- Eltern und Kind
Urlaub im Sommer – was ist jetzt wichtig?
4 Minuten
Sommer, Sonne, Sonnenschein – und natürlich der Diabetes. Was müssen Kinder mit Diabetes im Sommer und besonders auf Reisen beachten? Dr. Nicolin Datz gibt Ihnen Informationen, die Sie brauchen, um gut vorbereitet in den Urlaub zu starten.
Wichtig: gute Vorbereitung
Endlich Sommer, endlich Ferien: Der lang ersehnte Urlaub steht vor der Tür! Das bedeutet Sonnenschein und mehr Bewegung. Ob Urlaub am Strand, in den Bergen oder zu Hause, mit dem Rad oder zu Fuß, im Wasser oder zu Land: Wenn die Sonne scheint, wird es warm, und alle Kinder bewegen sich mehr. Auch Kinder mit Diabetes sollen ihren Sommerurlaub genießen, sich frei und sorglos bewegen und an allen Aktivitäten teilnehmen können.
Damit der Urlaub die Erholung bringt, die er bei der Planung im Reisebüro oder im Internet verspricht, ist es wichtig, sich rechtzeitig vorzubereiten, wenn ein Kind in der Familie Diabetes hat. Bereits bei der Planung des Urlaubs sollten einige wichtige Dinge beachtet werden.
Das Gesundheitssystem im Urlaubsland
Nicht in allen Ländern gibt es eine ausreichende medizinische Versorgung, insbesondere ist nicht überall Insulin erhältlich. Dementsprechend sollten Diabetes-Materialien (siehe Checkliste) in ausreichender Menge eingepackt werden. Für einen Notfall sind die wichtigsten Adressen und Telefonnummern von nahegelegenen Apotheken, Ärzten, Rettungsdiensten oder Kliniken vor der Abreise zu notieren.
Wie ist das Klima zur Reisezeit? Wie warm? Wie feucht?
Bei hohen Temperaturen mit hoher Luftfeuchtigkeit steigt der Insulinbedarf für gewöhnlich an, während der Insulinbedarf bei trockener Hitze geringer ist.
Wie viele und welche Aktivitäten sind dort geplant?
Was ist geplant – eher Wassersport (Schwimmen, Surfen) oder Bewegung an Land (Radfahren, Wandern)?
Sportliche Aktivitäten führen zu einem niedrigeren Insulinbedarf, dies ist ausführlich in den Schulungsartikeln im Diabetes-Eltern-Journal 1/2013 (Ausflüge mit Diabetes) und 1/2011 (Diabetes und Sport) erklärt. Beim Schwimmen und Surfen sind noch weitere Aspekte zu beachten: Der Körper verbraucht aufgrund der auf ihn einwirkenden Kälte zusätzliche Glukose, die Gefahr von Hypoglykämien ist also hoch. Deshalb muss die Insulinmenge reduziert, der Kohlenhydratverbrauch gesteigert und alle 30 Minuten der Blutzucker kontrolliert werden.
Wohin mit der Pumpe?
Da die Pumpen zwar alle spritzwassergeschützt, aber nicht unbedingt wasserdicht sind, werden sie für die Zeit im Wasser normalerweise abgekoppelt. Um das Insulin in der Pumpe vor einwirkender Hitze zu schützen, sollte diese auf jeden Fall in einer Pumpentasche gelagert werden. Durch Alufolie kann der Schutz vor Hitze verstärkt werden.
Spezieller Impfschutz?
Bei Reisen ins Ausland sollten Sie sich rechtzeitig erkundigen, ob besondere landesspezifische Impfungen empfohlen werden. Bei Kindern mit Diabetes gibt es keine Begründung, nicht zu impfen. Alle für das jeweilige Reiseland empfohlenen Impfungen sollten durchgeführt werden. Auch sollte darauf geachtet werden, den Tetanusschutz regelmäßig aufzufrischen.
Reiseversicherungen
Ob Reiserücktrittversicherung, Reisegepäckversicherung, Reisekrankenversicherung, Reiserücktransportversicherung – viele Reiseveranstalter werben mit günstigen Komplettpaketen.
Wichtig ist ein ausreichender Krankenversicherungsschutz im Ausland. Im Vorfeld ist also zu klären, welche Leistungen die eigene Krankenkasse im Ausland übernimmt und für welche Leistungen eine Auslandsreisekrankenversicherung abgeschlossen werden muss. Liegt eine chronische Erkrankung wie z. B. Diabetes vor, muss geprüft werden, ob auch Komplikationen, die durch den Diabetes entstehen, durch die Versicherung tatsächlich abgedeckt werden.
Sprachschwierigkeiten
Bei Reisen ins Ausland kann es durch die fremde Sprache problematisch sein, sich zu verständigen. Mit Englisch kommt man meistens weiter, aber nicht immer. Ein Sprachführer für das jeweilige Reiseland oder eine Liste mit den wichtigsten diabetesspezifischen Vokabeln kann dann sehr hilfreich sein.
- Insuline und ausreichend Ersatz
- Lagerung der Insuline an zwei unterschiedlichen Stellen im Handgepäck
- Insulinspritzen und ausreichend Ersatz
- Pens, Kanülen und ausreichend Ersatz
- Teststreifen (für Blutzucker und Keton) und ausreichend Ersatz
- Stechhilfen, Lanzetten
- Blutzuckermessgeräte und Ersatzbatterien
- Protokollheft
- Insulinspritzplan, Insulinpumpenplan
- Not-Kohlenhydrate/Traubenzucker
- Glukagon-Sets
- Desinfektionstücher
- Glukose-Eletrolytlösung (bei Erbrechen oder Durchfall)
- Notfallhinweis in der Landessprache oder in Englisch
- Kühltasche für Insulin
- Auslandskrankenschein, Auslandsreiseversicherung
- Reiseapotheke (für Fieber, Durchfall, Desinfektion, Verbandsmaterial)
- Diabetes-Ausweis
- Telefonnummer des Diabeteszentrums
- Zollbescheinigung für den Flug
(nach: Diabetes bei Kindern und Jugendlichen: ein Behandlungs- und Schulungsprogramm, Reader 3)
Nächste Seite: Worauf muss beim Transport, der Lagerung und der Dosierung des Insulins geachtet werden?
Transport und Lagerung der Diabetes-Materialien
Das mitgeführte Insulin sollte kühl gelagert werden. Dafür gibt es spezielle Kühltaschen (z. B. von Frio). Insulin zwischen Coolpacks zu lagern, wird nicht empfohlen, da es gefrieren kann. Außerdem gehört Insulin nicht in den Koffer, da im Gepäckraum von Flugzeugen extrem niedrige Temperaturen herrschen, die das Insulin zerstören.
Da Reisegepäck außerdem verloren gehen kann, ist einerseits die Aufbewahrung der diabetesspezifischen Materialien im Handgepäck und andererseits verteilt auf zwei oder mehr Personen zu empfehlen.
Besonderheiten bei der Insulinpumpentherapie
Die Insulinpumpe ist ein technisches Gerät, das z. B. elektronisch bedingt ausfallen kann. Für diesen Fall gibt es die Möglichkeit, vor der Reise eine Ersatzpumpe beim Hersteller zu beantragen – in der Regel sollte das sechs bis acht Wochen vor Reiseantritt geschehen. Um die Ersatzpumpe auf die aktuellen Insulinpumpeneinstellungen zu programmieren, ist es wichtig, den aktuellen Insulinpumpenplan dabeizuhaben.
Wer ohne Ersatzpumpe in den Urlaub fährt, muss auf jeden Fall einen Insulinspritzplan und die für diese Therapie notwendigen Insuline mitnehmen. Ein Insulinspritzplan ist auch geeignet für Kinder, die sich im Urlaub tagsüber für eine Spritzentherapie entscheiden, wenn sie den ganzen Tag am Strand und im Wasser verbringen und die Pumpe dann als störend empfinden.
In diesem Fall wird die Insulinpumpe nur zur Nacht angelegt. Morgens und ggf. mittags wird dann die für den Tag notwendige Menge Basalinsulin in Form eines langwirkenden Insulins mit dem Pen oder der Spritze verabreicht, während das Prandialinsulin mit dem bisher verwendeten Analoginsulin der Insulinpumpe flexibel zu den Mahlzeiten mit Pen oder Spritze gespritzt werden kann (siehe zu diesem Thema auch Diabetes-Eltern-Journal 2 und 3/2011).
Anpassung der Insulindosis
- Wie bereits erwähnt, kommt es durch die hohen Temperaturen und die erhöhte körperliche Aktivität zu einem höheren Glukoseverbrauch bei einem niedrigeren Insulinbedarf. Individuell ist der Bedarf an die jeweilige Situation anzupassen, ähnlich wie beim Sport. Als grobe Richtschnur kann man jedoch jedem, der in den Sommerurlaub fährt, empfehlen, die Basalinsulindosis bzw. die Basalrate in der Insulinpumpe zunächst auf 50 Prozent zu reduzieren und dann eine weitere individuelle Anpassung vorzunehmen. Bei der Umsetzung dieser Empfehlung hilft das betreuende Diabetesteam gern.
- Eine Frage, die häufig gestellt wird, betrifft das lange Ausschlafen in der Ferienzeit. Für Kinder mit einer Insulinspritzentherapie lässt sich das nur bedingt verwirklichen, da die morgendliche Basalinsulindosis verabreicht werden muss. Anschließend kann natürlich gerne weitergeschlafen werden. Kinder mit einer Insulinpumpe haben es leichter: Durch eine Anpassung der Basalrate am Vormittag können sie länger schlafen. Wie und wann die Basalrate angepasst wird, sollte mit dem Arzt abgesprochen werden.
- Wie die Insulintherapie an eine Zeitverschiebung angepasst wird, ist ein weiteres wichtiges Thema, das aufgrund seiner Besonderheit bereits in DEJ 3/2012 ausführlich erklärt wurde.
Wie ist das Klima am Urlaubsort? Und wie aktiv wird mein Kind dort sein? Diese Fragen sollten sich Eltern eines Kindes mit Diabetes stellen, wenn es in den Sommerurlaub geht, denn schließlich wirken sich diese Faktoren auf die Dosierung des Insulins aus. Aber auch andere Fragen – z.B. nach dem Impfschutz, der Versicherung, den Diabetes-Materialien – sollten unbedingt vo Reiseantritt beantwortet werden. Insbesondere wer eine Ersatzpumpe mitnehmen möchte, sollte sich rechtzeitig darum kümmern und beim Hersteller nachfragen.
von Dr. med. Nicolin Datz
Oberärztin Pädiatrie III, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Krankenhaus “Auf der Bult”, Hannover
Kontakt:
E-Mail: datz@hka.da
Erschienen in: Diabetes-Eltern-Journal, 2013; 6 (2) Seite 24-26
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insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Woche, 5 Tagen
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina -
gingergirl postete ein Update vor 3 Wochen
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus-
darktear antwortete vor 2 Wochen, 3 Tagen
Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*LG Sndra
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moira antwortete vor 2 Wochen
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG
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hexle postete ein Update vor 3 Wochen, 1 Tag
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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lena-schmidt antwortete vor 2 Wochen, 3 Tagen
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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connyhumboldt antwortete vor 1 Woche, 5 Tagen
Besorge Dir Pflaster die über Tattoos geklebt werden, wenn die neu gestochen sind! Oder Sprühpflaster das Stomapatienten benutzen!
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Hallo Nina,
als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig