- Behandlung
Von einem Japaner namens Hashimoto
4 Minuten
Jeder vierte Typ-1-Diabetiker entwickelt früher oder später eine Hashimoto-Thyreoiditis – eine Autoimmunentzündung der Schilddrüse. Erfahren Sie, wie diese diagnostiziert und behandelt wird.
Paul kam zu mir in die Praxis, weil der Hausarzt bei ihm eine schwere Unterfunktion der Schilddrüse festgestellt hatte. Die Schilddrüsenhormone fT3 und fT4 waren stark erniedrigt und es wurde ein sehr hoher TSH-Wert im Blut bei Paul bestimmt. Er erzählte mir, dass man bei ihm vor 3 Jahren Typ-2-Diabetes festgestellt habe und er zurzeit nur Metformin als Medikament einnehme.
Er war 45 Jahre alt und hatte einen Body-Mass-Index (BMI) von 28 kg/m2. Seine Stimme klang heiser, seine Haut war trocken und rissig und sein Gesicht blass und teigig. Auf Nachfragen klagte er über erhöhte Kälteempfindlichkeit, Verstopfung und eine zunehmende Antriebs- und Lustlosigkeit. Zum Schluss gestand er mir, dass er immer weniger erotisches und sexuelles Interesse an seiner (15 Jahre jüngeren) Frau habe.
Untersuchung: Antikörper- und Enzym-Bestimmung
Zu den Untersuchungen, die bei Paul bereits vom Hausarzt vorlagen, ergänzten wir die Bestimmung von Antikörpern gegen einen Eiweißkörper, der nur in den Schilddrüsenzellen vorkommt – und gegen ein Enzym, das in den Zellen der Schilddrüse das Jod in die späteren Hormone fT3 und fT4 einbaut. Mediziner sprechen von Antikörpern gegen Thyreoglobulin (Tg-Ak) und Thyreoperoxidase (TPO-Ak).
Bei Paul war vor allem der TPO-Ak-Titer im Blut sehr hoch. Die Untersuchung von Paul schloss ich mit einer Ultraschalluntersuchung seiner Schilddrüse ab. Dabei ergab sich ein charakteristischer Befund, der meine Verdachtsdiagnose der Schilddrüsenerkrankung bei Paul abrundete. Die Schilddrüse war klein, und das Echomuster glich dem der Halsmuskulatur und war nicht hell und gleichmäßig.
Ich erläuterte Paul, dass er seit vielen Jahren an einer Autoimmunentzündung der Schilddrüse erkrankt sei. Die Erstbeschreibung dieser Schilddrüsenerkrankung geht auf einen Japaner zurück: Ihm zu Ehren trägt sie den Namen Hashimoto-Thyreoiditis.
Die Diagnose der Hashimoto-Thyreoiditis stützt sich auf den Nachweis der Schilddrüsen-Antikörper gegen Thyreoglobulin und Thyreoperoxidase und den charakteristischen Ultraschallbefund der Schilddrüse. Bei den Schilddrüsenantikörpern sind die TPO-Ak am aussagekräftigsten. Sie werden nahezu bei allen Patienten (über 90 Prozent) mit dieser Autoimmunerkrankung gefunden.
Hashimoto-Thyreoiditis: Schmerzlos und häufiger bei Frauen
Die Hashimoto-Thyreoiditis ist eine chronische Erkrankung, die schmerzlos verläuft und Frauen etwa 8- bis 10-mal häufiger als Männer betrifft und langfristig durch den Gewebsuntergang zu einer Unterfunktion der Schilddrüse (Hypothyreose) führt. Bei etwa 10 Prozent der Gesamtbevölkerung lassen sich erhöhte TPO-Ak und/oder Tg-Ak-Konzentrationen im Serum nachweisen.
Etwa ein Viertel der Kinder, von denen ein Elternteil an einer Hashimoto-Thyreoiditis leidet, weisen erhöhte Tg- bzw. TPO-Ak auf. Diese Häufigkeit der Hashimoto-Thyreoiditis macht verständlich, warum viele Endokrinologen bei ihr mit Recht von einer Volkskrankheit sprechen.
Kehren wir kurz zu Paul zurück: Die von ihm geschilderten Beschwerden waren bunt und gleichzeitig charakteristisch für das Krankheitsbild der Schilddrüsenunterfunktion. Mit zunehmendem Alter werden jedoch auch schwere Hypothyreosen immer symptomärmer und bleiben deshalb oft lange Zeit unentdeckt. Wer denkt schon bei einer 70-jährigen Patientin an eine Hypothyreose als wahren Grund von Verstopfung oder Konzentrations- und Gedächtnisstörungen?
Die Hashimoto-Thyreoiditis ist die häufigste Ursache für eine Schilddrüsenunterfunktion in unserer Bevölkerung und betrifft nahezu jede 10. Frau nach dem 50. Lebensjahr. Deshalb sollte man bei allen Frauen vom 50. Lebensjahr ab ein TSH-Screening durchführen.
Jeder 4. Typ-1-Diabetiker entwickelt die Autoimmunentzündung
Wussten Sie in dem Zusammenhang, dass jeder vierte Typ-1-Diabetiker früher oder später eine Hashimoto-Thyreoiditis entwickelt? Bei Frauen entwickelt sich die Hashimoto-Thyreoiditis meist in Zeiten von Veränderungen der beiden weiblichen Geschlechtshormone Östrogen und Progesteron: etwa in der Pubertät, nach einer Geburt und vor dem Klimakterium.
Es war verständlich, dass Paul mich fragte, ob er seine Autoimmunentzündung der Schilddrüse hätte verhindern können? Ob es eine Möglichkeit gäbe, ihren weiteren Verlauf zu bremsen? Und vor allem, wie die eigentliche Behandlung bei ihm aussehen und ob er wieder ganz der Alte würde? Dabei schmunzelte er verschmitzt und ich wusste, was er meinte.
Da wir die Entstehung der Hashimoto-Thyreoiditis bisher noch nicht schlüssig verstehen, gibt es keine sichere Prävention. Diese Erkrankung der Schilddrüse hat sicher etwas mit Vererbung zu tun, tritt gehäuft bei Rauchern auf und nach intensivem Stress. Aber wie Sie wissen, können wir unsere Eltern nicht aussuchen – und intensiver Stress gehört zum Leben. Es bleibt das Rauchen, und das ist ein Kapitel für sich.
Kann man den Verlauf der Hashimoto-Thyreoiditis beeinflussen? Was ist gesichert? Die Gabe von Selen (Natrium-Selenit 200 – 300 μg/Tag) kann den Autoimmunprozess positiv beeinflussen. Es kommt zu einem Abfall der Schilddrüsen-Ak in der Mehrzahl der mit Selen behandelten Patienten. Neuere Studien zum Selen liefern allerdings negative Ergebnisse, so dass eine endgültige Empfehlung nicht möglich ist.
Was nutzen Selen und Vitamin D? Antwort noch unklar
Ob eine Normalisierung der Vitamin-D-Serumkonzentration den Verlauf der Hashimoto-Thyreoiditis positiv beeinflusst, ist gleichfalls ungeklärt. Die immer wieder geäußerte Ansicht, dass eine frühzeitige Gabe von Schilddrüsenhormon die entzündete Schilddrüsenzelle quasi schont und damit einen Heilungsprozess in Gang setzt, ist wissenschaftlich nicht mehr als eine schöne, in sich plausible Geschichte – an die Patient und Arzt gern glauben.
Zusammengefasst ist die gesamte Datenlage zu diesem Thema noch sehr im Fluss; aber man macht sicherlich nichts falsch, wenn man eine Selen- und Vitamin-D3-Therapie propagiert. Übrigens: Der Autor macht das auch mit seinen Patienten.
Jede schwere Unterfunktion der Schilddrüse muss mit Schilddrüsenhormonen behandelt werden. Da T4 an den Zielzellen zu T3 umgewandelt wird, wird in der Regel nur noch L-Thyroxin verordnet. Die Dosis hängt von Alter, Krankheitsdauer, Schweregrad des klinischen Bildes und Begleiterkrankungen ab (besonders Gefäßerkrankungen des Herzens).
Individuelle medikamentöse Therapie
Bei Paul begann ich mit einer Substitutionsdosis von 25 μg L-Thyroxin pro Tag und erreichte seine tägliche Zielmedikation von 125 μg L-Thyroxin pro Tag nach 8 Wochen. Bei jüngeren Patienten ohne Begleiterkrankungen und besonders kurzer Anamnese kann man schneller vorgehen. Die Therapiedosis liegt in der Regel zwischen 1,2 und 1,8 μg L-Thyroxin pro kg Körpergewicht und Tag.
Die individuelle Therapiedosis orientiert sich am TSH-Wert, der in einem Bereich von 1 bis 2 mU/l liegen sollte. Nach der Einstellungsphase ist eine jährliche Bestimmung dieses Kontrollparameters ausreichend.
Die Behandlung der milden Unterfunktion der Schilddrüse (TSH erhöht, fT3 und fT4 im Normalbereich) mit Schilddrüsenhormon ist weiterhin Gegenstand der Diskussion. Klar ist, dass all jene Diabetikerinnen im gebärfähigen Alter zwingend mit L-Thyroxin behandelt werden müssen, die eine Schwangerschaft planen oder die bereits schwanger sind und bei denen eine milde Unterfunktion der Schilddrüse vorliegt. Der Hauptgrund ist die drohende Unterversorgung des Kindes mit Schilddrüsenhormon in der Frühschwangerschaft mit fatalen Komplikationen.
Patienten mit einer Hashimoto-Thyreoiditis entwickeln zur Hälfte eine Entzündung der Magenschleimhaut. Damit verbunden ist ein Rückgang/Ausbleiben der Vitamin-B12-Resorption im unteren Dünndarm, weil ein wichtiger Faktor in dieser veränderten Magenschleimhaut nicht mehr ausreichend gebildet wird. Bei Diabetikern mit einer Hashimoto-Thyreoiditis und einer gleichzeitig bestehenden Nervenerkrankung (peripheren Polyneuropathie) sollte deshalb auch an einen Vitamin-B12-Mangel als Ursache dieser Nervenstörung gedacht werden.
Und was ist mit Paul?
Sie werden sich abschließend vielleicht fragen, wie es Paul geht? Bei der letzten Kontrolluntersuchung erkannte ich ihn kaum wieder: Seine Stimme klang klar und deutlich, er war auffällig modisch gekleidet, hatte inzwischen sein altes Unternehmen verlassen und war dabei, sich selbständig zu machen. Seine Frau, die ihn begleitete, war schwanger. Bedarf es mehr Worte?
- „Ich möchte schwanger werden! Aber …“
- „Hilfe, meine Schilddrüse hat einen Knoten…“
- Von einem Japaner namens Hashimoto
von Prof. Dr. med. Reinhard Zick
Endokrinologikum Osnabrück, Parkstraße 42 (Medipark Haus B), 49080 Osnabrück, E-Mail: osnabrueck@endokrinologikum.com
Erschienen in: Diabetes-Journal, 2015; 64 (4) Seite 24-26
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insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Woche, 3 Tagen
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina -
gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 5 Tagen
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus-
darktear antwortete vor 2 Wochen, 1 Tag
Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*LG Sndra
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moira antwortete vor 1 Woche, 4 Tagen
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG
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hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 6 Tagen
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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lena-schmidt antwortete vor 2 Wochen, 1 Tag
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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connyhumboldt antwortete vor 1 Woche, 2 Tagen
Besorge Dir Pflaster die über Tattoos geklebt werden, wenn die neu gestochen sind! Oder Sprühpflaster das Stomapatienten benutzen!
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Hallo Nina,
als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig