Für die Hypo-Fressattacke – Schokoladen-Fudge

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Für die Hypo-Fressattacke – Schokoladen-Fudge

[Dieser Beitrag enthält unbeauftragte Produkt- und Markennennung.]

Ich sag euch, diese Schokoladen-Fudges: Die schmecken ganz bestimmt nicht nur in der nächsten Hypo-Fressattacke!

Für die kleinen Hypohelfer-Würfel braucht ihr nur drei Zutaten:

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Quelle: Carolin Sandt
  • eine Dose gezuckerte Kondensmilch („Milchmädchen“)
  • 350g Zartbitterschokolade
  • 50g Butter
  • evtl. etwas Vanille

Zuerst solltet ihr eine Auflaufform mit Backpapier auslegen und dafür Platz im Kühlschrank schaffen.

Und so geht der Schokoladen-Fudge

Erhitzt dann die Kondensmilch bei ganz kleiner Hitze schön langsam in einem ausreichend großen Topf und fügt nach und nach die grob zerbrochene Schokolade und die flüssige Butter mit einem Teelöffel gemahlener Vanille hinzu und rührt, was das Zeug hält. Bloß nicht aufhören, sonst brennt euch die Masse am Topfboden an!

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Quelle: Carolin Sandt

Wenn die Masse schön dick und cremig ist, füllt sie in die ausgelegte Backform und streicht sie glatt. Dann solltet ihr sie für 2-3 Stunden in den Kühlschrank stellen.

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Quelle: Carolin Sandt

Anschließend könnt ihr die feste Masse in Würfel schneiden und in Folie, Backpapier oder Butterbrotpapier einwickeln, um sie für unterwegs mitzunehmen, oder auch einfach in kleinen Dosen im Kühlschrank lagern.

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Quelle: Carolin Sandt

Die gesamte Masse enthält je nach Schokolade in etwa 40BE. Rechnet einfach alle Kohlenhydratmengen (stehen auf den Produkten drauf) zusammen und teilt sie durch die Anzahl eurer geschnittenen Würfel – so habt ihr die Kohlenhydratmengen pro Stück.


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  • gingergirl postete ein Update vor 1 Tag, 2 Stunden

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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  • hexle postete ein Update vor 2 Tagen, 5 Stunden

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

  • tako111 postete ein Update vor 5 Tagen, 15 Stunden

    Fussschmerzen lassen leider keine Aktivitäten zu!

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