Das neue Diabetes-Eltern-Journal ist da

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Das neue Diabetes-Eltern-Journal ist da

Wie sieht die Zukunft für Kinder mit Diabetes aus? Und ist die „künstliche Bauchspeicheldrüse“ wirklich so toll, wie die meisten denken? Das sind nur zwei unserer Themen in Ausgabe 1/2016.
Eines vorweg: Das Diabetes-Eltern-Journal gibt es auch als E-Paper, also als elektronische Ausgabe für iPad und PC. Auf www.diabetes-online.de und www.kirchheim-shop.de erfahren Sie mehr!

Und das sind einige unserer Themen in Heft 1/2016:

Wie sieht die ferne Zukunft mit Diabetes aus?

Haben Kinder mit Diabetes eine geringere Lebenserwartung als ihre Alterskameraden? Diese Frage stellen sich Eltern oft. Professor Karin Lange hat die Studienlage gesichtet – und viele Antworten gefunden, die Mut machen.

Mitmachen in der Forschung zur künstlichen Bauchspeicheldrüse

Redakteurin Dr. Katrin Kraatz, die selbst seit Jahrzehnten Typ-1-Diabetes hat, wurde gefragt, ob sie an einer Studie zur „künstlichen Bauchspeicheldrüse“ teilnehmen wolle. Ja, wollte sie – und berichtet im Diabetes-Eltern-Journal über ihre Erfahrungen.

Was ist neu an den neuen Leitlinien?

Wie wird Typ-1-Diabetes bei Kindern und Jugendlichen behandelt? Handlungsempfehlungen dazu geben die Leitlinien. Diese wurden nun überarbeitet und aktualisiert. Professor Andreas Neu, Leitlinienkoordinator der AGPD, stellt sie vor und erklärt, was neu ist.

Außerdem:

Fit für die weiterführende Schule Der Wechsel ist für die etwa Zehnjährigen ein aufregendes Erlebnis. Wie eine gute Vorbereitung für Kinder mit Diabetes aussehen kann, beschreibt Dr. Isa Gottwald.
Familienessen – und alle helfen mit Wie ein Wochenplan helfen kann, beim Kochen entspannt zu bleiben und wie Kinder schon früh mithelfen können, erklärt Ernährungsberaterin Evelin Sadeghian.
Führerschein mit 17 – und der Diabetes? Melanie möchte ihren Führerschein schon mit 17 machen. Rechtsanwalt Oliver Ebert weiß, ob sie dabei wegen des Diabetes etwas beachten muss.

Und: Früherkennung In Niedersachsen startet die Fr1dolin-Studie Angst vor Folgeerkrankungen Matthias‘ Eltern haben Angst um ihren Sohn In Lucas Welt geht es um den ständigen Begleiter Diabetes.

Neugierig geworden? Sie können das Diabetes-Eltern-Journal testen – einfach unter www.diabetes-online.de oder www.kirchheim-shop.de ein kostenloses Probeheft bestellen.

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  • loredana postete ein Update vor 1 Tag, 15 Stunden

    Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.

  • ambrosia postete ein Update vor 2 Tagen, 13 Stunden

    Ich wünsche allen einen schönen Mittwoch.

  • Hallo, ich bin Stefanie, die Diagnose Typ 1, habe ich vor drei Monaten bekommen.
    Ich merke wie es mir aktuell mit der Diagnose eher schlechter, als besser geht und meine Depression wieder da ist und ich auch eine neue Therapie starten werde. Ich habe aber das Gefühl, dass mich niemand Freundeskreis verstehen kann, weil niemand weiß, wie sehr diese Diagnose das Leben durcheinander bringt und ich auf so vieles aufpassen muss. Vor zwei Wochen hatte ich meine Schulung, tatsächlich fällt mir der Umgang mit dem Diabetes eher sogar schwerer. Eine Leichtigkeit (ist auch zu viel verlangt) ist nicht eingetreten. Sicherheit nur etwas.
    Es gibt bei mir leider keine Selbsthilfegruppen vor Ort, darum habe ich mich nun entschieden, den Diabetes Anker beizutreten und hoffe auf Verständnis von “Gleichgesinnten”
    Viele Grüße

    • Hallo Stefanie, schön ,dass du da bist. Wir treffen uns zum virtuellen Austausch nächste Woche Donnerstag. Vielleicht hast du ja Zeit und kannst dich einwählen 🙂 Ich freue mich, wenn wir uns dort sehen. Liebe Grüße Lena

      Virtuelles Diabetes-Anker Community-MeetUp im Dezember

    • Hallo Stefanie! Ich weiß noch wie es nach meiner Diagnose war – es dauert bis da von Leichtigkeit die Rede sein kann. Und das Umfeld tut sich oft sehr schwer das alles zu verstehen. Es wird besser aber es braucht Zeit. Alles Gute

    • @lena-schmidt: Hallo Lena, ich habe angemeldet und steht auch fest im Kalender.

    • @moira: Danke dir, ja es ist nicht ganz leicht damit klarzukommen und du hast recht, das Umfeld stellt mir Unmengen an Fragen, aber die kann ich aktuell selbst nicht beantworten, weil ich selbst genügend habe und andere Prios. Am schlimmsten empfinde ich die gutgemeinten “Ratschläge”.

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