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In den meisten christlichen Gemeinden in Deutschland wird das Erntedankfest am ersten Sonntag im Oktober gefeiert. Dabei wird Gott für die Gaben der Natur gedankt. Aber auch wer nicht gläubig ist, kann die Zeit nach der Ernte nutzen, Danke zu sagen.
Schon in vorchristlicher Zeit gab es Erntedankfeste, und: Nicht nur im christlichen Kulturkreis wird Erntedank gefeiert. Überall auf der Welt danken die Menschen nach der Ernte für die Erträge aus Landwirtschaft und Gärten und denken auch daran, dass es nicht nur in ihrer Hand liegt, wie viel geerntet werden kann.
In vielen christlichen Gemeinden werden für den Erntedankgottesdienst Spenden gesammelt: Kartoffeln, Gemüse, Wein, Honig, Brot, Getreide, Obst. Vielerorts werden Erntekronen geflochten, es gibt Prozessionen und ein gemeinsames Beisammensein nach dem Gottesdienst. Manchmal wird aus den gespendeten Lebensmitteln gekocht – zum Beispiel eine Erntedanksuppe.
Natürlich können Sie auch zu Hause Erntedank feiern. Anregungen dafür finden Sie z. B. unter
oder unter
von Nicole Finkenauer-Ganz
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