Zum Hausarzt? Oder doch zum Diabetologen?

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Zum Hausarzt? Oder doch zum Diabetologen?

Rund 7 Mio. Menschen sind in Deutschland an Diabetes erkrankt. Für viele Betroffene stellt sich die Frage: “Wann bin ich beim Hausarzt, wann beim Diabetologen richtig?” Hier erhalten Sie die Antworten.

Die medizinische Versorgung von Menschen mit Diabetes erfolgt in Deutschland im Wesentlichen durch Hausärzte und Diabetologen/diabetologische Schwerpunktpraxen – jeweils in Kooperation mit unterschiedlichen Fachärzten sowie Kliniken bei Notfällen, komplexen Einstellungsproblemen und schweren Komplikationen. Die ambulante ärztliche Betreuung der 7,6 Mio. Menschen mit Diabetes in Deutschland wird von etwa 60.000 Hausärzten und 1.100 diabetologischen Schwerpunktpraxen sichergestellt:

Wer ­betreut Diabetiker?
Hausärzte ca. 60.000
Schwerpunktpraxen mit Diabetologen ca. 1.100
spezielle Kliniken ca. 350
Diabetesberater/innen ca. 4.000
Diabetesassistent/innen 7.750
Diabetespflegefachkräfte (ambulant/stationär) ca. 1.000
sowie Fachärzte, Psychologen, Podologen, Apotheker und Wundassistent/innen

Quelle: Erhard Siegel, Eberhard Siegel; Deutscher Gesundheitsbericht Diabetes 2017, Kirchheim-Verlag

Die meisten Diabetiker werden in Deutschland im Rahmen der Disease-Management-Programme (DMP) betreut, Ende 2015 immerhin über 4 Millionen Typ-2-Diabetiker und etwa 183.000 Typ-1-Diabetiker. Ein nüchterner Blick auf die Zahlen zeigt: Nicht jeder Diabetiker kann und muss beim Diabetologen betreut werden. Wer aber sollte neben der hausärztlichen Betreuung permanent oder vorübergehend in einer diabetologischen Schwerpunktpraxis betreut werden?

Beim Typ 2 erfolgt die primäre Betreuung in der Regel beim Hausarzt

Formal betrachtet ist alles in der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) gesetzlich geregelt – zumindest für Typ-1- und Typ-2-Diabetiker: “Die Betreuung von Patientinnen und Patienten mit Diabetes mellitus Typ 1/Diabetes mellitus Typ 2 erfordert die Zusammenarbeit aller Sektoren (ambulant, stationär) und Einrichtungen. Eine qualifizierte Behandlung muss über die gesamte Versorgungskette gewährleistet sein.”

Die Richtlinie sieht vor, dass Patienten mit Typ-1-Diabetes im Rahmen des DMP primär diabetologisch durch Diabetologen behandelt werden und nur ausnahmsweise durch den Hausarzt. Anders verhält es sich bei Patienten mit Typ-2-Diabetes: Hier erfolgt die primäre Betreuung in der Regel beim Hausarzt.

Hauptgründe für eine Betreuung in einer DSP
  • Menschen mit Typ-1-Diabetes
  • Menschen mit Typ-2-Diabetes, die Komplikationen entwickelt haben
  • Menschen mit Typ-3-Diabetes
  • Betroffene zur Insulinersteinstellung
  • Frauen mit Gestationsdiabetes/Diabetes und Schwangerschaft
  • Menschen mit Diabetes und Fußproblemen
  • Betroffene, die die Therapieziele nicht erreicht haben

modifiziert nach Nikolaus Scheper; Deutscher Gesundheitsbericht Diabetes 2017, Kirchheim-Verlag

Was aber bedeuten die eher trockenen, juristischen Ausführungen der DMP-Richtlinie für die Betroffenen im Alltag? Ein Blick ins Wartezimmer einer diabetologischen Schwerpunktpraxis soll helfen, die gelebte Praxis rund um die gesetzlichen Rahmenbedingungen zu verstehen.

Menschen in der Arztpraxis – ein Blick hinein … und man versteht!

Typ-1-Diabetiker werden in der Regel ambulant in diabetologischen Schwerpunktpraxen betreut. Einer von ihnen ist Jan C. Er befindet sich seit Diagnosestellung seines Typ-1-Diabetes vor 11 Jahren in regelmäßiger diabetologischer Betreuung im Diabeteszentrum. Die Stoffwechsellage ist die ganzen Jahre optimal gewesen; der HbA1c-Wert liegt um 6,5 Prozent, und schwere Unterzuckerungen sind nicht aufgetreten. Von diabetesbedingten Organkomplikationen ist Jan bisher verschont geblieben – so soll es auch bleiben.

Marina T. ist bis vor kurzem in einer Diabetesambulanz für Kinder und Jugendliche betreut worden. Sie hat seit 4 Jahren Typ-1-Diabetes und trägt praktisch seit Diagnosestellung eine Insulinpumpe. Mit fast 19 Jahren wechselt sie jetzt in die “Erwachsenendiabetologie” zur regelmäßigen Diabetesbetreuung.

Bei Christian M. ist die Behandlung leider viel komplexer. Sein Typ-1-Diabetes ist vor 35 Jahren diagnostiziert worden. Hauptproblem ist die gestörte Wahrnehmung seiner Unterzuckerungen. Aufgrund der ausgeprägten Hypoglykämie-Wahrnehmungsstörungen mit wiederholten schweren Unterzuckerungen ist die Indikation zur Bauchspeicheldrüsen-Transplantation gestellt worden – auf ein Organ wartet Christian allerdings noch. Übergangsweise hilft ihm die sensorunterstützte Insulinpumpentherapie mit Alarm- und Unterbrechungsfunktion sehr.

Die 29-jährige Carina K.hat gerade ihr erstes Kind bekommen. Jule heißt die Kleine – und ist natürlich Mamas ganzer Stolz. Die gesamte Schwangerschaft hat Carina auf eine optimale Stoffwechselführung geachtet – mindestens alle 14 Tage hat sie sich in der Praxis zur Therapiebesprechung vorgestellt. AuchCarina profitiert von technischen Innovationenin der Diabetestherapie. “Ohne mein Flash Glukose Monitoring wäre die Schwangerschaft sicherlich nicht so gut gelaufen”, ist sich Carina sicher.

Intensive Betreuung auch für Ältere

Aber nicht nur junge Patienten mit Typ-1-Diabetes benötigen eine intensive diabetologische Betreuung:

Neben der Behandlung der diabetesbedingten Begleiterkrankungen ist die Stoffwechselkontrolle bei Patienten mit einem Langzeit-Typ-1-Diabetes oft sehr anspruchsvoll – so wie bei Elfriede P.: Die 83-Jährige hat einen extrem instabilen Typ-1-Diabetes. Seit 3 Jahren lebt sie in einem Seniorenheim. Trotz praktisch immer gleichen Tagesablaufs und regelmäßiger Mahlzeiten zeigen die Blutzuckerwerte eine große Schwankungsbreite. In enger Zusammenarbeit von Diabetesteam und Pflegepersonal gilt es, eine befriedigende Stoffwechsellage ohne schwere Stoffwechselentgleisungen zu erzielen.

Auch andere Diabetestypen werden in einer DSP behandelt

Natürlich sind es nicht nur Typ-1-Diabetiker, die die Betreuung in einer diabetologischen Schwerpunktpraxis in Anspruch nehmen:

Andreas T. wird von seinem Hausarzt bei erstdiagnostiziertem Typ-2-Diabetes zur Therapieeinstellung und Schulung überwiesen. Andreas erhält eine Ernährungsberatung, bekommt Rehabilitationssport verordnet und nimmt an einem Diabetesseminar im teil. Nach erfolgter Stoffwechseleinstellung wird die Betreuung anschließend wieder durch den Hausarzt erfolgen.

Auch Wolfgang L. wird diabetologisch in erster Linie durch seinen Hausarzt behandelt. Bei dem 72-jährigen Binnenschiffer mit Typ-2-Diabetes lag der HbA1c-Wert zuletzt zwischen 8,5 und 9 Prozent. Die Überweisung erfolgt zur Einleitung einer Insulintherapie. Nach erfolgreicher Therapieeinleitung und Teilnahme an einem Diabetesseminar wird auch Wolfgang wieder von seinem Hausarzt diabetologisch betreut.

Anders verhält es sich bei Erwin D.: Erwin ist seit 10 Jahren in Dauerbetreuung im Diabeteszentrum Minden. Seit mehr als 20 Jahren hat er einen Typ-2-Diabetes und über die Jahre auch eine Vielzahl diabetesbedingter Komplikationen entwickelt. Im Vordergrund steht ein Diabetisches Fußsyndrom. An beiden Füßen sind schon Teilamputationen erfolgt. Leider finden sich immer wieder Wunden an den Füßen, die eine engmaschige (in der Regel wöchentliche) Betreuung in der Fußambulanz des Diabeteszentrums Minden schon über Jahre erforderlich machen. Die Betreuung erfolgt dabei in enger Kooperation mit Fachärzten und Fachkliniken der Region.

Ausgelöst durch einen eingeklemmten Gallenstein mit nachfolgender schwerer Bauchspeicheldrüsen­entzündung ist Jörg U.2002 an Diabetes erkrankt. Experten sprechen hier von Typ-3-Diabetes, zu dem alle Diabetesformen gehören, die nicht dem Typ-1-, Typ-2- oder Schwangerschaftsdiabetes zuzurechnen sind. Seither führt Jörg eine intensivierte Insulintherapie durch. Eine befriedigende Stoffwechseleinstellung beim Typ-3-Diabetes ist oftmals – wie auch bei Jörg – sehr schwer zu erzielen. Daher werden auch Patienten mit Typ-3-Diabetes in der Regel kontinuierlich in diabetologischen Schwerpunktpraxen behandelt.

Bei etwa 5 Prozent der werdenden Mütter wird in Deutschland ein Schwangerschaftsdiabetes festgestellt. Auch bei Nadja E. erfolgte die Diagnose im Rahmen einer Screening-Untersuchung zwischen der 24. und 28. Schwangerschaftswoche. Seither wird sie engmaschig diabetologisch betreut. Die Behandlung erfolgt dabei in regelmäßigem Austausch mit dem betreuenden Gynäkologen. Die Entbindung ist in einem spezialisierten Geburtszentrum geplant. Für Nadja bleibt nach der Geburt ein erhöhtes Diabetesrisiko. 6 bis 12 Wochen nach der Entbindung wird sich Nadja auf jeden Fall zur diabetologischen Verlaufskontrolle vorstellen.

Breites Behandlungsspektrum

Die Beispiele aus dem Wartezimmer einer diabetologischen Schwerpunktpraxis zeigen, wie groß das Behandlungsspektrum in solchen Einrichtungen ist. Ihr Versorgungsauftrag dabei ist relativ eng definiert. Umso wichtiger ist es, auch zukünftig Ärzten und Patienten ausreichenden Raum für individuelle Entscheidungen zu erhalten – abseits gesetzlich definierter Behandlungswege.

Schwerpunkt Diabetes-Versorgung

von Dr. med. Meinolf Behrens

Erschienen in: Diabetes-Journal, 2017; 66 (6) Seite 26-29

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 5 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

    Uploaded Image
    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 6 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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