Reisen mit Diabetes: Mit Zucker im Gepäck … nach Thailand

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Reisen mit Diabetes: Mit Zucker im Gepäck … nach Thailand

Das „Land des Lächelns“ ist ein Reiseziel, das mit Tempelanlagen, exotischer Natur und Traumstränden lockt. Hier findet ihr Wissenswertes für Reisen in das Königreich Thailand in Südostasien von Susanne.

Hinweis: Dieser Beitrag erschien erstmals am 6. Juli 2021, wurde überarbeitet und am 2. Juli 2025 aktualisiert.

Thailand mit der Hauptstadt Bangkok in der Mitte des Landes lässt sich das ganze Jahr über gut bereisen. Der bergige Norden ist bekannt für grüne Wälder und Nationalparks, das Hochplateau im Norden bietet Einblicke in archäologische Schätze. Auf der zentralen Ebene ist das Hauptreisanbaugebiet des Landes und die südliche Halbinsel ist wegen der vielen weißen Sandstrände und Inseln beliebt.1

Bei einer anstehenden Reise nach Thailand stellen sich zunächst dieselben Fragen wie bei jedem anderen Urlaub auch, wenn man „Zucker im Gepäck“ hat. Antworten auf grundsätzliche Herausforderungen wie „Was muss ich einpacken?“, „Was ist im Flugzeug mit meinen Diabetes-Gadgets?“, „Verträgt mein Insulin die Temperaturen des Urlaubsziels?“ und weiterführende Informationen und Links sind im allgemeinen Beitrag „Reisen mit Diabetes: Allgemeine Hinweise und Informationen“ zusammengefasst.

Hier geht es nun dagegen ins Detail:

Auf nach Thailand!

Thailand im Profil

Hauptstadt: Bangkok

Amtssprache: Thai

Größe: 510.890 Quadratkilometer (Deutschland: 357.340 Quadratkilometer)

Einwohner: 71.668.000 (Deutschland: 83.445.000)

Natur/Klima: Es herrscht tropisches Klima. Insbesondere in der Regenzeit von Mai bis Oktober kommt es häufig zu großflächigen Überschwemmungen und Erdrutschen, denen häufig Menschen zum Opfer fallen. Im Südosten der Thai-Halbinsel (u.a. auch auf Koh Samui) kommt es auch von November bis Januar zu Starkregen und vereinzelten Tropenstürmen. Thailand befindet sich in einer seismisch aktiven Zone, in der mit Erd- und Seebeben gerechnet werden muss.

Daten-Quellen: Weltbank (Stand 2024) 1 / Auswärtiges Amt (Stand 3. Juli 2025) 2 / Thailändisches Fremdenverkehrsamt3

Wichtige Kontakte für den Notfall

  • Notrufnummer für den medizinischen Notfallhilfsdienst: 1669
  • Notrufnummer der Polizei: 191
  • Touristenpolizei (für ausländische Reisende): 1155 (Polizei mit englisch-sprechenden – ggf. auch deutsch-sprechenden – Beamten, v.a. in Touristengebieten)
  • Adresse der deutschen Botschaft: 9 South Sathorn Road, Bangkok 10120
  • Telefonnummer der deutschen Botschaft: +66 (0) 2287 9000
  • Telefonnummer des Bereitschaftsdienst der deutschen Botschaft +66 (0) 81 845 6224 (nur in dringenden Notsituationen außerhalb der Öffnungszeiten)
  • Website der deutschen Vertretungen in Thailand: bangkok.diplo.de

Diabetes in Thailand

  • Anzahl von Menschen mit Diabetes zwischen 20 und 79 Jahren: 6,360 Mio. (Deutschland: 6,485 Mio.)
  • Altersbereinigte Diabetes-Prävalenz zwischen 20 und 79 Jahren: ca. 10,2 Prozent (Deutschland: ca. 7,8 Prozent)
  • Anzahl von Menschen mit Typ-1-Diabetes zwischen 0 und 19 Jahren: ca. 4.600 (Deutschland: ca. 41.600)
  • Dunkelziffer an Menschen mit Diabetes zwischen 20 und 79 Jahren: ca. 2,2 Mio. (Deutschland: ca. 1,3 Mio.)

Daten-Quelle: Diabetes Atlas 2025 Report (11. Ausgabe) der Internationalen Diabetes-Föderation (IDF) 4

Allgemeine Hinweise für Reisen mit Diabetes gibt es in dieser Übersicht.

Insuline in Thailand

Nicht immer heißen Medikamente im Ausland genauso wie zuhause. Unter den folgenden Namen werden die jeweiligen Insulinpräparate der großen Hersteller in Thailand vertrieben – Stand Juli 2025:

  • Basalinsuline (langwirkend)
    • Lantus® (Insulin Glargin); Hersteller: Sanofi
    • Toujeo® (Insulin Glargin U300); Hersteller: Sanofi
    • Optisulin® (Insulin Glargin); Hersteller: Sanofi (regionaler Markenname – nicht in Europa verbreitet)
    • Levemir® (Insulin Detemir); Hersteller: Novo Nordisk
    • Tresiba® (Insulin Degludec); Hersteller: Novo Nordisk
    • Basaglar® (Biosimilar Glargin); Hersteller: Lilly
    • Rezvoglar® (Biosimilar Glargin); Hersteller: Lilly
    • Basalog® (Biosimilar Glargin); Hersteller: Biocon
  • Wöchentliches Basalinsulin
    • Awiqli® (Insulin Icodec); Hersteller: Novo Nordisk
  • Bolusinsuline (kurzwirksam bzw. rapid-acting)
    • Apidra® (Insulin Glulisine); Hersteller: Sanofi
    • NovoRapid® / NovoLog® (Insulin Aspart); Hersteller: Novo Nordisk (Hinweis: In Thailand kann sowohl „NovoRapid®“ als auch „NovoLog®“ auf Verpackung stehen – inhaltlich identisch)
    • Humalog® (Insulin Lispro); Hersteller: Lilly
  • Humaninsuline*
    • Insuman®; Hersteller: Sanofi
    • Actrapid® / Novolin®; Hersteller: Novo Nordisk, Lilly
    • Insulatard®; Hersteller: Novo Nordisk
    • Humulin® (R, N, 30/70); Hersteller: Lilly
    • Bioton Humaninsulin (z. B. Gensulin R/N/Mix); Hersteller: Bioton (Polen)

*Humaninsuline unterliegen auch in Thailand teils Versorgungsschwankungen. Mögliche schrittweise Rücknahme zugunsten von Analoginsulinen durch Hersteller.

  • Kombinationspräparate
    • Soliqua® / Suliqua® (Insulin Glargin + Lixisenatid); Hersteller: Sanofi (Name je nach Markt leicht abweichend)
    • NovoMix® (Biphasisches Insulin Aspart); Hersteller: Novo Nordisk
    • Ryzodeg® (Insulin Degludec + Aspart); Hersteller: Novo Nordisk
    • Xultophy® (Insulin Degludec + Liraglutid); Hersteller: Novo Nordisk

Hinweis: In Thailand können Handelsnamen, Darreichungsformen (z. B. FlexPen™, KwikPen™) und Konzentrationen (U100/U300) leicht von europäischen Produkten abweichen. Besonders bei Biosimilars und Humaninsulinen ist das Herstellerportfolio regional angepasst. Änderungen sind jederzeit möglich – vor Reiseantritt empfiehlt sich eine Rücksprache mit den Kundenservices der Hersteller oder ein Blick auf die thailändische Arzneimittelbehörde.

Quellen: Thailändische Arzneimittel-Behörde (สำนักงานคณะกรรมการอาหารและยา) 5 / Unternehmensangaben 6

Mehr zum Nachschlagen gibt es im Beitrag „Reisen mit Diabetes: Diese Bücher und Materialien helfen weiter

Pumpenersatz/Leihpumpen für Thailand

Insulinpumpenträger können sich i.d.R. vor Abreise je nach Hersteller leihweise eine Urlaubspumpe für den Fall eines technischen Defekts ihrer eigenen Pumpe während des Urlaubs besorgen. Andere Hersteller bieten einen weltweiten Austauschservice an. Folgende Regelungen gelten für die gängisten Insulin-Pumpen (Stand Juli 2025 – vor Abreise Aktualität über Hotline seines Pumpenanbieters überprüfen):

Ypsomed – Mylife YpsoPump:

Urlaubspumpe wird kostenlos zur Verfügung gestellt, die man 14 Tage vor Antritt der Reise unter der ebenfalls kostenlosen Hotline 0800 9776633 beantragen kann. 24-Stunden-Hotline: +49 693101970.

Sooil – Dana R/RS:

Als Urlaubspumpe wird eine Dana R ohne Fernbedienung kostenlos zur Verfügung gestellt. Beantragung vier Wochen vor Antritt der Reise unter 09281/85016-0. 24-Stunden-Hotline: +49 9281/85016-888.

Medtronic – MiniMed 670G/640G:

Reisende nach Thailand erhalten für maximal sechs Wochen eine Urlaubspumpe. Dafür sollte man vier Wochen vor Abreise die kostenlose Hotline unter 0800 6464633 kontaktieren. 24-Stunden-Hotline: +49 21598149370.

Roche Diabetes Care – Accu-Chek Spirit Combo/Insight:

Eine Urlaubspumpe kann für ein bis zwei Monate gemietet werden (für 120 Euro pro Monat) – die Urlaubspumpe sollte man 15 Werktage vor Antritt der Reise unter der kostenfreien Hotline 0800 4466800 oder online beantragen. Kinder bis zu einem Alter von zwölf Jahren erhalten – unabhängig von Reisen – dauerhaft eine zweite Insulinpumpe. Für Ausnahmesituationen wie ein Auslandssemester gelten zudem Sonderregelungen. 24-Stunden-Notfall-Hotline: +49 621 7594646.

Quelle: Thailändische Arzneimittel-Behörde (สำนักงานคณะกรรมการอาหารและยา) 5 / Unternehmensangaben 6

Quelle: Pixabay

Medizinische Versorgung und Versicherungsschutz in Thailand

Die medizinische Versorgung in Thailand ist laut Auswärtigem Amt insbesondere in Bangkok und auch in den großen Städten von hoher Qualität, auf dem Land entspricht sie eventuell jedoch nicht europäischem Standard. Vielfach fehlen dort auch europäisch ausgebildete, Englisch respektive Französisch sprechende Ärzte.

Impfschutz

Bei Reisen nach Thailand wird empfohlen, der Impfschutz sorgfältig zu überprüfen und gegebenenfalls zu ergänzen. Folgende Impfungen gelten allgemein als sinnvoll:

  • Standardimpfungen gemäß dem Impfkalender des Robert Koch-Instituts (RKI), insbesondere gegen Tetanus, Diphtherie, Pertussis, Polio, Masern und Hepatitis B.
  • Zusätzlich werden häufig empfohlen:
    • Hepatitis A (für alle Reisenden)
    • Typhus (bei längeren Aufenthalten oder einfachen Reisebedingungen)
    • Tollwut (bei längeren Aufenthalten, Rucksackreisen oder Tierkontakt)
    • Japanische Enzephalitis (bei Reisen in ländliche Gebiete, insbesondere während der Regenzeit)
    • Dengue-Fieber: Es gibt seit Kurzem einen Impfstoff, aber der Schutz erfolgt vorrangig über konsequenten Mückenschutz (Repellents, Kleidung, Moskitonetz)

Menschen mit Diabetes haben ein leicht erhöhtes Risiko für Komplikationen bei Infektionen. Daher ist ein vollständiger Impfschutz besonders wichtig. Eine gründliche Reisevorbereitung ist daher entscheidend: Neben den empfohlenen Impfungen sollte auch über eine Grippeschutzimpfung und Pneumokokken-Impfung nachgedacht werden – insbesondere bei älteren Menschen mit Diabetes oder bestehenden Begleiterkrankungen. Im Fall einer Tollwutexposition oder Hepatitis A kann die Erkrankung bei Diabetikern schwerer verlaufen – vorbeugender Schutz ist hier besonders sinnvoll.

Tipp: Eine reisemedizinische Beratung – idealerweise 4 bis 6 Wochen vor Abreise – ist dringend empfohlen, um individuelle Risiken zu klären und ggf. Impfungen zu planen.

Versicherungsschutz

Die deutsche gesetzliche Krankenversicherung (GKV) deckt in der Regel keine medizinischen Kosten in Thailand, da es kein Sozialversicherungsabkommen zwischen Deutschland und Thailand gibt. Vor der Abreise sollte man unbedingt mit der eigenen Krankenkasse Kontakt aufnehmen, um den Versicherungsschutz zu klären – und ob es etwa einen Kooperationspartner für eine Auslandsreise-Krankenversicherung gibt.

Privatversicherte profitieren laut PKV (Verband der Privaten Krankenversicherung) in ganz Europa von einem Versicherungsschutz in vollem Umfang der tariflichen Leistungen. Für die Dauer von mindestens einem Monat, bei vielen Versicherern sogar drei oder mehr Monaten, gilt der private Vollschutz demnach sogar weltweit. Einige Unternehmen bieten auch an, den weltweiten Versicherungsschutz durch eine individuelle Vereinbarung vor der Abreise ins Ausland zu verlängern. Privatversicherte sollten sich daher vor der Abreise informieren, welche Leistungen für welche Reisedauer die eigene Krankenkasse in Thailand übernimmt.

Auch für Privatversicherte empfiehlt es sich auf Reisen nach Thailand – wie in jedes Land –, für die Dauer des Auslandsaufenthaltes eine Auslandsreise-Krankenversicherung abzuschließen, die Risiken abdeckt, die von den Krankenkassen gegebenenfalls nicht übernommen werden (z. B. notwendiger Rücktransport nach Deutschland im Krankheitsfall, Behandlung bei Privatärzten oder in Privatkliniken).

Quellen: Auswärtiges Amt (Stand 3. Juli 2025) 2 / Robert Koch-Institut (RKI) (Stand 3. April 2025)  7 / Zentrum für Reisemedizin (CRM)  8 GKV-Spitzenverband  7 / Verband der Privaten Krankenversicherung  8

Quelle: Pixabay

Notfallausweis auf Thailändisch

Damit einem im Notfall sofort adäquat geholfen wird, lohnt es sich, einen Notfallausweis dabeizuhaben.

Einen internationalen Ausweis bekommt ihr hier im MedTriX-Shop.

Hier die thailändische Übersetzung, die man sich auch einfach für die Reise ausdrucken kann:

„ฉันเป็นเบาหวานและกำลังได้รับการรักษาด้วย ……………… หากฉันรู้สึกไม่สบาย แสดงพฤติกรรมผิดปกติ หรือหมดสติ กรุณาให้ฉันรับประทานน้ำตาล ลูกกวาด ขนมปัง หรือเครื่องดื่มที่มีรสหวานมาก หากฉันไม่สามารถกลืนได้ หรือไม่ฟื้นคืนสติอย่างรวดเร็ว ควรฉีดกลูคากอนให้ฉันทันที หลังจากนั้น กรุณาแจ้งครอบครัวของฉัน หรือติดต่อแพทย์ หรือพาฉันส่งโรงพยาบาลทันที”

„Ich bin zuckerkrank und werde mit ….………….. behandelt. Im Fall von Unwohlsein, anormalen Verhalten oder Bewusstseinsverlust geben Sie mir bitte mehrere Stücke Zucker zu essen, Bonbons, Brot oder ein sehr süßes Getränk. Wenn ich nicht schlucken kann oder nicht sehr schnell zu mir komme, sollte man mir umgehend Glukagon injizieren. Dazu benachrichtigen Sie meine Familie oder einen Arzt oder lassen Sie mich sofort ins Krankenhaus bringen.“

Kulinarische thailändische Spezialitäten

Im Laufe von mehreren Jahrhunderten entstand aus chinesischen, indischen und europäischen Einflüssen die thailändische Küche, aus der unter anderem das Nudelgericht Phad Thai sowie Khao Phad, ein Reis-Rezept, bekannt sind. Größe und Rezept können stark variieren, dennoch hier ein grober Anhaltspunkt, um die Kohlenhydrate dafür zu berechnen:

Foto: piyaphunjun – strock.adobe.com

Phad Thai

Das mit Ei, Tofu und weiteren Zutaten wie Garnelen, Krebs oder Huhn gebratene Nudelgericht ist scharf, sauer, salzig und süß gleichermaßen – dank getrockneter Chilis, Limette, Fischsauce und Rohrzucker.

  • 100 Gramm enthalten etwa 20 bis 25 Gramm Kohlenhydrate

Khao Phad

In einem Wok gebratenes Reisgericht mit einer Sorte Fleisch, Ei, Zwiebeln, Knoblauch und manchmal Tomaten, dazu Fischsauce, Zucker, Salz und manchmal Chilisauce.

  • 100 Gramm haben in etwa 30 bis 40 Gramm Kohlenhydrate

Gute Reise – เที่ยวให้สนุกนะ!

Mehr Reiseerfahrungen von Susanne findet ihr übrigens auch in ihrer Reihe über ihren Aufenthalt auf einem Containerschiff: Auf hoher See, Teil 1: Planen und Packen



von Susanne Löw und Gregor Hess (Überarbeitung)

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