Sie haben es selbst in der Hand

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Sie haben es selbst in der Hand

Den Zahnbelag und damit auch gefährliche Bakterien gründlich entfernen – das ist das A und O, um einer Entzündung des Zahnhalteapparats (Parodontitis) vorzubeugen. Aber wie gelingt es, gut auf Zähne und Zahnfleisch zu achten? Tipps von Privatdozent Dr. Bettina Dannewitz.

Diabetes und die Entzündung des Zahnhalteapparats (Parodontitis) haben einiges gemeinsam: Beides sind chronische Erkrankungen, die sehr weit verbreitet sind. Und bei beiden wissen viele Menschen lange nicht, dass sie bereits betroffen sind: Ähnlich wie Typ-2-Diabetes verläuft auch die Parodontitis zunächst nahezu schmerz- und symptomlos, so dass sie oft erst in einem weit fortgeschrittenen Stadium bemerkt wird.

Umso wichtiger ist es, auf Warnsignale zu achten und bei den regelmäßigen Untersuchungen beim Zahnarzt auch das Zahnfleisch und den Zustand des Zahnhalteapparats kontrollieren zu lassen. Denn durch frühzeitiges Erkennen und eine systematische Behandlung kann der Krankheitsprozess zum Stillstand gebracht und der Zustand des Zahnhalteapparats deutlich verbessert werden. Deswegen setzt die Deutsche Gesellschaft für Parodontologie (DG PARO) auf gezielte Aufklärungskampagnen (z. B. im Rahmen des jährlichen Europäischen Tages der Parodontologie am 12. Mai).

Diabetes und Parodontitis beeinflussen sich gegenseitig

In ihrer schweren Form stellt die Parodontitis eine ernsthafte Bedrohung nicht nur für die Mund-, sondern auch für die Allgemeingesundheit dar, weil dann Bakterien aus der Mundhöhle über die Blutbahn in weit entfernte Regionen des Körpers gelangen können und beispielsweise Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes beeinflussen.

Untersuchungen zeigen außerdem, dass zwischen beiden Volkskrankheiten eine folgenschwere wechselseitige Beziehung besteht: Ein schlecht eingestellter Diabetes verschlimmert eine Parodontitisund eine unbehandelte, schwere Parodontitis kann die Blutzuckerkontrolle erschweren und einen Diabetes verstärken.

Die Parodontitis ist eine Entzündung des Zahnhalteapparats, also aller Anteile im Mund, die an der Verankerung der Zähne im Kieferknochen beteiligt sind. Als Hauptauslöser für diese chronische Entzündung gilt der bakterielle Zahnbelag (Plaque).

Von der oberflächlichen Entzündung zum massiven Knochenverlust

Wird der bakterielle Zahnbelag nicht regelmäßig und gründlich entfernt, entsteht zunächst eine oberflächliche Zahnfleischentzündung (Gingivitis), die sich durch eine erhöhte Neigung zu Zahnfleischbluten sowie durch gerötetes und geschwollenes Zahnfleisch bemerkbar macht. In dieser Phase können Sie selbst viel erreichen, denn die Entzündung lässt sich durch Entfernen der Beläge und Intensivieren der Mundhygiene zu Hause erfolgreich und ohne zurückbleibende Schäden beherrschen.

Unbehandelt kann sich jedoch aus der oberflächlichen Zahnfleischentzündung, der Gingivitis, eine Entzündung des Zahnhalteapparats, eine Parodontitis, entwickeln, was sich zusätzlich durch Mundgeruch, Änderung der Zahnstellung, länger werdende und gelockerte Zähne sowie Zahnfleischrückgang äußern kann. Dabei wandert die Entzündung weiter in den Bereich des Kieferknochens und zerstört die Fasern und den Knochen, die den Zahn verankern. Zwischen Zahnwurzel und Zahnfleisch entstehen Zahnfleischtaschen.

Ohne Behandlung schreitet der Knochenabbau weiter fort, infolgedessen verlieren die Zähne ihren Halt, sie werden locker und können letztlich ausfallen.

Problem erkannt, Gefahr gebannt: So beugen Sie wirksam Parodontitis vor

Die Ursache sowohl für eine Gingivitis als auch für eine Parodontitis ist immer eine gehäufte Ansammlung von Bakterien in Form der Zahnbeläge, also Plaque. Daher ist eine regelmäßige und gründliche Mundhygiene die erste und wichtigste Voraussetzung, um Erkrankungen des Zahnhalteapparats vorzubeugen.

Optimale Mundhygiene

Putzen Sie zweimal täglich gründlich Ihre Zähne mit einer gegen Plaque wirksamen, fluoridhaltigen Zahnpasta. Die Putzdauer richtet sich nach der individuellen Situation: Wenn Ihr Zahnfleisch gesund ist und Sie einer Zahnfleischentzündung vorbeugen möchten, ist die Reinigung der Zähne zweimal täglich für jeweils zwei Minuten empfehlenswert. Wenn Sie dagegen an einer Zahnfleischerkrankung leiden, nimmt die Reinigung Ihrer Zähne meist deutlich mehr Zeit in Anspruch.

Reinigen Sie täglich auch die Zahnzwischenräume – wo immer möglich mit speziellen Zahnzwischenraumbürsten. Ist der Raum zwischen Ihren Zähnen so eng, dass Sie die Bürsten nicht schmerz- und verletzungsfrei in den Zahnzwischenräumen anwenden können, benutzen Sie stattdessen Zahnseide. Antibakterielle Mundspüllösungen können Ihre tägliche Mundhygiene sinnvoll ergänzen. Sie sind aber kein Ersatz für die mechanische Zahnreinigung und verkürzen auch nicht die Putzzeit.

Eine professionelle Reinigung Ihrer Zähne in der Zahnarztpraxis kann helfen, schwer zugängliche Stellen im Mund sauber zu halten und damit Ihre Mundhygiene zu Hause zu vereinfachen. In der Zahnarztpraxis werden Sie auch umfassend beraten, wie Sie Ihre Technik beim Zähneputzen optimieren und für Sie geeignete Hilfsmittel einsetzen können.

Einhalten der Kontrolltermine beim Zahnarzt

Auch ohne Beschwerden ist die jährliche zahnärztliche Kontrolluntersuchung unerlässlich. Zusätzlich empfiehlt sich eine regelmäßige Früherkennungsuntersuchung des Zahnfleischs; die Kosten dafür werden alle zwei Jahre von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen.Bei dieser Untersuchung wird der Parodontale Screening Index (PSI) erhoben, mit dessen Hilfe der Zahnarzt schnell und einfach den Zustand des Zahnhalteapparats überprüfen und frühe Formen der Erkrankung bereits erkennen kann. Bei Verdacht auf eine Parodontitis kann durch eine umfassende Untersuchung die endgültige Diagnose abgeklärt werden und eine entsprechende Behandlung kann beginnen.

Gesundheitsbewusste Lebensführung

Neben gewissenhafter Mundhygiene und regelmäßigem Einhalten der Kontrolltermine beim Zahnarzt trägt auch eine gesunde Lebensführung dazu bei, einer Parodontitis vorzubeugen. Sie können Ihr Risiko verringern,indem Sie nicht rauchen, sich abwechslungsreich und ausgewogen ernähren, sich ausreichend bewegen und psychischen Stress vermeiden.

Darüber hinaus sollten Sie darauf achten, dass Ihre Blutzuckerwerte in einem guten Bereich liegen – denn dadurch sinkt Ihr erhöhtes Parodontitisrisiko auf Normalniveau.

Wachsam sein

Achten Sie auf Veränderungen am Zahnfleisch und Warnsignale wie Zahnfleischbluten, geschwollenes und gerötetes Zahnfleisch, Mundgeruch, Zahnwanderungen, länger werdende und lockere Zähne sowie Zahnfleischrückgang. Nutzen Sie außerdem die “Selbsttest Parodontitis”-App der DG PARO. Der einfache Test hilft, die Erkrankungswahrscheinlichkeit zu ermitteln und aktiv werden. Die kostenlose App kann man in den App Stores oder auf www.dgparo.de/gesundes_zahnfleisch herunterladen.

Ein gesunder Zahnhalteapparat wirkt sich günstig auf den Diabetes aus

Gerade in Frühstadien sind Erkrankungen des Zahnhalteapparats gut behandelbar. Ein deutlicher Rückgang des Zahnfleischs und “schwarze” Dreiecke zwischen den Zähnen lassen sich so weitgehend vermeiden. Hinzu kommt, dass sich eine erfolgreiche Parodontitistherapie positiv auf die Blutzuckereinstellung auswirkt und der Diabetes sich somit besser kontrollieren lässt.

Das wichtigste Ziel der Behandlung ist es, die Zerstörung des Zahnhalteapparats zu stoppen. Wird der damit verbundene Zahnverlust letztlich verhindert, bleiben Ihnen hohe Kosten für teure Folgebehandlungen wie Zahnersatz oder Implantationen langfristig erspart.

Parodontitispatienten müssen lebenslang nachbetreut werden

Um ein gutes Behandlungsergebnis dauerhaft aufrechtzuerhalten, müssen Parodontitispatienten ein Leben lang kontinuierlich nachbetreut werden. Im Rahmen der Unterstützenden Parodontitistherapie (UPT) werden Zahnfleisch und der Zustand des Zahnhalteapparats kontrolliert und regelmäßig alle Zahnfleischtaschen nachgemessen. Auch wird nachgeschaut, ob die Zähne gut gepflegt werden.

Praktische Tipps für die optimale Zahnpflege zu Hause gehören ebenfalls zur UTP. Die Häufigkeit der UPT-Termine richtet sich nach dem Schweregrad der Erkrankung und ob Risikofaktoren vorliegen (z. B. Rauchen). Ohne regelmäßige Nachsorge und eine sorgfältige Mundhygiene besteht die Gefahr, dass die Erkrankung wiederkehrt und sich die Zerstörung des Zahnhalteapparats fortsetzt.

Schwerpunkt: Diabetes und Paradontitis

von Priv.-Doz. Dr. Bettina Dannewitz
DG PARO Präsidentin elect, Langgasse 36 – 38, 35781 Weilburg,
Telefon 06471 9188-30, Fax 06471 9188-317

Erschienen in: Diabetes-Journal, 2017; 66 (11) Seite 22-25

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 5 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

    Uploaded Image
    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 6 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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