- Eltern und Kind
Diabetes – ein Familienprojekt
6 Minuten
Die Diagnose Diabetes kommt nie zu einer passenden Zeit. Dennoch müssen sich Familien von nun an mit dem „ungebetenen Gast“ arrangieren und einen Weg finden, gut ihm auszukommen. Wie das gelingen kann, schildert Karin Lange am Beispiel der Familie H. Mit vielen Tipps für den Familienalltag und die Arbeitsteilung zwischen den Eltern.
Die meisten Familien trifft die Diagnose des Diabetes eines Kindes wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Der Alltag mit Kindern, Schule, Beruf und den vielen anderen Verpflichtungen und persönlichen Bedürfnissen war schon stressig genug. Viele Familien hatten sich gerade so in ihrem Leben eingerichtet, dass alles recht gut funktionierte, es durfte nur nichts dazwischenkommen.
Die Geschichte von Familie H. ist dafür typisch. Die Kinder Jana (6 Jahre) und Benedikt (8) waren aus dem Gröbsten heraus. Die Grundschule war in der Nähe, beide Kindern hatten einen Hortplatz, sodass Frau H. wieder eine 70-Prozent-Stelle als IT-Fachfrau antreten konnte. Herr H. arbeitete in der gleichen Branche Vollzeit, die Voraussetzungen für ihren Traum vom eigenen Haus waren gut. Als die Bodenplatte für ihr neues Zuhause gerade gegossen war, fiel auf, dass Jana immer blasser und müder wurde.
Die Diagnose kommt immer zur unpassenden Zeit
Vielleicht liegt es am Stress und der wenigen Zeit, die wir für die Kinder haben, dachten die Eltern. Erst als die Erzieherin im Hort Frau H. auf die häufigen Toilettenbesuche von Jana ansprach, fiel den Eltern auf, dass ihre Tochter in den letzten Wochen Gewicht verloren und sehr viel getrunken hatte. Der Gedanke an Diabetes lag nahe, aber die Eltern wollten ihn nicht zulassen. Gerade jetzt, wo so viel zu tun und zu organisieren war, passte eine solche Krankheit nicht in das Leben der Familie.
Noch auf dem Weg mit Jana zur Kinderärztin redete sich Frau H. ein, dass es nur der Stress sein könne, der Jana belastet und schwächt – aber eigentlich wusste sie es längst besser. Dr. Google und auch eine Website der Kinderärzte waren eindeutig. Die Kinderärztin sprach kurz mit Jana und ihrer Mutter, es wurde ein Bluttest gemacht, und dann bestätigte sich der Verdacht: Jana hatte Typ-1-Diabetes. Jana wurde direkt zusammen mit Frau H. in einer auf Diabetes spezialisierten Kinderklinik aufgenommen. Am Abend saßen die Eltern zusammen und überlegten, wie ihr Leben weitergehen kann.
Beide Eltern lernen gemeinsam
Jana war mit ihren 6 Jahren noch viel zu jung, um sich allein um ihre Behandlung zu kümmern, sie brauchte selbstverständlich die intensive Unterstützung ihrer Eltern. Die Diabetesberaterin auf der Station hat beiden Eltern dringend geraten, gemeinsam an der ersten Schulung teilzunehmen. Zum Glück haben die Arbeitgeber der Eltern verständnisvoll reagiert und das Diabetesteam hat ihnen geholfen, ihre Rechte in Anspruch zu nehmen. Diese sind in der Broschüre der Deutschen Diabetes-Stiftung für Eltern von Kindern mit Diabetes zusammengestellt
(diabetesstiftung.de/publikationen-und-broschueren).
Wichtig: gute Absprachen
Frau und Herr H. haben den Diabetes ihrer Tochter so von Anfang an als Familienprojekt erlebt. Sie konnten sich gegenseitig stützen, trauten sich, das Diabetesteam in der Schulung viel mehr zu fragen, und waren nach 12 Tagen in der Klinik fast schon ein etwas eingespieltes Team. Besonders wichtig war dabei auch, dass sie den Diabetes gegenüber ihren Kindern mit einer Stimme erklären und die notwendigen Regeln vertreten konnten.
Denn – wie alle Kinder – wird auch Jana ausprobieren, ob die Regeln, die ihr Mama vorgibt, auch bei Papa gelten. Die Tragweite ihres Diabetes kann sie noch nicht verstehen, deshalb wird sie ausprobieren, ob Grenzen immer gelten und die tägliche Insulinbehandlung wirklich durchgeführt werden muss. Jedes Kind, das spürt, dass seine Eltern hier nicht einer Meinung sind, wird versuchen, die „bessere“ Haltung für sich zu nutzen. Das ist keine Boshaftigkeit, sondern eine Intelligenzleistung in diesem Alter.
Gemeinsam Gelassenheit üben
Während der ersten Schulung wurde den Eltern klar, dass es mit regelmäßigen Insulingaben und der Berechnung der Mahlzeiten nicht getan ist. Es geht vielmehr darum, zu verstehen, wie der Körper des eigenen Kindes im Alltag reagiert, z. B. beim Toben, beim Schwimmen, bei Stress oder während der vielen Aktivitäten mit Gleichaltrigen. Schon in der Kinderklinik haben beide Eltern gelernt, dass sie „alles richtiggemacht haben“ und der Zucker von Jana trotzdem manchmal gemacht hat, was er wollte. Die Diabetesberaterin hat die Eltern darin bestärkt, gelassen zu sein, sich keine Vorwürfe zu machen und ganz in Ruhe zu handeln. Gerade für IT-Menschen wie Janas Eltern, die sehr logisch denken, ist es schwer zu ertragen, dass beim Diabetes nicht alles logischen Regeln folgt.
Heute, ein Jahr nach der Diabetesmanifestation, sagen beide Eltern, dass es die beste Maßnahme war, gemeinsam an der ersten Schulung teilzunehmen:
- Die Bindung von Jana bleibt an beide Eltern gleich. Jana und auch Benedikt können mit Mama oder auch Papa allein etwas unternehmen, ohne dass es immer wieder Nachfragen zum Diabetes geben muss. Jana blieb so eine Sonderrolle erspart.
- Wenn es mal wieder Ausreißer bei den Glukosewerten von Jana gibt, können sich die Eltern gegenseitig beruhigen und vor hektischem Handeln schützen. Das war am Anfang besonders nachts wichtig, wenn der Wert von Jana über 200 mg/dl (11,1 mmol/l) angestiegen oder auf 70 mg/dl (3,9 mmol/l) gesunken war. Am liebsten hätten die Eltern gleich viel Insulin oder Traubenzucker gegeben – inzwischen haben sie gelernt, abzuwarten und erst dann zu handeln, wenn es wirklich notwendig ist.
- Weil die „Last“ der Therapie auf mehreren Schultern verteilt ist, sind beide Eltern vor Überforderung geschützt. Das spüren auch die Kinder im Alltag, der Diabetes läuft mit wie ein ungebetener Gast, aber er steht nicht ständig im Mittelpunkt des Familienlebens. Das wirkt sich positiv auf die Partnerschaft der Eltern aus. Beide gehen entspannter miteinander um, das „Projekt“ Diabetes hat sie als Paar noch mehr zusammengeschweißt.
Selbstverständlich gab es für Familie H. im ersten Jahr auch schwierige Situationen. Der Hausbau lief weiter, die Kosten auch, und entsprechend stellte sich die Frage, wie die Versorgung von Jana mit der Berufstätigkeit beider Eltern vereinbart werden kann. Zunächst hatte Frau H. sich – wie viele Mütter von Kindern mit Diabetes – überlegt, ihre Berufstätigkeit aufzugeben oder zu reduzieren. Das wäre möglich, wenn Herr H. mehr arbeitet und möglichst Überstunden macht.
Aber das war für die Familie keine gute Lösung. Stattdessen haben sich beide Eltern bemüht, ihre Arbeitszeiten – mit Homeoffice – so zu legen, dass immer ein Elternteil erreichbar ist, wenn es Anrufe der Schule von Jana gibt oder sie wegen des Diabetes eher aus der Schule abgeholt werden muss. Zur Unterstützung hat die Familie auch ein Kindermädchen gefunden, eine ältere Schülerin mit Typ-1-Diabetes, die einspringt, wenn beide Eltern dringende Termine haben und sich nicht um Jana kümmern können, wenn sie aus der Schule kommt.
Jede Familie muss ihren Weg finden
Die Situation jeder Familie ist einzigartig, wenn ein Kind an Diabetes erkrankt. Die Geschichte der Familie H. sollte Ihnen zeigen, welche Chancen damit verbunden sind, wenn sich beide Eltern gleichermaßen um den Diabetes kümmern und sich gegenseitig stützen können. Manchmal kann es auch sinnvoll sein, dass sich ein Elternteil – meist die Mutter – vorrangig um das Kind mit Diabetes kümmert, während sich der Vater auf den Beruf und die finanzielle Absicherung der Familie konzentriert.
Die Erfahrung zeigt, dass damit aber auch Risiken für die Familie verbunden sein können:
- Mutter und Kind mit Diabetes gehen eine sehr enge Bindung ein, die anderen Familienmitglieder bleiben außen vor.
- Die altersgemäße Selbständigkeit des Kindes kann durch übermäßige Sorge beeinträchtigt werden. Das kann zu einer harten Belastungsprobe für die Partnerschaft werden, weil der Vater die täglichen Herausforderungen durch den Diabetes unterschätzt und selbst keine guten Hilfen in schwierigen Situationen anbieten kann.
- Die Mutter ist mit ihren Sorgen oft allein gelassen und überfordert. Das kann sowohl seelische wie auch körperliche Folgen (Stresssymptome) haben.
- Kinder können ihren Diabetes nutzen, um ihre Wünsche bei einem der zwei Elternteile durchzusetzen. Damit wird eine konsequente Erziehung unterlaufen, es gibt immer mehr Konflikte zwischen den Eltern wegen des Diabetes des Kindes.
Trotz Arbeitsteilung: beide Eltern sollten am Ball bleiben
Eltern, die (noch) nicht so eng in die Behandlung ihres Kindes mit Diabetes eingebunden sind, sollten sich überlegen, wie sie das notwendige Wissen erwerben und am Ball bleiben können:
- Sie könnten sich vornehmen, so viel über die Therapie ihres Kindes zu lernen, dass sie sich zutrauen, eine Wochenendtour mit ihm allein machen können. Das könnte ein gemeinsames Ziel beider Eltern sein.
- Wenn Ihre Kinderklinik Telemedizintermine anbieten, seien Sie dabei, bereiten Sie Fragen vor, wenn Sie es einfach nicht schaffen, die üblichen Ambulanztermine wahrzunehmen.
- Selbst wenn Ihr Kind schon mit den neuesten Diabetestechnologien ausgestattet ist, schauen Sie sich die Grundlagen der Diabetestherapie in den Unterlagen an, die Ihnen Ihre Kinderklinik empfiehlt. Diese Basics sind unverzichtbar.
- Im Diabetes-Eltern Journal berichten wir regelmäßig über neue Entwicklungen, diese können Sie als Abonnent auch elektronisch aufrufen.
- Das Wichtigste zum Schluss: Lesen Sie regelmäßig als Eltern die Sensordaten Ihres Kindes aus, überlegen Sie, was Sie daraus für den Alltag lernen können und welche Fragen Sie an das Diabetesteam Ihres Kindes haben. Und bleiben Sie gelassen, wenn die Werte nicht so ideal sind, wie Sie es sich wünschen. Schuldvorwürfe sind hier ganz falsch und zerstören nur jede Motivation.
- Und nach der Durchsicht der Sensordaten planen Sie etwas Schönes für die Familie, bei dem der Diabetes keine Rolle spielt.
Fazit
Nach der Diagnose Diabetes muss jede Familie ihren eigenen Weg finden, im Alltag zurechtzukommen. Eine große Hilfe kann es sein, von Anfang an an einem Strang zu ziehen und den Diabetes als Familienprojekt zu begreifen.
Erschienen in: Diabetes-Eltern-Journal, 2021; 12 (4) Seite 14-16
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insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Woche
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina-
darktear antwortete vor 2 Tagen, 13 Stunden
Hallo Nina,
als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig
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gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus-
darktear antwortete vor 1 Woche, 6 Tagen
Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*LG Sndra
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moira antwortete vor 1 Woche, 2 Tagen
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG
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hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 4 Tagen
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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lena-schmidt antwortete vor 1 Woche, 6 Tagen
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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connyhumboldt antwortete vor 1 Woche
Besorge Dir Pflaster die über Tattoos geklebt werden, wenn die neu gestochen sind! Oder Sprühpflaster das Stomapatienten benutzen!
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