- Eltern und Kind
Alkohol und Diabetes
5 Minuten
In unserer Gesellschaft ist es für die meisten normal, Alkohol zu trinken. Wer Diabetes hat, sollte dabei aber besonders vorsichtig sein, denn Alkohol erhöht u. a. die Unterzuckerungsgefahr, und man muss deshalb einige Regeln beachten.
In diesem Teil unserer Schulungsserie soll keineswegs der Genuss von Alkohol unterstützt werden. Da aber jeder Jugendliche früher oder später damit konfrontiert wird, möchte ich auf die Risiken hinweisen, die allgemein beim Konsum von Alkohol entstehen, und im Weiteren auf die Besonderheiten eingehen, die Jugendliche mit Diabetes im Umgang mit Alkohol beachten sollten.
Wie wirkt Alkohol?
Grundsätzlich ist der Verzehr und Genuss von Alkohol aus medizinischer Sicht nicht zu empfehlen, da er Auswirkungen hat, die die Gesundheit schädigen: Die Leistungsfähigkeit des Gehirns wird herabgesetzt, körperliche Reaktionen werden verlangsamt, das Sichtfeld wird möglicherweise eingeschränkt, es kann zu Übelkeit und Erbrechen kommen, um nur einige akut auftretende Komplikationen zu nennen. Langfristig gesehen führt der chronische Verzehr von Alkohol zu Schädigungen der Leber, des Gehirns, der Nerven und der Psyche und kann zur Abhängigkeit führen.
Für Erwachsene gilt, dass bereits der Verzehr von 10 bis 12 Gramm Alkohol pro Tag (1 Standardglas) bei Frauen zu einem erhöhten Gesundheitsrisiko führt. Bei Männern liegt die Grenze bei 2 Standardgläsern pro Tag. Ein Standardglas bedeutet die für die Alkoholform übliche Ausschankmenge: 330 ml Bier, 100 bis 150 ml Wein oder Sekt oder 40 ml Spirituosen. Diese Grenzwerte gelten für Erwachsene. Jugendliche hingegen sollten möglichst wenig Alkohol trinken, da im Gehirn bis zum 20. Lebensjahr noch wichtige Umbau- und Entwicklungsprozesse stattfinden. Hier schädigt insbesondere das Rauschtrinken das Gehirn.
Ein anderer wichtiger Punkt ist die Verkehrssicherheit: Für Fahranfänger in der Probezeit und Jugendliche unter 21 Jahren gilt die Null-Promille-Grenze. Ansonsten gilt in Deutschland die 0,5-Promille-Grenze.
Das sagt der Gesetzgeber
Trotz der hier genannten Gefahren wird in unserer Gesellschaft zu den verschiedensten Anlässen Alkohol in höherer oder niedrigerer Menge konsumiert, zunehmend auch im jugendlichen Alter. Das Jugendschutzgesetz dient dem Schutz von Kindern und Jugendlichen und nimmt ganz klar dazu Stellung, ab welchem Alter Alkohol an Kinder ausgeschenkt und verkauft werden darf.
Im § 9 heißt es darin, dass an Personen unter 16 Jahren grundsätzlich kein Alkohol verkauft oder abgegeben werden darf. In Anwesenheit einer sorgeberechtigten Person hingegen (Mutter oder Vater) dürfen Jugendliche bereits ab 14 Jahren Wein oder Bier, aber keine Spirituosen (Mindestalkoholgehalt: 15 Prozent, bei Eierlikör: 14 Prozent) trinken. Gekauft werden dürfen Wein, Bier oder Sekt ab 16 Jahren, Spirituosen erst ab 18 Jahren.
Bei Menschen, die an Diabetes erkrankt sind, können die oben erwähnten Auswirkungen eine noch größere Tragweite erreichen, deshalb ist der Verzehr von Alkohol bei Jugendlichen mit Typ-1-Diabetes ein wichtiges Schulungsthema. Jugendliche mit Diabetes stehen beim Konsum von Alkohol vor der Herausforderung, weiterhin den Blutzucker zu kontrollieren und insbesondere Unterzuckerungen zu verhindern.
Wieso kann Alkohol Unterzuckerungen verursachen?
Eine zentrale Rolle spielt dabei die Leber. Sie produziert kontinuierlich Glukose, um in Zeiten des Fastens einen stabilen Blutzuckerwert aufrechtzuerhalten (Glukoneogenese). Beim Konsum von Alkohol werden die Enzyme der Leber jedoch zum Abbau des Alkohols verwendet und stehen nicht mehr bzw. nur eingeschränkt zur Produktion von Glukose zur Verfügung. Dies bedeutet, dass z. B. die Aufnahme von Alkohol am Abend zu nächtlichen, eventuell unbemerkten Unterzuckerungen führen kann.
Dazu ein paar Daten und Fakten: Die Leber kann ca. 100 mg puren Alkohol pro Kilogramm Körpergewicht pro Stunde verbrennen. Ein Beispiel: Bei einem Menschen mit einem Körpergewicht von 70 kg dauert es ca. eine Stunde, um eine Flasche Bier, zwei Stunden, um 40 ml Likör und zehn Stunden, um eine Flasche Wein zu verbrennen. Dies sind jedoch alles nur Näherungswerte, so dass nie genau abgeschätzt werden kann, wann und wie stark der Blutzucker abfällt.
Der Konsum von Alkohol vermindert die Wahrnehmung
Zu der eingeschränkten Glukoseproduktion der Leber kommt hinzu, dass der Konsum von Alkohol zu einer verminderten Wahrnehmung von Unterzuckerungssymptomen führt und daher die Warnzeichen, wie Zittern der Hände, Hunger, Unwohlsein und andere Hypoglykämiesymptome, erst sehr spät oder gar nicht registriert werden und es deshalb durch einen weiter abfallenden Blutzucker zu einer schweren Unterzuckerung mit Bewusstseinsverlust kommen kann.
Es gibt mehrere Untersuchungen dazu, dass Menschen mit Diabetes nach dem abendlichen Konsum von z. B. Wein, morgens Blutzuckerwerte aufweisen, die um 55 bis 70 mg/dl (3,1 bis 3,9 mmol/l) niedriger liegen als ohne Alkohol und sogar im Laufe des Vormittages noch eine Unterzuckerungsneigung zeigen.
Um dem vorzubeugen, kann z. B. die abendliche Insulindosis beim Verzehr von Alkohol um zwei bis vier Einheiten reduziert werden und ein Zielblutzucker von 180 mg/dl bis 200 mg/dl (10 bis 11,1 mmol/l) vor dem Schlafen angestrebt werden. Außerdem sollte nicht zu lange geschlafen werden, so dass man sich am besten einen Wecker stellt und am nächsten Tag ein reichhaltiges Frühstück einnimmt.
Besser die Regeln beachten
Eine moderate Menge an Alkohol können Menschen mit Diabetes trinken, wenn sie einige Regeln beachten: Grundsätzlich sollte immer etwas gegessen werden, wenn man Alkohol trinkt. Wird Alkohol nämlich auf nüchternen Magen getrunken, setzt die blutzuckersenkende Wirkung noch schneller ein, außerdem hemmt Alkohol die Magenentleerung. Die Menge an alkoholischen Getränken sollte möglichst ein Standardglas bei Frauen und zwei Standardgläser bei Männern nicht überschreiten.
Grundsätzlich sollte bei Aufnahme von Alkohol immer auch etwas gegessen werden, das langwirkende Kohlenhydrate enthält, um eine Hypoglykämie zu vermeiden. Als Faustregel eignet sich hier: ein bis zwei langwirkende KE pro Glas Alkohol. Der Genuss von Mixgetränken sollte möglichst vermieden werden, da diese viel Zucker enthalten und den Blutzucker zunächst stark anheben, es aber im weiteren Verlauf zur Unterzuckerung kommen kann.
Außerdem sollte für die im Alkohol enthaltenen Kohlenhydrate niemals Insulin gespritzt werden. Auch das birgt eine große Unterzuckerungsgefahr.
- Alkohol kann zu Unterzuckerungen führen.
- Niemals bis zur Bewusstlosigkeit trinken.
- Nicht alleine trinken.
- Alkohol nicht auf nüchternen Magen trinken.
- Ein bis zwei langwirksame KE zusätzlich aufnehmen, wenn Alkohol getrunken wird.
- Die konsumierte Menge sollte ein bis zwei Standardgläser nicht überschreiten.
- Umgebung (Freunde, Eltern der Freunde) über den Diabetes informieren.
- Zur Nacht einen Blutzuckerwert zwischen 180 bis 200 mg/dl (10 bis 11,1 mmol/l) anstreben.
- Das abendliche Basalinsulin um zwei bis vier Einheiten reduzieren.
- Vor dem Zubettgehen die Eltern informieren, dass man Alkohol getrunken hat.
- Morgens nicht endlos lange schlafen, sondern den Wecker stellen und den Blutzucker messen
- Gut frühstücken, wenn am Abend vorher Alkohol getrunken wurde.
Vermieden werden sollte auch der Alkoholgenuss nach intensivem körperlichen Training, da der nach dem Training stattfindende “Muskelauffülleffekt” zu einer verstärkten Aufnahme von Glukose in die Muskelzellen führt und so das Hypoglykämierisiko noch steigert.
Ganz wichtig ist, dass das Umfeld, z. B. die Freunde, mit denen die Jugendlichen unterwegs sind, über die Erkrankung informiert ist. Wenn nämlich ein Jugendlicher mit Diabetes scheinbar schlafend vorgefunden wird, schläft er nicht unbedingt seinen “Rausch” aus, sondern hat möglicherweise gerade eine schwere Hypoglykämie. In solch einem Fall ist dann dringend ärztliche Hilfe zu holen.
Die Behandlung mittels der Notfallspritze ist nach Alkoholkonsum nämlich auch weniger wirksam, da die Glukagonvorräte der Leber durch die verminderte Glukoseproduktion möglicherweise nicht gut genug gefüllt sind. Im Fall einer schweren Unterzuckerung hilft dann evtl. nur noch eine intravenöse Zufuhr von Glukose durch den Notarzt.
Fazit
Alkohol ist gesundheitsschädlich und sollte nur in moderaten Mengen getrunken werden. Da Alkohol zu Unterzuckerungen führen kann, sind bei Jugendlichen mit Diabetes einige Besonderheiten zu beachten (siehe Merkkasten). Wichtig auch: Durch den Konsum von Alkohol wird die Wahrnehmung von Unterzuckerungssymptomen beeinträchtigt, und es kann durch einen weiter abfallenden Blutzucker zu einer schweren Unterzuckerung kommen.
von Dr. med. Nicolin Datz
Oberärztin Pädiatrie III, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin,
Kinder- und Jugendkrankenhaus „Auf der Bult“,
Janusz-Korczak-Allee 12, 30173 Hannover
E-Mail: datz@hka.de
Erschienen in: Diabetes-Eltern-Journal, 2016; 9 (3) Seite 20-22
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insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Woche, 1 Tag
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina -
gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus-
darktear antwortete vor 2 Wochen
Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*LG Sndra
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moira antwortete vor 1 Woche, 3 Tagen
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG
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hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 4 Tagen
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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lena-schmidt antwortete vor 1 Woche, 6 Tagen
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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connyhumboldt antwortete vor 1 Woche, 1 Tag
Besorge Dir Pflaster die über Tattoos geklebt werden, wenn die neu gestochen sind! Oder Sprühpflaster das Stomapatienten benutzen!
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Hallo Nina,
als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig