Nudeln mal „anders“

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© Kirchheim/Bernhard Kölsch
Nudeln mal „anders“

Spaghetti Bolognese, Lasagne, Spaghetti Carbonara … Na, bekommen Sie schon Appetit? Knapp 10 Kilogramm Nudeln hat jeder Deutsche im Durchschnitt im letzten Jahr gegessen. Kein Wunder: Nudeln sind lecker, schnell gekocht und auch einfach zu lagern. Wären da nur nicht die vielen Kalorien und der hohe Gehalt an Kohlenhydraten … Aber es gibt ja immer mehr Alternativen, die reicher an Eiweiß oder Ballaststoffen sind als die „normalen“ Nudeln. Teilweise sind diese nicht aus Weizen hergestellten Nudel-Varianten sogar sehr kalorienarm. Und wie schmecken sie? Das sollten Sie einfach einmal ausprobieren und dafür unsere Rezepte nutzen. Außerdem finden Sie eine Übersicht der gängigsten Pasta-Sorten mit Angabe von Nährwerten und Bezugsquellen.

Es braucht nicht viele Zutaten, um Nudeln herzustellen: Hartweizengrieß, Trinkwasser, eventuell Eier und eine Prise Salz – fertig ist der Teig. Spinat, Tomaten, Kräuter oder Sepia vom Tintenfisch verleihen Geschmack und erweitern die Farbpalette. Doch die Nudelwelt bietet mittlerweile weitaus mehr, und viele Verbraucherinnen und Verbraucher sind inzwischen offen für Pasta, die weniger Kohlenhydrate enthält als klassische Nudeln aus Weizen. Solche Alternativen enthalten auch oft mehr Eiweiß und mehr Ballaststoffe. Lohnt es sich also, diese Nudeln für sich zu nutzen, um einen gleichmäßigeren Glukoseverlauf zu erreichen oder abzunehmen?

Am besten: Pasta mit viel Gemüse

Klassische Nudeln ohne Ei sind in der Regel vegan. Glutenfrei sind sie nicht, denn sie enthalten glutenhaltiges Getreide wie Weizen und Dinkel. Wer nicht an einer Sprue oder Zöliakie, also einer Unverträglichkeit gegenüber dem Kleber-Eiweiß Gluten, erkrankt ist und es gut verträgt, braucht auch nicht zwangsläufig glutenfreie Pasta, hergestellt z. B. aus Mais, Reis, Buchweizen, Linsen, Erbsen, Quinoa oder Kichererbsen.

Klar sollte auch sein: Angaben wie Bio, Fair­trade, fettfrei oder ohne Gentechnik sagen nichts darüber aus, wie viele Kohlenhydrate in der jeweiligen Nudelsorte stecken. Damit Ihr Blutzucker und/oder das Gewicht in Balance bleiben, sollten Sie Nudeln am besten mit reichlich Gemüse kombinieren und zum Nudelgericht auch noch einen Salat essen. Vollkorn-Nudeln haben zwar einen viel höheren Gehalt an Ballaststoffen, aber auch hier empfiehlt sich die Kombination mit Gemüse, das in der Soße stecken kann, aber auch in Aufläufen oder Pfannen­gerichten gut schmeckt. Günstig ist auch die Zugabe von 20 bis 30 g Nüssen pro Portion.

Kohlenhydrate und Fett sparen

Wer auf sein Gewicht achten möchte, verringert die Nudelmenge pro Portion auf 70 bis 100 g trockene Nudeln, woraus beim Kochen 150 bis 200 g Nudeln werden. Dazu eignet sich auch wieder viel Gemüse und/oder Salat. Anstelle von Schweinehack oder gemischtem Hackfleisch können Sie auch einmal vegane Hack-Alternativen probieren. Diese gibt es aus der Kühltheke oder als Trockenprodukte, die mit Wasser angerührt werden, dadurch aufquellen und sich dann wie Hackfleisch verarbeiten lassen. Sahne, die die Nudelsoße sehr fettreich macht, kann durch ungesüßte Sojadrinks und fettreduzierte Sahne (7 % Fett) ersetzt werden, ohne dass der Geschmack leidet.

Nudel-Alternativen einfach ­ausprobieren

Eiweiß-Pasta, Linsen-Nudeln oder Slim-Nudeln sind neue Lebensmittel, die klassischen Teigwaren Konkurrenz machen. Eine riesige Auswahl gibt es im Internet von Anbietern wie Kreuzerhof, Lizza, Pumperlgsund und Slendier. Im stationären Handel führen gut sortierte Supermärkte, Discounter oder Drogeriemärkte mittlerweile Nudeln aus Linsen oder Kichererbsen, die allerdings meist teurer sind als klassische Pasta. Weil sie, wie bereits erwähnt, mehr Eiweiß und Ballaststoffe enthalten als „normale“ Nudeln, kann das zu einer besseren Sättigung und einem gleichmäßigeren Glukoseverlauf beitragen.

Nudeln – vom Klassiker bis zur Eiweißpasta

Sorte KH pro 100 g * kcal pro 100 g * g Ba pro 100 g * Bezugsquelle Merkmale
„klassische“ Nudeln 70 365 3,4 Lebensmittel-Einzelhandel KH-reich, preisgünstig
„klassische“ ­Vollkorn-Nudeln 68 362 8,1 Lebensmittel-Einzelhandel KH-reich, preisgünstig
glutenfreie Nudeln 73 341 3,1 Lebensmittel-Einzelhandel KH-reich, mit Kartoffelstärke, Mais und Reis
Quinoa-Nudeln 59 334 6,6 www.pumperlgsund.info Kochzeit mit 2 – 4 Minuten sehr kurz, glutenfrei
Rote-Linsen-Nudeln 53 333 6,1 www.pumperlgsund.info, Eigenmarken von Drogeriemärkten und Discountern Kochzeit mit 4 – 6 Minuten kurz, zerfallen bei längerem Kochen, glutenfrei, eiweißreich
Kichererbsen-­Nudeln 51 361 3,5 www.pumperlgsund.info, ­Drogeriemärkte Kochzeit mit 3 – 5 Minuten kurz, sehr eiweißreich: 21 g/100 g, ­nussiges Aroma, glutenfrei
Leinsamen-Nudeln 41 332 16 www.lizza.de Kochzeit 4 – 5 Minuten, ­ballaststoffreich, glutenfrei
Protein-Pasta von Kreuzerhof 15 370 10,5 www.kreuzerhof.de, www.fitness-planet24.de Kochzeit 11 Minuten, schmecken wie klassische Pasta, mit Erbsen-Protein und Lein-Mehl
Nudeln aus ­Sojabohnen 3,3 117 7,9 www.slendier.com, www.foodsetter.de Kochzeit mit 5 Minuten kurz, ­kalorienarm, eiweißreich, ­glutenfrei
Konjak-Nudeln 0 8 2,7 www.kajnok.de, www.slendier.com vorgekocht, vor dem Verzehr ­abspülen, glutenfrei
* KH: Kohlenhydrate, kcal: Kilokalorien, Ba: Ballaststoffe, Angaben pro 100 g Trockengewicht, Nährwertangaben von Produktverpackungen der verschiedenen Hersteller

Immer weniger Kohlenhydrate

Auch Nudeln aus Lein-Mehl gibt es. Sie enthalten ebenfalls weniger Kohlenhydrate als klassische Nudeln. Das Mehl wird aus dem Samen der Leinpflanze gewonnen und ist reich an gesunden Omega-­3-Fettsäuren – Pasta aus Lein-Mehl ist also nicht völlig fettfrei. Völlig frei von Kalorien und Kohlenhydraten ist übrigens keine der Nudel-Alternativen. Ihr Gehalt an Kohlenhydraten ist aber immer niedriger als der herkömmlicher Sorten, sodass die Portion mit 10 bzw. 12 g Kohlenhydraten etwas größer ist.

Achtung: kürzere Garzeiten

Wenn Sie alternative Pasta-Sorten verwenden, beachten Sie unbedingt die deutlich kürzeren Garzeiten: In 4 bis 6 Minuten sind die Nudeln fertig. Werden sie zu lange gekocht, werden sie zu weich und matschig. Und: Verwenden Sie einen großen Topf, denn aufgrund des hohen Gehalts an Eiweiß schäumen sie beim Aufkochen stark.

Fast ohne Kalorien: Nudeln aus Konjak-Mehl

Besonders arm an Kalorien und Kohlenhydraten sind Nudel-Alternativen auf Basis von Konjak-Mehl. Bekannte Hersteller sind z. B. Kajnok, Slendier oder Enerbio. In Geschäften mit asiatischen Lebensmitteln werden diese Nudeln als Shira­taki-­Nudeln angeboten. Meist sind sie vorgekocht und werden vor dem Verzehr nur kurz mit warmem Wasser abgespült. Shirataki- oder Konjak-Nudeln sehen aus wie dickere Glasnudeln, es gibt sie aber auch in anderen Formen (Spaghetti, Penne, Fettuccine). Alle Sorten sind reich an Ballaststoffen und frei von Zucker, Kohlenhydraten und Gluten. Zudem sind diese Nudeln nahezu ohne Fett und enthalten kaum Salz. 100 g dieser Nudeln haben 4 bis 8 kcal.

Bei der Zubereitung sollte eine Besonderheit beachtet werden: Shirataki-Nudeln riechen beim Öffnen der Tüte recht stark nach Algen. Deshalb sollten sie vor dem Weiterverarbeiten und dem Verzehr mit warmem Wasser abgespült werden. Ein weiterer Tipp: Der Wassergehalt von Shirataki- bzw. Konjak-Nudeln ist relativ hoch. Sollen sie z. B. mit Soße gemischt werden, breiten Sie die Nudeln vorher auf einem Teller aus und erhitzen Sie sie in der Mikrowelle drei bis vier Minuten. So verdunstet ein Teil des Wassers und die Nudeln lassen sich mit Bolognese- oder Tomaten-Soße mischen, ohne die leckere Soße unnötig zu verwässern. Wer keine Mikrowelle hat, kann die Konjak-Nudeln auch in einer Auflaufform 10 Minuten bei 50 °C im Ofen trocknen.

Werden Konjak-Nudeln gebraten, müssen sie vorweg nicht unbedingt getrocknet werden. Konjak-Nudeln haben keinen Eigen­geschmack, die Gerichte sollten deshalb kräftig gewürzt werden. Besonders geeignet sind Konjak-Nudeln übrigens für die Zubereitung asiatischer Gerichte – z. B. können sie sehr gut Glasnudeln, die reich an Kohlenhydraten sind, ersetzen.


Autorin:

Kirsten Metternich von Wolff
Diätassistentin DKL und DGE
Hildeboldstraße 5, 50226 Frechen-Königsdorf

Erschienen in: Diabetes-Journal, 2022; 71 (4) Seite 74-77

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 5 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 6 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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