Low-Carb-Aprikosenkuchen

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Low-Carb-Aprikosenkuchen

Leser-Rezept zum Essen und Trinken-Beitrag „Essen in Corona-Zeiten: Vitalstoffe“, erschienen in der Diabetes-Journal-Ausgabe 6/2020.

Zutaten für eine Springform 26 cm Ø, 8 Stücke:

12 Aprikosen, 600 g
4 Eier
100 g Erythrit
1 Prise Salz
200 g gemahlene Mandeln
½ TL Backpulver
25 g zerlassene Butter
1 TL gehackter Rosmarin
2 EL Pinienkerne, 20 g
5 EL zuckerreduzierte Aprikosenkonfitüre (3 : 1)

Die Zubereitung:

Backofen auf 175 °C (Umluft 150 °C) vorheizen. Aprikosen waschen, kurz blanchieren, in eiskaltes Wasser geben, dann enthäuten, ent­steinen und in Spalten schneiden. Den Boden einer Springform mit Backpapier auslegen. Eier mit Erythrit und der Prise Salz verrühren, bis eine weißcremige Masse entsteht. Die mit dem Backpulver vermengten Mandeln und die zerlassene, abgekühlte Butter hinzufügen. Das Ganze verrühren, bis ein glatter Teig entsteht.

Teig in die Springform geben. Die Aprikosenspalten fächerförmig auf dem Teig verteilen. Mit gehacktem Rosmarin und den Pinienkernen bestreuen. Im vorgeheizten Backofen etwa 40 Minuten backen. Gegen starke Bräunung hilft, den Kuchen nach der Hälfte der Backzeit mit einer Lage Backpapier abzudecken.

Die Aprikosenkonfitüre mit wenig Waser glatt rühren. Kuchen aus dem Ofen nehmen, mit zerlassener Aprikosenkonfitüre bestreichen. Anschließend vorsichtig vom Springformrand lösen und auskühlen lassen.

Nährwert pro Stück, bei 8 insgesamt, ca.:

11 g Eiweiß
20 g Fett
14 g Kohlenhydrate (davon 7 g anrechnungspflichtig)
4 g Ballaststoffe
126 mg Cholesterin
46 mg Natrium
441 mg Kalium
179 mg Phosphor
280 Kilokalorien
1 120 Kilojoule



von Helene Jeromin

Erschienen in: Diabetes-Journal, 2020; 69 (6) Seite 81

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  • loredana postete ein Update vor 1 Tag, 15 Stunden

    Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.

  • ambrosia postete ein Update vor 2 Tagen, 13 Stunden

    Ich wünsche allen einen schönen Mittwoch.

  • Hallo, ich bin Stefanie, die Diagnose Typ 1, habe ich vor drei Monaten bekommen.
    Ich merke wie es mir aktuell mit der Diagnose eher schlechter, als besser geht und meine Depression wieder da ist und ich auch eine neue Therapie starten werde. Ich habe aber das Gefühl, dass mich niemand Freundeskreis verstehen kann, weil niemand weiß, wie sehr diese Diagnose das Leben durcheinander bringt und ich auf so vieles aufpassen muss. Vor zwei Wochen hatte ich meine Schulung, tatsächlich fällt mir der Umgang mit dem Diabetes eher sogar schwerer. Eine Leichtigkeit (ist auch zu viel verlangt) ist nicht eingetreten. Sicherheit nur etwas.
    Es gibt bei mir leider keine Selbsthilfegruppen vor Ort, darum habe ich mich nun entschieden, den Diabetes Anker beizutreten und hoffe auf Verständnis von “Gleichgesinnten”
    Viele Grüße

    • Hallo Stefanie, schön ,dass du da bist. Wir treffen uns zum virtuellen Austausch nächste Woche Donnerstag. Vielleicht hast du ja Zeit und kannst dich einwählen 🙂 Ich freue mich, wenn wir uns dort sehen. Liebe Grüße Lena

      Virtuelles Diabetes-Anker Community-MeetUp im Dezember

    • Hallo Stefanie! Ich weiß noch wie es nach meiner Diagnose war – es dauert bis da von Leichtigkeit die Rede sein kann. Und das Umfeld tut sich oft sehr schwer das alles zu verstehen. Es wird besser aber es braucht Zeit. Alles Gute

    • @lena-schmidt: Hallo Lena, ich habe angemeldet und steht auch fest im Kalender.

    • @moira: Danke dir, ja es ist nicht ganz leicht damit klarzukommen und du hast recht, das Umfeld stellt mir Unmengen an Fragen, aber die kann ich aktuell selbst nicht beantworten, weil ich selbst genügend habe und andere Prios. Am schlimmsten empfinde ich die gutgemeinten “Ratschläge”.

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