Richtig in Schwung kommen

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Richtig in Schwung kommen

Wir waren noch nie so mobil wie heute, haben uns aber auch noch nie so wenig bewegt. Trotz vielfältiger Bewegungsangebote, Trainings-Apps und Fitness-Trackern bleiben wir meist einfach sitzen. Nur ca. 20 Prozent der Erwachsenen in Deutschland erreichen die Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation, wenigstens 2,5 Stunden pro Woche körperlich aktiv zu sein.

Bildschirmmedien in Beruf und Freizeit und eine praktisch grenzenlose motorisierte Mobilität prägen unser Leben. Aus den einstigen Jägern und Sammlern ist ein Volk von Sitzenbleibern geworden. In einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa mit 1 210 deutschsprachigen Personen ab 18 Jahren gaben 46 Prozent an, fünf bis acht Stunden und 21 Prozent sogar neun Stunden und mehr täglich zu sitzen.

Sitzen: das neue Rauchen

Dabei belegen wissenschaftliche Untersuchungen: Langes Sitzen geht an unserer Gesundheit nicht spurlos vorbei. Neben orthopädischen Beschwerden nimmt vor allem das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu. Und jeder Diabetiker weiß: Der Blutzucker steigt zudem.

Immerhin täglich 60 bis 75 Minuten körperliche Aktivität sind erforderlich, um die negativen gesundheitlichen Effekte täglicher Sitzzeiten von acht Stunden wieder auszugleichen.

Wie wertvoll regelmäßige Bewegung für unsere Herzgesundheit ist, lässt sich am Stamm der Tsimane, dessen Heimat der bolivianische Regenwald ist, eindrucksvoll zeigen: Der Alltag der Tsimane ist geprägt durch Jagd, Fischfang und Sammlertätigkeit. Sie sitzen praktisch kaum – sind nur etwa 10 Prozent (!) ihrer Wachzeit inaktiv. Ihr Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist das niedrigste, das bisher gemessen wurde. Auch wenn die hohe körperliche Aktivität nur eine von mehreren Erklärungen für das geringe Herz-Kreislauf-Risiko der Regenwald-Bewohner ist, so lehren sie uns doch: “Nur nicht sitzen bleiben!”

Gibt es nicht eine “Pille für alles”?

Typ-2-Diabetes, Bluthochdruck, Übergewicht, Fettstoffwechsel- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen treten nicht selten gemeinsam auf.

Diese Erfahrung hat auch Harald Frenke (Name geändert) gemacht, der sich erstmalig vor zwei Jahren in meiner Diabetes-Sprechstunde vorstellte. Der heute 57-jährige übergewichtige Außendienstmitarbeiter eines mittelständischen Unternehmens ist seit zehn Jahren an Typ-2-Diabetes erkrankt.

Besprechungen, lange Autofahrten und der wohlverdiente Feierabend auf dem Sofa: Tägliche Sitzzeiten von zehn Stunden und mehr gehörten damals zu seinem Alltag. Allenfalls ein Spaziergang am Wochenende – das war es auch schon mit der Bewegung.

Diabetes, Bluthochdruck und Fettstoffwechsel-Erkrankung wurden mit Insulin und sechs weiteren Medikamenten behandelt. Für Frenke stand fest: Es sollte sich was ändern – nur was? Am liebsten hätte Harald Frenke seine gesundheitlichen Probleme mit einer “Pille für alles” gelöst.

Die eine Poly-Pille, die alle gesundheitlichen Probleme löst – wer wünscht sich die nicht? Auch wenn es grundsätzlich sicherlich sinnvoll ist, bestimmte Wirkstoffe zu kombinieren, so gibt es doch Grenzen für die eine Poly-Pille, die gegen viele Krankheiten gleichzeitig wirkt.

Aber nicht erst durch die bolivianischen Regenwald-Bewohner wissen wir, dass es bereits eine Poly-Pille gibt, die nur allzu oft vergessen wird und sicherlich zunächst weniger bequem erscheint als die Poly-Pille in Tablettenform: körperliche Bewegung!

Bewegung kann oft mehr als Tabletten

Untersuchungen der spanischen Wissenschaftlerin Carmen Fiuza-Luces besagen: Nur etwa 60 Prozent der positiven gesundheitlichen Effekte körperlicher Aktivität auf das Herz-Kreislauf-System lassen sich erklären durch eine Verbesserung der bekannten klassischen Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Übergewicht und Fettstoffwechselstörung. Für die weiteren 40 Prozent liefert die Grundlagenforschung viele spannende Erklärungsansätze:

So lassen sich u. a. günstige Wirkungen auf das vegetative Nervensystem, das lebenswichtige Organfunktionen steuert, nachweisen. Neubildungen, Aufräum- und Reparaturarbeiten am Zellapparat werden durch Bewegung stimuliert. Man spricht auch von einem Recycling auf zellulärer Ebene. Darüber hinaus sendet die aktive Muskulatur eine Vielzahl gesundheitsfördernder Botenstoffe – Myokine – aus, die Stoffwechselvorgänge unterstützen, das Immunsystem stärken und Entzündungsprozesse bremsen.

Harald Frenkes neuer Weg

Auch Harald Frenke hat die wahre Poly-Pille für sich entdeckt. Die wahre Poly-Pille, eine für den Sitzenbleiber Frenke zugegebenermaßen nicht ganz kleine Pille, die es zu schlucken galt. Heute ist er glücklich und stolz, den Weg gegangen zu sein. Frenke hat seine Ernährung konsequent optimiert, Alltagsaktivitäten gesteigert, Pausen im Berufsalltag werden aktiv gestaltet, Besprechungen erfolgen, soweit möglich, auch im Stehen, und dreimal wöchentlich werden im Gesundheitsstudio Muskeln und das Herz-Kreislauf-System trainiert. Insulin benötigt er nicht mehr; mit einer gesünderen Ernährung und jetzt nur noch vier Medikamenten sind Blutdruck und Stoffwechsel optimal behandelt.

Bewegungsempfehlungen der amerikanischen Diabetesgesellschaft (ADA) 2018:
  • mindestens 150 Minuten körperliche Aktivität in moderater bis anstrengender Intensität pro Woche, verteilt auf 3 Einheiten;alternativ für jüngere und fittere Menschen mit Diabetes: 75 Minuten/Woche bei anstrengender Intensität (HIIT)
  • 2 bis 3 Einheiten Muskeltraining/Woche an nicht aufeinanderfolgenden Tagen
  • Reduktion der bewegungsfreien/sitzenden Zeitlängeres Sitzen sollte alle 30 Minuten durch Bewegungseinheiten unterbrochen werden
  • Beweglichkeits- und Gleichgewichtstraining wird älteren Menschen mit Diabetes 2- bis 3-mal/Woche empfohlen
  • Yoga und Tai Chi können integriert werden, um Beweglichkeit, Muskelkraft und Gleichgewicht zu trainieren

Bewegung lohnt sich in jedem Alter: für Kinder, Jugendliche, Erwachsene oder Senioren – mit oder ohne Diabetes. Nicht immer gelingt der Einstieg oder Wiedereinstieg in ein bewegtes Leben so glatt und erfolgreich wie bei Harald Frenke. Ganz unterschiedlich sind unsere Erfahrungen mit der Bewegung. Alter, internistische und orthopädische Begleiterkrankungen, Ängste oder eine schlechte Verfügbarkeit von Bewegungsangeboten lassen uns oft sitzen bleiben. Dabei kann wenig so viel sein. Gerade Anfänger oder Wiedereinsteiger profitieren von körperlicher Aktivität am meisten (siehe Interview S. 28).

Je nach geistiger und körperlicher Fitness verändern sich die Ziele. Bewegung ist dabei mehr als “nur” ein Muskel- und Herz-Kreislauf-Training: Gerade für ältere Menschen mit Begleiterkrankungen ist ein Gleichgewichts-, Koordinations- und Beweglichkeitstraining wichtig, um im Alltag bestehen zu können. Empfohlen werden Diabetikern mindestens 150 Minuten körperliche Aktivität in der Woche bei mäßiger bis anstrengender Intensität.

Alternativ können jüngere und fittere Menschen mit einem (hoch)anstrengenden Training von 75 Minuten pro Woche (z. B. im Rahmen eines Hochintensiven Intervall-Trainings/HIIT) vergleichbare Effekte erzielen. Wie der Einstieg in die Bewegung gelingen kann, erfahren Sie im Artikel von Dr. Ulrike Becker.

Bewegung genießen statt sitzen bleiben

Egal, ob Sie allein oder in der Gruppe, drinnen oder draußen, zuhause, im Verein oder im Gesundheitsstudio Ihre Bewegung planen: Bewegungssteigerung fängt immer im Alltag an. Erobern Sie Ihre Alltagsaktivitäten zurück! Genießen Sie den Weg zur Arbeit zu Fuß oder mit dem Rad, nutzen Sie die Treppe, mähen Sie den Rasen wieder selbst, statt dem Rasenroboter sitzend zuzusehen. Nur wenn wir nicht sitzen bleiben, profitieren wir von der wahren Poly-Pille. Lernen wir ein wenig von den bolivianischen Regenwald-Bewohnern.

Schwerpunkt: Bewegung und Sport

von Dr. med. Meinolf Behrens
Arzt für Innere Medizin, Diabetologe DDG,
Facharzt für Sportmedizin und Ernährungsmedizin,
Diabeteszentrum Minden, Bismarckstraße 43, 32427 Minden,
Telefon 0571-840999,
E-Mail: mb@diabetes-minden.de
,
Internet: www.diabetes-minden.de

Erschienen in: Diabetes-Journal, 2018; 67 (4) Seite 18-21

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • darktear antwortete vor 2 Wochen

      Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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