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Arbeiten im Gesundheitsbereich und keine Ahnung von Diabetes Typ 1 haben?
5 Minuten

Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne – so oder so ähnlich lautet zumindest ein bekanntes Sprichwort. Leider gilt dieses Sprichwort nicht für den offiziellen Anfang einer Diabetes-Diagnose. Da ist nichts mit Zauber, geschweige denn Magie. Und bei einer Typ-1-Diabetes-Erkrankung landet man mit hoher Wahrscheinlichkeit erst einmal als Patient im Krankenhaus. Zur korrekten Einstellung, versteht sich. Das Krankenhaus, ein richtig „magischer Ort“. Nun ja, nicht wirklich.
Krankenhaus-Magie, Serie vs. Realität
Ich habe mit Krankenhäusern und Krankenhauspersonal schon meine ganz persönlichen „magischen“ Momente erleben dürfen. Im Nachgang kann ich sagen, ich hätte gerne jeden einzelnen davon verpasst. Krankenhäuser haben für mich absolut nichts Reizvolles, geschweige denn Magisches. Die flotten Assistenzärzte, welche man aus Filmen und Serien kennt, existieren meist nicht und falls doch, dann auf jeden Fall nie auf den Stationen, auf denen ich brav und artig Bettruhe gehalten habe. Dafür gibt es sehr oft mindestens eine dezent mies gelaunte Person auf Station. Ich hätte ehrlich gesagt aber auch nicht so die Lust, morgens um spätestens 6.00 Uhr alle aus ihren Betten zu werfen, um Neonstrahl-artige Lichter anzuknipsen und irgendwo noch den Blutzucker zu kontrollieren. Zum Glück für alle Beteiligten bin ich also keine Gesundheitspflegerin geworden.
Mein persönlicher Endgegner
Ich war schon wegen vieler, meist weniger schwerwiegender Dinge im Krankenhaus. Ganz oben auf meiner Strichliste steht das allzeit beliebte „Norovirus“. Dieses Virus reißt meine Blutzuckerwerte und mich jedes Mal so aus dem Leben, dass es ab einem bestimmten Zeitpunkt für mich immer nur noch den Weg ins Krankenhaus gab. Allein zuhause, ohne Infusion am Tropf, habe ich eine Norovirus-Erkrankung (sprich Magen-Darm-Erkrankung, für alle, die davon bisher verschont geblieben sind) nie gepackt.
Dieses Virus und ein paar andere Krankheiten und Umstände führten mich also unter anderem ins Krankenhaus. Aber auch rein diabetische Dinge, wie zu hohe Blutzuckerwerte, welche sich nicht korrigieren ließen, führten mich in dieses weiße, wohl rein ausschauende Bauwerk. Voller freudiger, hilfsbereiter, vermeintlich wohl wissender Menschen. So das Wunschdenken…

Meine Top-Fünf-Sprüche von Krankenhauspersonal bezüglich einer Diabetes-Typ-1-Erkrankung:
Ich durfte mir in direktem Bezug auf meinen Diabetes Typ 1 von Krankenhauspersonal schon so einiges anhören. Hier meine Top-Fünf-Sprüche, die vielleicht der ein oder andere auch schon einmal gehört hat:
„Sie haben einen guten Langzeitwert (HbA1c), also was wollen Sie hier? Sie scheinen es ja sonst gut im Griff zu haben…!“
„Ihr HbA1c sieht stabil aus, wir hängen Sie jetzt an den Tropf, aber Sie machen das schon.“
„Wegen zu hoher Blutzuckerwerte und Ketonen im Urin holen Sie mich jetzt (nachts um 2.00 Uhr) aus dem Bett?“
(Die Ärztin hatte Nachtschicht, aber anscheinend wäre sie gerne liegen geblieben.)
„Haben Sie es denn schon einmal mit Trinken und Flüssigkeitsaufnahme versucht? Wissen Sie, so kann man auch den Blutzucker regulieren.“
„Ihr Blutzuckerwert ist doch jetzt gerade bei 14,8 mmol/l (266 mg/dl), wieso genau sind Sie hier? Ich denke nicht, dass es ein Problem gibt.“
Das waren nur ein paar wenige Sprüche, die mir auf jeden Fall am präsentesten in Erinnerung geblieben sind. Auch heute finde ich viele dieser Sprüche noch frech. Natürlich möchten weder ich noch wahrscheinlich ein Großteil aller Betroffenen abgestempelt werden. Aber ich denke, wenn man sich zu einem gewissen Zeitpunkt schon freiwillig in ein Krankenhaus begibt, dann ist das sicherlich nicht deshalb, weil es einem Spaß macht, sich gegenüber Ärzt*innen/med. Personal für seine Krankheit oder seinen Zustand zu rechtfertigen. Erst recht möchte ich den Menschen dort auch grundlegend gar nichts erzählen (müssen) oder gar diskutieren.
Von Unverständnis bis hin zu Schema X
Ich würde mir wünschen, dass es sowohl beim med. Personal als auch bei Ärzt*innen niemanden gibt, der in dem Bereich nicht fachunkundig ist oder nicht einfühlsam reagiert. Im Sinne von: Grundverständnis der Krankheit gegenüber, denn das ist, glaube ich, der Knackpunkt, an dem es hapert. Entweder das Personal oder die Ärzt*innen gehen nach Schema X, sprich zu hoher Blutzucker = Flüssigkeit hinzufügen, Blutbild untersuchen. Ist alles soweit in Ordnung = Entlassungspapiere ausstellen, Tschüssikowski.
Denn die Betten müssen ja frei werden, für Menschen mit „echten Krankheiten“.

Oft habe ich (leider) auch das Gefühl, die Ärzte wissen gar nicht, wovon ich spreche, wenn ich erzähle, was genau ich alles versucht habe, um z.B. meine Blutzuckerwerte zu senken. Oder was mit dem Blutzucker passiert, sollte ich mich (Beispiel Norovirus) weiterhin übergeben und somit keinen Saft/Traubenzucker in mir behalten. Ihr könnt euch sicher sein, dass ich die Krankheit Diabetes Typ 1 den anwesenden Menschen seit Tag eins stets gleich erkläre. Nämlich so, als würde ich mit einem Fünfjährigen reden: vereinfacht und so simpel wie möglich.
Neben all der Unwissenheit, die vorherrscht, gibt es noch die Hürde mit der Maßeinheit der Werte. Wie ihr aus diesem Beitrag erkennen könnt, messe ich in mmol/l und finde natürlich meine „kleinen Zahlen“ um ein Vielfaches angenehmer als diese riesigen mg/dl-Werte, mit welchen andere jonglieren. Auch hier fangen Ärzte und med. Personal, sollten sie generell den Unterschied zwischen Typ-1- und Typ-2-Diabetes kennen, an zu straucheln. „Ah, Sie messen in mmol/l, mhm… ja. Das kann ich ja jetzt gar nicht umrechnen/deuten. Schwierig!“
Umrechnen leicht gemacht!

Ich verrate euch, allen Ärzt*innen und med. Personal, mal einen Tipp für eine ganz simple Umrechnung. Aufgepasst:
mmol/l-Wert * 18 = mg/dl-Wert
mg/dl-Wert / 18 = mmol/l-Wert
Et voilà. Und einen Taschenrechner gibt es mit Sicherheit in jedem Krankenhaus. Das ist aber nur eine Kleinigkeit in Bezug darauf, was es noch alles gibt. Ihr wisst ja, viele Köche verderben den Brei.
Jetzt könnte man meinen: Die Menschen und Ärzte im Krankenhaus müssten sich ja breit gefächert mit so vielen komplizierten Krankheiten und Krankheitsbildern auskennen, da ist eine Diabetes-Erkrankung nun einmal eher Nebensache. Klar, könnte man meinen, halten wir einfach mal fest an diesem Glauben.
(Fach-)Ärzte – Glückstreffer oder Niete?
Aber ein Facharzt, ein Diabetologe, welcher sich auf dieses Gebiet spezialisiert hat, sollte dann tatsächlich Ahnung haben.
Tja, Fehlanzeige.
Auch hier gibt es natürlich bundesweit Unterschiede. Aber da spreche ich mit 14 Umzügen in 7 Jahren (in versch. Städten) aus eigener Erfahrung. Da gab es unter anderem Diabetolog*innen, welche sich nur mit einem und sonst keinem Insulinpumpensystem auskannten. Andere wiederum kämpften mit derselben Thematik wie die Kollegen im Krankenhaus, dem Umrechnen, und wehrten sich fast, diesen Versuch generell zu starten. Wiederum andere wirkten teilweise verwirrt und unsicher, sodass sie einfach destruktiv und wahllos an Berechnungsfaktoren sowie Basalraten herumschraubten. So etwas kann absolut gefährlich für den Patienten werden. Spätestens ab dem Zeitpunkt würde ich meine sieben Sachen nehmen, aufstehen und gehen.
Wo könnte die Problematik liegen?
Wäre mehr Aufklärungsarbeit die Lösung?
Und dann fragen wir uns: Warum sind Diabetiker leider so oft alleine mit ihrer Erkrankung und auf sich gestellt? Die Lösung für vieles in Bezug auf diese Fragestellung liegt bereits auf der Hand: Es fehlt, wie an vielen Ecken und Enden in der Medizin, an der einheitlichen, strukturierten Aufklärung. So denke ich zumindest darüber.
Ich möchte diesen Beitrag auch nicht als einen wutentbrannten Autorinnen-Artikel beenden. Und ich möchte erst recht nicht über med. Personal und Ärzt*innen aller Art „herziehen“. Ich liebe Ärzt*innen und jeden in der Medizinbranche arbeitenden, motivierten, verständnisvollen und sehr gut fachkundig informierten und geschulten Menschen. Zudem bin ich extrem froh, dass es überhaupt so viele Ärzt*innen gibt und erfreue mich stets am deutschen Gesundheitssystem. Auch das sollte erwähnt werden!☺
Aber natürlich würde ich mir für die Zukunft wünschen, dass noch mehr Aufklärung stattfindet.
Hast du auch schon einmal solch eine Erfahrung in diesem Themenbereich gemacht und möchtest den Lesern und Leserinnen sowie mir deine Ansicht oder persönliche Meinung mitteilen? Dann freue ich mich, von dir in einem Kommentar unter diesem Beitrag zu lesen!
Mit Typ-1-Diabetes ins Krankenhaus – auch Felicitas musste schon unschöne Erlebnisse als Mensch mit Diabetes im Krankenhaus machen!
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sveastine postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Diabetes und Psyche vor 4 Tagen, 20 Stunden
hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid
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stephanie-haack postete ein Update vor 5 Tagen, 17 Stunden
Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂
Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/
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lena-schmidt antwortete vor 5 Tagen, 16 Stunden
Ich bin dabei 🙂
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insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 2 Wochen, 6 Tagen
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina-
darktear antwortete vor 2 Wochen, 1 Tag
Hallo Nina,
als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig
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Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike
@mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid
Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike