Abnehmen: Welche Hilfe nützt wirklich?

5 Minuten

© © stockpics - Fotolia.com
Abnehmen: Welche Hilfe nützt wirklich?

Die Welt ist bunt, und das ist auch gut so. Nur was hat das mit Übergewicht zu tun? Professor Reinhard Zick, Gastro- und Endokrinologe vom Endokrinologicum in Osnabrück, hat sich dazu seine ganz eigenen Gedanken gemacht und einmal einen anderen Blickwinkel gewählt. Fernab von allgemeingültigen Ratschlägen, die tagtäglich Betroffenen in Arztpraxen gemacht werden, schaut er sich einmal genau die Persönlichkeiten an, die eigentlich sehr individuell beraten werden müssten.

Dieser Artikel ist ursprünglich in der Zeitschrift „Diabetes-Forum“ erschienen. Bestimmt ist es aber auch für Menschen Diabetes interessant, einmal mehr über die Sichtweise eines Arztes zu erfahren.
Übrigens: Noch mehr Artikel aus der Zeitschrift „Diabetes-Forum“ finden alle, die beruflich mit Diabetes zu tun haben (medizinische Fachkreise mit Berufsnachweis), auf www.diabetologie-online.de.

Letztes Wochenende besuchte ich meine Tochter in Düsseldorf. Sie ist vor wenigen Monaten Mutter geworden. Bereits am Telefon bat sie mich, meine Joggingutensilien mitzubringen damit wir am Sonntagmorgen gemeinsam Sport machen könnten.
Spontan sagte ich zu, fragte mich jedoch nach dem Telefonat, ob ich das tatsächlich machen wolle. Meine Antwort war Ja, weil ich in den Wintermonaten ein paar Kilo zugelegt hatte. Da kam mir der Frühling genau recht, um den Winterspeck zu verlieren, und Sport – so meine Idee – konnte dabei sicher nicht schaden. Die Sportmotivation meiner Tochter war auch leicht durchschaubar. Sie hatte in der Schwangerschaft erwartungsgemäß zugenommen, und Jogging war ein probates Mittel, um den Körper nun wieder in seine Ursprungsform zu bringen.

Im neuen Outfit auf die Laufpiste

Mit neuen Schuhen und größenmäßig angepasster Laufkleidung trabte ich mit meiner Tochter Sonntagmorgen durch den Park. Nach einer Runde ging mir jedoch schon die Puste aus, so dass ich die nächstbeste Bank ansteuerte und meiner Tochter bei ihren weiteren Runden ruhend zusah. Ganz schön motiviert, dachte ich. Nun hatte ich Zeit, mir Gedanken zum Übergewicht zu machen. Die Besucher steuerten einiges dazu bei.

Beobachtung aus der Zoo-Perspektive

Zunächst beobachtete ich eine äußerst schlanke, etwa 30-jährige Frau im stylishen Joggingdress. Alles war farblich exakt aufeinander abgestimmt: vom Schuh über das Schweißband nebst Sonnenbrille bis zu ihren Kopfhörern, die sie von der Außenwelt trennten.
Ihr Lauf entsprach nicht den üblichen, sonntäglichen Läuferrunden, sondern wurde wie auf einem Laufsteg zelebriert. Der Park war ihre Bühne, und ich durfte kostenfrei diese Show genießen und mit meinen Blicken ihr Anerkennung und Beifall zollen. Als sie an mir vorbeilief, glaubte ich einen mitleidigen Blick zu spüren, den sie einem dicklichen älteren Herrn auf der Bank in seinem Sportoutfit zuwarf.

Die entscheidende Frage: Wer ist hier zu bemitleiden?

Im Gegenzug fragte ich mich, ob diese junge Frau – trotz ihres visuellen Idealgewichtes – glücklich war. Sie wirkte getrieben, und ihre Erscheinung war ein Teil der Inszenierung wie die sonstigen zur Schau getragenen Accessoires.
Wenn sie in meine Sprechstunde gekommen wäre, hätte ich sie sicherlich wegen ihrer idealen Gewichtsdaten gelobt. Aber so? Bröckelte das Ideal des Gewichtes, und ich erahnte, mit welcher Kontrolle dieser Zustand herbeigeführt war. Schnell wurde mir klar, wie oft ich in der Vergangenheit mit der Gewichtsbeurteilung bei meinen Patienten ohne eine Berücksichtigung ihrer Gesamtpersönlichkeit danebengelegen hatte.

Was hätte ich dem übergewichtigen Mann am Teich empfohlen?

Die zweite Person die an diesen Morgen meine Aufmerksamkeit erregte, war ein Mann in meinem Alter. Er war deutlich übergewichtig und steuerte – mit seinen beiden Enkeln an der Hand – zum Parkteich, um dort Enten zu füttern. Das Hinweisschild, dass Enten füttern verboten sei, störte ihn nicht. Er überließ dies seinen jungen Enkeln.
Und er selbst? Steckte sich genüsslich eine Zigarre an, blies den Rauch in die Luft und beobachtete offensichtlich das fröhliche Treiben der beiden Buben. Er wirkte unglaublich entspannt, trotz seiner massigen Körperlichkeit, und schien offensichtlich zufrieden mit sich und der Welt zu sein. Kurz ging ich in mich und fragte, was ich ihm – hinsichtlich seines Gewichtes – in meiner Sprechstunde empfohlen hätte.

Plötzlich war er da – der Faktenegoismus

Mir wäre es mit meinen Ratschlägen so ergangen wie dem Hinweisschild, dass Enten füttern verboten sei. Und ich erschrak beim Gedanken, wie oft ich Patienten meine Einschätzung aufgedrängt hatte, weil ich mich von Leitlinien führen oder auch verführen ließ, ohne zu fragen, ob die angesprochenen Personen diesen Ratschlag tatsächlich hören oder beherzigen wollten. Irgendwo habe ich zu dieser Einstellung einmal den Begriff Faktenegoismus gelesen, und plötzlich füllte sich dieses Wort für mich mit Leben.
Da meine Tochter inzwischen signalisiert hatte, dass sie noch eine weitere Runde laufen wolle und wir danach zum Bäcker gehen, um Brötchen fürs Frühstück zu holen, hatte ich noch Zeit eine weitere Person zu beobachten.

Wie der Mensch, so der Hund

An meiner Parkbank kam eine übergewichtige Dame mittleren Alters mit ihrem gleichfalls übergewichtigen Hund vorbei. Der Hund war offensichtlich eine Mischung aus Rauhaardackel und Scotch-Terrier. Er hatte jedoch deren Beweglichkeit verloren, und seinen Bauch trennten nur wenige Zentimeter vom Untergrund. Das machte auch verständlich, warum er über die Stufen, die zur einzigen Erhöhung in diesem Park führten, getragen werden musste. Die Dame selbst war modisch elegant gekleidet und schien in keiner Weise ob ihrer Körperfülle unglücklich zu sein.

Die Persönlichkeit einzubeziehen – das habe ich oft versäumt

Gleichfalls schien sie kein Schuldgefühl hinsichtlich der Unbeweglichkeit ihres Hundes zu haben. Auch bei dieser Parkbesucherin stellte ich mir die Frage, wie ich sie in punkto Gewicht in der Sprechstunde beraten hätte. Dabei wäre mir sicherlich das Übergewicht des Hundes entgangen, da Vierbeiner der Zutritt zur Praxis verwehrt ist. Wahrscheinlich hätte sie mir freundlich lächelnd zugehört und gelegentlich zustimmend genickt, um danach die Praxis zu verlassen, um nicht die Enten, sondern ihren Hund zu füttern.

Und nun spürte ich, wie selten ich bei meinen Ernährungsberatungen das persönliche Umfeld berücksichtigt hatte und habe, und dass ein großer Teil meiner scheinbaren Misserfolge der Tatsache geschuldet war, dass ich aus Zeit- oder auch Bequemlichkeitsgründen zu wenig die Person oder auch Persönlichkeit in die Beratung mit einbezogen habe.

Ein Mann von der anderen Seite der Gesellschaft

Beim Verlassen des Parks saß auf einer Bank ein etwa vierzigjähriger Mann, dem man seine Armut ansah. Er wirkte aber weder verwahrlost noch alkoholisiert und war von sehr schlanker, hagerer Statur. Vor sich hatte er einen Hut und ein Schild, auf dem zu lesen war: “Habe Hunger”. Zunächst irritierte mich das, denn Hunger in unserem reichen Land hatte ich nicht direkt auf dem Schirm. Wie so viele andere auch wollte ich mich zunächst etwas schamvoll an ihm vorbeischleichen. Aber meine Tochter hatte meine Absicht registriert und sprach von sich aus den Mann an.

Zunächst ging ich davon aus, mir eine Räuberpistole anhören zu müssen, deren einziges Ziel es war einen Obolus in den Hut zu werfen. Aber ich wurde schnell eines Besseren belehrt. Nun fühlte ich mich schlecht, dank meiner Vorurteile. Kurzerhand entschlossen wir uns, den Mann mit zum Bäcker zu nehmen und ihm ein Frühstück zu spendieren.
Das gab uns allen ein gutes Gefühl. Ich hatte einiges – fern vom herkömmlichen Praxisweg – über Gewicht erfahren. Im Grunde ist mir dabei klar geworden, dass es viel wichtiger ist, den Patienten da abzuholen, wo er steht. Und kleine Schritte führen bekanntlich auf längere Sicht gesehen auch zum Ziel. Es bedarf halt Muße und Geduld.

Mehr auf die Dinge zwischen den Zeilen achten

Für den Rest des Tages ging mir das Lied von Johnny Cash nicht mehr aus dem Sinn. Ein bisschen von dem, was er besingt, hatte ich heute Morgen zum Thema “Über Gewicht” gespürt und erlebt. Ich nahm mir vor, künftig mehr auf die Dinge zwischen den Zeilen beim Thema Abnehmen und Übergewicht meiner Patienten zu achten.


Redaktion Diabetes
Kirchheim-Verlag, Kaiserstraße 41, 55116 Mainz,
Tel.: (0 61 31) 9 60 70 0, Fax: (0 61 31) 9 60 70 90,
E-Mail: redaktion@diabetes-journal.de

Diabetes-Anker-Newsletter

Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.

Ähnliche Beiträge

Entstehung von Übergewicht: Rezeptor identifiziert, der das Essverhalten reguliert

Die stetig steigende Anzahl von Menschen mit Übergewicht oder Adipositas (schweres Übergewicht) stellt weltweit ein bedeutendes medizinisches Problem dar. Neben den sich verändernden Lebensgewohnheiten spielen auch genetische Faktoren eine entscheidende Rolle für das Essverhalten und somit bei der Entstehung von Übergewicht. Nun wurde mit einem Rezeptor ein neuer Regulator für die Steuerung der Nahrungsaufnahme identifiziert.
Deutsche Forschende identifizieren Rezeptor, der das Essverhalten reguliert

2 Minuten

Welt-Adipositas-Tag: Stigmatisierung beenden und Menschen mit Adipositas besser versorgen

Jedes Jahr am 4. März wird der Welt-Adipositas-Tag (engl.: „World Obesity Day“) begangen. Ziel ist es, um auf die Situation und Versorgungslage von Betroffenen mit starkem Übergewicht aufmerksam zu machen. Denn nach wie vor sind Menschen mit Adipositas großen Belastungen und einer Stigmatisierung ausgesetzt, zudem sind Therapie-Angebote derzeit noch unzureichend.
Welt-Adipositas-Tag: Stigmatisierung beenden und Menschen mit Adipositas besser versorgen

3 Minuten

Diabetes-Anker-Newsletter

Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.

Über uns

Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

Community-Frage

Mit wem redest du
über deinen Diabetes?

Die Antworten werden anonymisiert gesammelt und sind nicht mit dir oder deinem Profil verbunden. Achte darauf, dass deine Antwort auch keine Personenbezogenen Daten enthält.

Werde Teil unserer Community

Folge uns auf unseren Social-Media-Kanälen

Community-Feed

  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • darktear antwortete vor 2 Wochen

      Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

Verbände