Viel Sport und Spaß für Kinder und Jugendliche

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Viel Sport und Spaß für Kinder und Jugendliche

Segeln auf dem Bodensee und noch besser Fußballspielen lernen – das können Kinder und Jugendliche mit dem Verein Diabetiker Baden-Württemberg (DBW). Wer Interesse hat, sollte sich am besten gleich informieren und anmelden!

Fußballcamp in Karlsruhe

Im Juni wird der Verein Diabetiker Baden-Württemberg (DBW) wieder ein Diabetes-Fußballcamp veranstalten – und dafür mit der Fußballschule des Karlsruher Sport-Clubs kooperieren.

Hier alle Informationen in Kürze

  • Wo? KSC-Fußballschule
  • Wann? 23. bis 25. Juni 2017
  • Alter der Teilnehmer: 8 bis 15 Jahre
  • Unterbringung: Übernachtung mit Halbpension in der Jugendherberge Karlsruhe
  • Tagsüber: Betreuung in der KSC-Fußballschule (medizinische Betreuung durch einen Arzt und Diabetesberaterinnen) – und natürlich ganz viel Fußballtraining.
  • Kosten: Camp-Teilnehmer (auch Geschwister) bis 15 Jahre: 40 Euro, Begleitpersonen ab 16 Jahre: 80 Euro, Nichtmitglieder: 100 Euro
  • Alle Informationen im Detail und die Möglichkeit, sich direkt anzumelden, finden Sie hier, und hier ist der Fyler zur Veranstaltung abrufbar.

Darauf können sich die Teilnehmer besonders freuen

  • tägliches Training und ein Abschlussturnier
  • Treffen mit aktuellen oder ehemaligen KSC-Profis und mit KSC-Maskottchen Willi Wildpark
  • Siegerehrung und Teilnahmeurkunde
  • ein KSC-Trikot mit dem eigenen Namen, Hose und Stutzen

Interessant für Eltern: das Eltern-Programm am Samstag mit Workshop und der Möglichkeit, sich auszutauschen. Auch Einzelgespräche mit den Experten sind möglich.


Segelwochenende auf dem Bodensee bei Konstanz

Auf historischen Holzkuttern auf dem Bodensee segeln – das können Jugendliche mit Diabetes und ihre Geschwister (Alter: 13 bis 17 Jahre) vom 21. bis 23. Juli. Das Motto des Segelwochenendes lautet: “Hart am Wind – Diabetes unter extremen Bedingungen.

Veranstalter ist der Verein Diabetiker Baden-Württemberg in Kooperation mit dem Diabeteszentrum für Kinder und Jugendliche Regio Bodensee und dem Verein für sozialpädagogisches Segeln (VSS). Die Jugendlichen werden angeleitet von pädagogisch ausgebildeten Skippern des VSS; übernachtet wird auf dem Vier-Sterne-Campingplatz Klausenhorn, außerdem gibt es eine Begleitung durch diabetologische Fachkräfte. Gesegelt wird auf historischen zweimastigen Holzkuttern.

Hier alle Informationen in Kürze

  • Was? Segelwochenende auf dem Bodensee
  • Wann? 21. bis 23. Juli 2017
  • Alter der Teilnehmer: 13 bis 17 Jahre
  • Unterbringung, Verpflegung und Betreuung:
  • Übernachtung mit Verpflegung, Programm auf und am See, Information im vereinseigenen Zeltdorf auf dem Vier-Sterne-Campingplatz Klausenhorn, der direkt am Bodensee liegt. Schlafzelte, ein komplett ausgestattetes Küchen-/ Wohnzelt und ein großes Sonnensegel bilden den Mittelpunkt des Gruppenlebens. Die Zelte sind mit Holzböden und Feldbetten komfortabel ausgestattet. Interaktiver Vortrag zum Thema „Diabetes und Sport“ durch Dr. Andreas Böckmann.
  • Kosten: DBW-Mitglieder und Geschwister: 100 Euro, Nichtmitglieder : 160 Euro
    Für Alleinerziehende und Eltern mit geringem Einkommen besteht die Möglichkeit, eine Gebührenermäßigung zu beantragen.
  • Detaillierte Informationen im Internet:
Flyer zum Segelwochenende,Diabeteszentrum für Kinder und Jugendliche Regio Bodensee,Verein für sozialpädagogisches Segeln
  • Direkt anmelden können Sie Ihr Kind hier.

Information zu beiden Freizeiten:
Geschäftsstelle Diabetiker Baden-Württemberg
Tel.: 0721/6807864-0
E-Mail: info@diabetiker-bw.de

Internet: www.diabetiker-bw.de

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

    Uploaded Image
    • darktear antwortete vor 2 Wochen

      Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 4 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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