Studien: Lösen Viren Typ-1-Diabetes aus?

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© Lena Schwenker | Helmholtz Munich
Studien: Lösen Viren Typ-1-Diabetes aus?

Typ-1-Diabetes ist eine Autoimmun-Erkrankung. Wann, warum und wie genau die Autoimmun-Reaktion ausgelöst wird, die später im Leben zu Typ-1-Diabetes führt, ist bis heute nicht ausreichend geklärt. Große Langzeit-Studien liefern jedoch Hinweise darauf, dass Virus-Infektionen im frühen Kindesalter diese Autoimmun-Reaktion begünstigen können. Auch das Corona-Virus SARS-CoV-2 spielt dabei eine Rolle.

Lange, bevor die typischen Diabetes-Symptome auftreten, kann die Autoimmun-Erkrankung Typ-1-Diabetes bereits im Blut anhand von Insel-Autoantikörpern diagnostiziert werden. Diese dienen als Biomarker für die Autoimmun-Reaktion, die zur Erkrankung führt. Sind mehrere verschiedene Insel-Autoantikörper beständig nachweisbar, liegt bereits ein Typ-1-Diabetes im Frühstadium vor. Der Typ-1-Diabetes mit dem Symptom erhöhter Blutzuckerwerte wird sich dann in den folgenden Jahren manifestieren.

In großangelegten Langzeit-Studien beobachteten Forscherinnen und Forscher Kinder von Geburt an über bis zu 30 Jahre, um Risikofaktoren für das Entstehen von Autoimmunität und Typ-1-Diabetes herauszufinden. Diese Studien lieferten gute Hinweise dafür, wann und wie diese Insel-Autoantikörper erstmals auftreten – das Warum ist bisher jedoch weniger gut verstanden. Als gesichert gilt, dass es eine genetische Komponente gibt, die das Entstehen der Autoimmun-Reaktion beeinflusst.

Die ersten Lebensjahre sind entscheidend

Besonders in den ersten beiden Lebensjahren scheint es ein Zeitfenster zu geben, das entscheidend für die Entwicklung von Typ-1-Diabetes ist. So treten die Insel-Autoantikörper am häufigsten erstmals zwischen dem 12. und 24. Lebensmonat auf. Das gilt insbesondere für Kinder mit einem erhöhten genetischen Risiko für Typ-1-Diabetes. Während der ersten Lebensjahre fördern offenbar bestimmte Umweltfaktoren das Entstehen der Autoimmun-Reaktion. Ein wichtiger Faktor scheinen Virus-Infektionen in dieser Zeit zu sein. Welche Viren konkret eine Rolle spielen, ist bisher weitgehend unklar.Jedoch gibt es einige verdächtige Kandidaten.

Frühkindliche Virus-Infektionen stehen mit Typ-1-Diabetes in Verbindung

Neben weiteren Kandidaten wird insbesondere eine nicht abklingende Infektion mit dem Coxsackie-B-Virus mit Typ-1-Diabetes-Autoimmunität verbunden. Das Virus gehört zur Gattung der Enteroviren, die unter anderem Magen-Darm-Beschwerden, aber auch Atemwegs-Infektionen hervorrufen. Forschende halten es für wahrscheinlich, dass ein Befall der Insulin-produzierenden Beta-Zellen mit diesen Viren die Autoimmun-Reaktion auslösen oder vorantreiben könnte. Viren nutzen bestimmte Eiweiß-Moleküle auf der Oberfläche von Zellen als Eintrittspforte, um in Körperzellen einzudringen und sich dort zu vermehren. Interessanterweise haben auch die Beta-Zellen der Bauchspeicheldrüse genau diese Oberflächen-Proteine, welche Coxsackie-Viren als Eintrittspforte nutzen.

COVID-19-Pandemie: neues Virus im Kreis der Verdächtigen

Die Maßnahmen während der COVID-19-Pandemie zum Schutz vor einer Infektion schützten Kinder nicht nur vor dem Kontakt mit dem SARS-CoV-2, sondern auch der Kontakt zu sämtlichen anderen Viren wie Coxsackie-Viren wurde stark reduziert. Forschende stellten sich darum die Frage, ob die Schutzmaßnahmen während der COVID-19-Pandemie die Fälle von Typ-1-Diabetes reduzieren würden. Entgegen ihren Erwartungenstieg die Neumanifestation von Typ-1-Diabetes bei Kindern jedoch während der Pandemie weiterhin an. Diese Beobachtung rückte das neuartige SARS-CoV-2 ebenfalls in den Kreis der Verdächtigen. Auch auf der Oberfläche der Beta-Zellen finden sich die ACE2-Rezeptoren, die dieses Corona-Virus als Eintrittspforte in die Zellen nutzt. SARS-CoV-2 kann somit die Beta-Zellen infizieren.

Zusammenhang zwischen SARS-CoV-2 und Typ-1-Diabetes gezeigt

Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen der Globalen Plattform zur Prävention des Autoimmunen Diabetes (GPPAD) konnten das SARS-CoV-2 als einen möglichen Umweltfaktor für die Typ-1-Diabetes-Autoimmunität im jungen Kindesalter feststellen. Bei Kindern mit einem erhöhten Risiko für Typ-1-Diabetes aus fünf europäischen Ländern wurde ein Zusammenhang zwischen einer SARS-CoV-2-Infektion und Typ-1-Diabetes beobachtet. Die über 1000 Kinder, die an der POInT-Studie von GPPAD teilnahmen, wurden vor und während der COVID-19-Pandemie in regelmäßigen Abständen auf Insel-Autoantikörper, Antikörper gegen SARS-CoV-2 und erhöhte Blutzuckerwerte untersucht.

Die Globale Plattform zur Prävention des Autoimmunen Diabetes (GPPAD)

GPPAD ist eine europäische Plattform, die Kinder mit einem erhöhten genetischen Risiko für Typ-1-Diabetes identifiziert. In Vorbeugungs-Studien möchte die Plattform herausfinden, wie das Auftreten von Insel-Autoimmunität und Typ-1-Diabetes bei diesen Kindern verringert werden kann. Die GPPAD-Forschungszentren sind in Belgien (Leuven), Deutschland (Dresden, Hannover, München), Polen (Warschau), Schweden (Malmö) und im Vereinigten Königreich (Newcastle, Cambridge).

Die Forschenden fanden bei Kindern, die eine SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht hatten, danach ein zweifach erhöhtes Risiko für die Entwicklung von Insel-Autoantikörpern. Dieses Risiko war sogar um das Fünffache erhöht, wenn die Infektion vor dem 18. Lebensmonat stattgefunden hatte. Zudem wurde beobachtet, dass die Kinder im zeitlichen Zusammenhang mit dem Auftreten der Insel-Autoantikörper einen diskreten Anstieg der Blutzuckerwerte aufwiesen. Dies könnte indirekt auf eine Schädigung oder Funktions-Einschränkung der Beta-Zellen hinweisen – beispielsweise ausgelöst durch eine Virus-Infektion.

Mit der AVAnT1A-Studie dem Zusammenhang auf der Spur

SARS-CoV-2 ist das erste Virus, das mit Typ-1-Diabetes in Verbindung steht und gegen das gleichzeitig ein wirksamer und zugelassener Impfstoff vorhanden ist. In einer neuen Studie möchte GPPAD den Zusammenhang daher genauer ergründen. In der AVAnT1A-Studie – kurz für “AntiViral Action against Type 1 diabetes Autoimmunity” – wird untersucht, ob eine Impfung gegen SARS-CoV-2 im Alter von sechs Monaten das Entstehen von Insel-Autoantikörpern verhindern und damit das Risiko für Typ-1-Diabetes senken kann.

Ab dem sechsten Lebensmonat erhalten teilnehmende Kinder drei Impfungen gegen SARS-CoV-2 oder ein Placebo in Abständen von drei bis acht Wochen. Zusätzlich erfassen die Forschenden, mit welchen Viren aus der Umwelt die Kinder in Kontakt waren. Dafür sammeln teilnehmende Familien in regelmäßigen Abständen Speichel- und Stuhlproben ihrer Kinder. Die Forschenden können darin im Labor Virus-Bestandteile nachweisen und so auch unbemerkte Infektionen erfassen. Das ermöglicht es, weitere Zusammenhänge zwischen Typ-1-Diabetes und Virus-Infektionen im frühen Kindesalter zu erkennen.

Zur Teilnahme an der AVAnT1A-Studie werden Kinder eingeladen, die ein erhöhtes genetisches Risiko für die Entwicklung von Typ-1-Diabetes haben. Teilnehmende Familien profitieren von regelmäßigen Kontroll-Untersuchungen, bei denen ein möglicher Typ-1-Diabetes frühzeitig erkannt werden kann.

Freder1k – Screening auf ein erhöhtes genetisches Risiko für Typ-1-Diabetes

Ob ein erhöhtes genetisches Risiko für Typ-1-Diabetes besteht, wird im Freder1k-Neugeborenen-Screening getestet. Das Screening wird in Bayern, Sachsen, Niedersachsen und Thüringen bevölkerungsweit angeboten. Zudem können bundesweit Kinder getestet werden, die einen Verwandten mit Typ-1-Diabetes haben.

Am Screening können Kinder bis zur sechsten Lebenswoche in der Kinderarztpraxis oder der Geburtsklinik teilnehmen. Ein Tropfen Blut aus der Ferse oder der Nabelschnur reicht hierfür aus. In diesem können Forschende bestimmte Gen-Varianten nachweisen, die mit einem erhöhten Risiko für Typ-1-Diabetes verbunden sind.

Bis heute haben über 500 000 Neugeborene aus fünf europäischen Ländern am Freder1k-Screening teilgenommen. Kinder mit einem erhöhten Risiko werden zur Teilnahme an der AVAnT1A-Studie eingeladen.

Was Familien heute bereits tun können

Welche Viren tatsächlich eine Rolle für das Entstehen des Typ-1-Diabetes spielen, wird die Forschung der nächsten Jahre zeigen. Für Eltern gibt es daher zunächst keinen Grund zur Sorge: Eltern sollten die von der Ständigen Impfkommission (STIKO) empfohlenen Impfungen mit ihrem Kind wahrnehmen. Darüber hinaus raten Forschende vor übertriebenen Hygiene-Maßnahmen zum Schutz vor Infektionen ab, denn Virus-Infektionen in der Kindheit trainieren das kindliche Immunsystem.

Es wird noch einige Jahre dauern, bis es gesicherte Möglichkeiten gibt, Kinder vor der Entwicklung einer Autoimmun-Reaktion zu schützen. Schon heute kann jedoch die Teilnahme an einem Programm zur Früherkennung des Typ-1-Diabetes große Vorteile für Familien bieten. Dies haben Experten und Expertinnen des Fr1da-Konsortiums, des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) Bayern und des PaedNetzes Bayern erst kürzlich in einem Positionspapier dargelegt. Durch die Teilnahme an Studien können Familien den Fortschritt der Forschung unterstützen.

Schwerpunkt „Forschung für präzisere Behandlung“


von Lena Schwenker

Avatar von lena-schwenker

Erschienen in: Diabetes-Journal, 2024; 72 (8) Seite 28-31

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  • cesta postete ein Update vor 1 Tag, 14 Stunden

    Hallo zusammen, ich habe eine Frage an euch. Ich habe seit 4 Jahren Typ 1 LADA und bisher nur mit Basalinsulin ausgekommen. Seit 3 Wochen muss ich nun auch zu jeder Mahlzeit Humalog spritzen. Für die Berechnung wiege ich immer alles ab. Könnt ihr eine App empfehlen, die bei der Berechnung der Kohlenhydrate unterstützt? Oder habt ihr andere Tipps wie man sich daran gewöhnt? Ich wiege bisher alles ab und kann mir gar nicht vorstellen, dass ich mir das zukünftig merken kann bzw. wie ich die Kohlenhydrate schätzen kann. Vielen lieben Dank für eure Hilfe! Liebe Grüße, Christa

  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo Heike, oh da hast du aber auch viel geschafft. Ja ich habe die Kinder mit Diabetes bekommen und meine Kinder sind 26,25,23 und bald 19 🥰….und wie du hoffe bald wieder fit zu sein. Beruflich wechsle ich jetzt vom Kinderhospiz wieder in die Krippe da es dort vorausschaubarer ist als im Schichtdienst. In der Hoffnung der Diabetes lässt sich dort wieder besser einstellen. Eigentlich sollte ich auch die Ernährung wieder umstellen, das weiß ich aber es fällt mir so schwer. Wie ist das da bei dir. Was machen deine Werte ? Viele Grüße Astrid

    • @sveastine: Hallo liebe Astrid, sag mal kann es sein, daß du in den Wechseljahren bist? Ich habe meine schon hinter mir, aber das war zuckertechnisch eine der schwierigsten Zeiten, weil ständig alles durcheinander war. Damals war ich allein 2 x in der Diabetes Klinik Bad Mergentheim zum Anpassen innerhalb von 3-4 Jahren. Die Hormonwirkungen waren der Wahnsinn. Jetzt ist es wieder deutlich ruhiger. Was hast du eigentlich für eine Versorgung? Pen? Pumpe? Insulin? Sensor?
      Ich habe die Tandem tslim mit Sensor und Novorapid. Und das ist für mich der game changer gewesen. Seitdem werden die zuckertechnischen Anstrengungen auch mit guten Werten belohnt. Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hi, ja ich bin in den Wechsel Jahren schon eine ganze Weile und nehme Hormone. Das ist denke ich ist der Hauptgrund der Schwankungen, aber das geht schon seit ca 3 Jahren so, was doof ist. Ich hab das gleiche System wie du tslim und Dexcom, trotzdem schwierig.aber für Bad Mergentheim lt. Diabetologe zu gut um die Genehmigung dafür zu bekommen 🤷🏻‍♀️

    • @sveastine: Das ist ja witzig, das du dieselbe Versorgung hast. Also bist du da optimal versorgt. Jetzt verstehe ich deinen Frust. Nach den Behandlungen in Bad Mergentheim war es wenigstens eine Weile besser. Warst du schon mal in Reha wegen dem Zucker? Ist zwar nicht Bad Mergentheim, aber manche Rehakliniken machen das wohl echt gut. Du musst “nur” darauf achten, dass sie ein spezielles Angebot für Typ1er haben. Ich war 2019 in der Mediclin Klinik Stauffenberg, Durlach. Das war okay. Am wichtigsten fand ich den Austausch mit den Mitpatienten. Aber natürlich ist der Aufwand für dich bei 4 Kindern für 3 Wochen, sehr hoch. Und eine Garantie dafür das dann länger besser läuft gibt es nicht. Ich fand es aber immer wichtig, den zuckertechnischen Input und die Solidarität zu erfahren. Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Nicht Durlach, sondern Durbach.

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

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