im Diabetes-Kurs, wie diese entstehen und was dagegen getan werden kann.
Ihre anfangs großen Bedenken gegenüber dem Insulin und besonders gegenüber dem Spritzen selbst sind bei guten Nüchtern-Blutzuckerwerten (ca. 120 mg/dl bzw. 6,7 mmol/l) völlig verflogen. Außerdem fühlt sie sich insgesamt sehr viel besser und leistungsfähiger!
Blutzuckerschwankungen lassen sich auch bei bester Diabetestherapie und konsequentem Handeln nicht vermeiden. Erhöhte Nüchtern-Blutzuckerwerte haben meist erklärliche Ursachen, oder es gibt klare Gründe dafür, die Betroffene auch kennen (wie spätabendliche Süßspeise/Eis) … oder deren Ursache man, wenn man wirklich will, herausfinden kann (wie Mangel an Insulin, Tabletten abends vergessen etc.).
Ein genaues Forschen nach den Ursachen ist auch sinnvoll, weil erhöhte Nüchternwerte durch nächtliche Unterzuckerungen bedingt sein können – mit „Gegenregulation“, das heißt mit Zuckerausschüttung aus der Leber. Häufige und vor allem schwere Unterzuckerungen können sogar lebensgefährlich werden.
- Kohlenhydrate vor dem Zu-Bett-gehen, für die kein Insulin gespritzt wurde
- Kohlenhydrate mit sehr langsamer Blutzuckerwirkung (z. B. Fruchtzucker) und Eiweiß (z. B. Joghurt) zur Spätmahlzeit
- Alkoholgenuss mit nächtlicher Unterzuckerung und Gegenregulation
- die Basalinsulinwirkung vom Abend klingt in den Morgenstunden aus, sodass es zu einem „Insulinloch“ am frühen Morgen kommt
- eine nicht passende Dosis des nächtlichen Basalinsulins bei unterschiedlichen Ausgangssituationen der Aktivitäten (z. B. Sport) und der Mahlzeiten (fett- und eiweißreich, Alkohol) am Abend
- Nachtarbeit
- Schlafstörungen durch Nervenerkrankung (Polyneuropathie)
Hohe Blutzuckerwerte morgens haben bei Menschen mit Typ-1- und Typ-2-Diabetes manchmal die gleichen, meist aber unterschiedliche Ursachen. Für jegliche erhöhten Blutzuckerwerte morgens gibt es meist Gründe, die am Vorabend liegen – oder in der vorausgegangenen Nacht.
Die Ursachen beim Typ-2-Diabetes
Bei Typ-2-Diabetikern schüttet die Leber unkontrolliert und ungehindert über Nacht Zucker aus, was morgens zu erhöhten Nüchtern-Blutzuckerwerten führt. Ursache ist meist ein Insulinmangel mit Überwiegen der Glukagonwirkung auf die Leber in der Nacht.
Eine der ersten Maßnahmen bei der Therapie des Typ-2-Diabetes ist daher die abendliche Gabe eines Biguanids (Metformin) nach dem Abendessen oder auch spät vor dem Zu-Bett-Gehen: Das unterdrückt vor allem die Zuckerneuproduktion in der Leber (Glukoneogenese) und führt so zu besseren Nüchtern-Blutzuckerwerten. Deshalb ist es z. B. sinnvoll, abends gegen 22.30 Uhr ein NPH-Basalinsulin zu geben – oder ein Basal-Analoginsulin (z. B. Levemir) gegen 21 Uhr (oder tageszeitlich unabhängig auch Lantus/Abasaglar, Toujeo oder Tresiba), wenn Tabletten nicht mehr ausreichen.
Wenige Typ-2-Diabetiker erhalten auch abends zum Abendessen noch einen Sulfonylharnstoff (z. B. Glimepirid), wodurch es prinzipiell direkt nach dem Essen und auch nachts noch zu einem Abfall des Blutzuckers kommen kann. Deshalb sollten diese Medikamente heute stets mit Vorsicht eingenommen werden und deren Wirkung anhand gelegentlicher nächtlicher Blutzuckermessungen überprüft werden.
Klären: Welches Medikament wann?
Eine nächtliche schwere Unterzuckerung (Hypoglykämie) mit Gegenregulation und Ausschüttung von Zucker aus der Leber und dem damit verbundenen deutlichen Anstieg der Blutzuckerwerte am frühen Morgen kann also bedingt sein durch Tabletten und durch (Basal-)Insulin. Sie sollten also mit Ihrem Arzt unbedingt besprechen, zu welchem Zeitpunkt Sie Ihr Basalinsulin gespritzt haben … und wohin (Bauch, Oberschenkel etc.).
Ein NPH-Basalinsulin sollte nie vor 22 bis 23 Uhr gespritzt werden – wegen der starken Wirkung bereits nach einigen Stunden z. B. in der sehr insulinempfindlichen Zeit um 24 Uhr. Eine Hypoglykämie mit Gegenregulation kann allein durch den frühen Zeitpunkt der Injektion bedingt sein. Levemir darf auf keinen Fall in den Muskel z. B. am Oberschenkel gespritzt werden, z. B. wegen einer zu langen Kanüle – dann ist die Wirkung zu schnell!
Sowohl bei Tabletteneinnahme von z. B. Glimepirid abends spät als auch bei einer spätabendlichen Insulingabe kann dieses Problem nur erkannt werden, wenn gelegentlich nachts um 24, aber auch gegen 2 oder 3 Uhr der Blutzucker getestet wird. Viele Patienten gehen nachts auf die Toilette und können das nutzen, um den Blutzucker zu messen. Ein niedriger Blutzucker gegen 3 Uhr sollte Anlass sein, am nächsten Abend die Insulindosis zu reduzieren; oder der Sulfonylharnstoff sollte in der Dosis reduziert oder abgesetzt werden!
Die Ursachen bei Typ-1-Diabetes
Eine nichtadäquate Insulingabe, Mahlzeiteninsulin zum Abendessen oder auch zur Nacht in Form eines Basalinsulins hat stets Auswirkungen auf den Blutzuckerverlauf in der Nacht und den morgendlichen Nüchternwert. Auch die Ernährung am Vorabend hat einen starken Einfluss auf den Blutzuckerverlauf in der Nacht. Es macht einen enormen Unterschied, ob die Abendmahlzeit aus einer Pizza besteht (reichlich Kalorien, Kohlenhydrate, Fett, Eiweiß) oder lediglich aus einem gemischten Salat, gerade in Kombination mit wenig oder mäßig Alkohol.
Längere körperliche Aktivitäten wie Joggen oder Fußballspielen am Abend können zum Entleeren der Zuckerspeicher aus der Muskulatur und der Leber führen, die in der Nacht wieder aufgefüllt werden (Wiederauffülleffekt). Dadurch kommt es zu einem Absinken des Zuckers im Blut, speziell dann, wenn die Insulindosis spätabendlich nicht reduziert wurde.
- Dosis des Basalinsulins/Basalrate überprüfen, bei Bedarf anpassen
- das Basalinsulin (humanes Basalinsulin, z. B. Protaphane) so spät wie möglich spritzen und einen eventuellen Blutzuckeranstieg vor dem Schlafengehen lieber durch eine zusätzliche kleine Menge kurzwirksames Insulin verhindern
- konsequent eine „langsame“ Spritzstelle verwenden (Oberschenkel mit kurzen Kanülen, z. B. 4 mm) und „Lieblingsstellen“ mit Verhärtungen meiden
- ein anderes Basalinsulin für die Nacht verwenden, evtl. Lantus/Abasaglar/Toujeo, Levemir oder Tresiba
Das Dawn-Phänomen, ein frühmorgendlicher Blutzuckeranstieg, ist bedingt durch Gegenspieler des Insulins (Wachstumshormon, Kortisol). Dieser morgendliche Blutzuckeranstieg kann bei manchen Menschen extrem sein. Hohe Blutzuckerwerte bereits im Verlauf der Nacht finden sich, wenn Patienten in der Nacht Stress haben z. B. durch eine Polyneuropathie (Nervenschaden) mit starken Schmerzen und unruhigem Schlaf. Stress erhöht den Blutzucker!
Systematische Messungen
Um den Zuckerverlauf zu analysieren, muss eine systematische Blutzuckermessung und -dokumentation in Bezug auf die vorangegangenen Aktivitäten erfolgen. Eine kleine Menge Kohlenhydrate (1 BE/KE), für die kein Insulin gespritzt wurde, kann z. B. Ursache für einen erhöhten Nüchtern-Blutzucker am folgenden Morgen sein.
Bei Verwendung von Normalinsulin (Humaninsulin) zu den Mahlzeiten spätabends besteht aber die Gefahr einer Unterzuckerung – wenn höhere Dosen verwendet werden, verbunden mit längerer Wirkdauer und bei gleichzeitig hoher Insulinempfindlichkeit zwischen Mitternacht und morgens. Bei fett- oder eiweißreichen Spätmahlzeiten kann es notwendig sein, etwas mehr Verzögerungsinsulin zum Abendessen zu spritzen.
- Blutzuckermessungen abends, morgens und gelegentlich auch nachts (24 Uhr, 3 Uhr – können evtl. mit dem Toilettengang kombiniert werden)
- nach längerer körperlicher Aktivität am späten Nachmittag oder Abend
Eine wichtige Ursache für schwere Unterzuckerungen in der Nacht mit Gegenregulation ist zu viel Alkohol bei fehlender Kohlenhydratzufuhr. Bei extremem Alkoholgenuss kann die Gegenregulation sogar fehlen – dies ist lebensgefährlich!
Bei manchen Typ-1-Diabetikern kommt es in der Zeit von 5 bis 7 Uhr zu einem starken Blutzuckeranstieg. In der Regel reichen wenige Einheiten kurzwirksames Insulin („Morgengupf“) aus, um diese Blutzuckererhöhungen abzufangen. Diese dürfen dann nicht zum Basalinsulin dazugerechnet werden und sollten auch nicht die morgendlichen BE-Faktoren zum Frühstück beeinflussen.
Würde man den morgendlichen „Gupf“ auslassen, käme es z. B. zu einem starken Blutzuckeranstieg vor dem Frühstück, der in der Regel entsprechend korrigiert werden muss – dies kann zur Berechnung eines falschen BE-Faktors am Morgen mit Hypoglykämiegefahr führen.
Zusammenfassung
Erhöhte Nüchtern-Blutzuckerwerte sind nie ganz zu vermeiden – nicht bei Menschen mit Typ-1- und auch nicht bei Menschen mit Typ-2-Diabetes, trotz bester Therapie. Aber die Nüchternwerte sind wichtig: Je besser die Nüchtern-Blutzuckerwerte sind, desto wirksamer ist zum Beispiel bei Typ-2-Diabetikern das Insulin und die Blutzuckereinstellung im Laufe des Tages wird besser.
Durch kontinuierliche Gewebezuckermessungen ist es auch viel einfacher geworden, Zuckerwerte in der Nacht zu bekommen. Die meisten Basalinsuline (wie Toujeo, Tresiba) haben auch zu weniger Unterzuckerungen beigetragen – besonders nächtlicher Unterzuckerungen. Es lohnt sich immer, regelmäßig erhöhten Nüchtern-Blutzuckerwerten auf den Grund zu gehen, denn eine bessere Blutzuckereinstellung führt auch häufig zu mehr Wohlbefinden. Viel Erfolg dabei!
Autor:
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Erschienen in: Diabetes-Journal, 2019; 68 (9) Seite 34-36
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insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Woche
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina -
gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus-
darktear antwortete vor 1 Woche, 5 Tagen
Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*LG Sndra
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moira antwortete vor 1 Woche, 2 Tagen
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG
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hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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lena-schmidt antwortete vor 1 Woche, 5 Tagen
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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connyhumboldt antwortete vor 1 Woche
Besorge Dir Pflaster die über Tattoos geklebt werden, wenn die neu gestochen sind! Oder Sprühpflaster das Stomapatienten benutzen!
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Hallo Nina,
als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig