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Rezept zum Essen und Trinken-Beitrag „Schlemmen im Freien: Grillen und Picknick“, erschienen in der Diabetes-Journal-Ausgabe 6/2019.
200 g Hähnchenbrust
1 Bund Schnittlauch
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
8 mittelgroße Champignons
1 EL Balsamico-Essig, weiß
1 gelbe Paprikaschote
12 Kirschtomaten
1 grüne Zucchini, 150 g
2 EL Olivenöl, 20 g
etwas Kräutersalz, frisch gemahlener Pfeffer und Paprikapulver
etwas gemahlene, getrocknete Chiliflocken
2 EL Balsamico-Creme
2 EL Ajvar (Paprikapaste)
1 EL Tomatenmark
200 g Magerquark
außerdem: 4 Schaschlikspieße
Hähnchenbrust kalt waschen, auf einem Küchenkrepp trocknen.
Schnittlauch waschen, trocknen und fein hacken, in eine Schüssel geben. Zwiebel abziehen, kalt waschen und sehr fein würfeln, zum Schnittlauch geben. Knoblauchzehe abziehen, sehr fein hacken oder direkt zu den Zwiebeln in die Schüssel pressen.
Champignons putzen, waschen, mit etwas Essig einreiben, damit sie nicht braun werden. Paprikaschote putzen, waschen und in mittelgroße Stücke schneiden. Kirschtomaten waschen, Zucchini putzen, waschen und in mittelgroße Würfel schneiden.
Aus Olivenöl, Salz, Pfeffer, Paprikapulver, Chili und Balsamico-Creme eine Marinade rühren. 1 Esslöffel Ajvar und evtl. einen Schuss Wasser unterrühren, falls die Marinade zu dickflüssig ist.
Nun Hähnchenstücke und Gemüse im Wechsel auf die vier Spieße stecken. Mit der Marinade von allen Seiten einpinseln und auf dem Grill in 10 bis 15 Minuten grillen. Dabei öfter wenden.
In der Zwischenzeit den Magerquark in die Schüssel mit Zwiebeln, Knoblauch und Schnittlauch geben. Etwas kohlensäurehaltiges Mineralwasser dazugeben und glattrühren. Dann Chiliflocken, Ajvar und Tomatenmark unterrühren, mit Pfeffer, Paprikapulver und Salz würzen. Dip in Schälchen füllen und mit den Spießen auf Tellern anrichten.
Tipp: Dazu schmecken die Crostini!
43 g Eiweiß
12 g Fett
18 g Kohlenhydrate (davon 0 g anrechnungspflichtig)
5 g Ballaststoffe
63 mg Cholesterin
160 mg Natrium
1.070 mg Kalium
494 mg Phosphor
352 Kilokalorien
1.408 Kilojoule
Die berechneten Natriumwerte beziehen sich nur auf den natürlichen Natriumgehalt der Lebensmittel und nicht auf Salz, Brühe etc., die zum Würzen in den Rezepten verwendet werden.
Autorin:
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Erschienen in: Diabetes-Journal, 2019; 68 (6) Seite 87
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