- Ernährung
Nun ist Zeit, um Vitamine aufzutanken!
5 Minuten
Sie sind die Stars in unseren Lebensmitteln, wenn es um ein Plus an Gesundheit geht. Je abwechslungsreicher Sie Ihre Lebensmittel auswählen, desto reichhaltiger wird der Körper auf natürliche Weise damit versorgt. Wir geben Ihnen praktische Tipps, wie Sie Ihr tägliches Vitaminkonto füllen können. Und unsere leckeren Rezepte machen Lust aufs Genießen.
Ohne Vitamine geht nichts, weder für Mensch noch Tier. Fehlen Vitamine, können Mangelerscheinungen aufreten und schwerwiegende Erkrankungen entstehen, die den Körper auf lange Sicht stark schwächen können. Es reicht auch nicht, wenn nur von ein paar Vitaminen ausreichend da ist: Damit kann der Körper den Mangel an anderen Vitaminen nicht ausgleichen. Deshalb ist es besonders wichtig, auf eine regelmäßige, ausreichende Versorgung durch abwechslungsreiche Lebensmittelauswahl zu achten.
Vielleicht haben Sie schon einmal überlegt, ein Vitaminpräparat einzunehmen? Viel hilft hier nicht immer viel: Werden z. B. verschiedene Präparate kombiniert, kann es insbesondere bei fettlöslichen Vitaminen zur Überdosierung kommen. Sicher kann es sinnvoll sein, in bestimmten Lebenssituationen auch einmal Vitamine zu ergänzen. Denken Sie hier z. B. an Vitamin D im Zeitraum, wenn die Sonne wenig scheint oder Sie sich kaum im Freien aufhalten.
Bevor Sie zu Nahrungsergänzungsmitteln greifen, besprechen Sie dies mit Ihrem Hausarzt oder Diabetologen. Ein Blutbild gibt Auskunft, ob und welche Vitamine als Präparat infrage kommen.
Von EDKA- und B-Vitaminen
Vitamine teilen sich in zwei Gruppen: wasser- und fettlösliche. Fettlösliche Vitamine lassen sich prima als EDKA (gesprochen „EDeKA“) oder ADEK merken. Fettlösliche Vitamine wirken im Körper nur in Verbindung mit Fett, also Pflanzenöl oder anderen fetthaltigen Bestandteilen. Essen Sie zu einer Mahlzeit lediglich eine Portion Gemüse, Salat oder Rohkost, gehört deshalb ein Teelöffel Pflanzenöl pro Portion dazu. So können sich die Vitamine im Körper voll entfalten.
Zur Familie der wasserlöslichen Vitamine gehören sämtliche der B-Gruppe: B1, B2, B6, B12, Niacin (B3), Folsäure (B9), Biotin (B7) und Pantothensäure (B5). Ein weiteres wasserlösliches ist Vitamin C. Sie alle sind im Körper an bestimmten Stoffwechselvorgängen beteiligt: z. B. beim Haar- und Nagelwachstum, für die Hautgesundheit, zur Zellteilung, Stärkung der Abwehrkräfte, Energiegewinnung und zu noch vielem mehr.
Vitamine auffüllen
Essen Sie täglich Frisches wie Gemüse, Salat, Obst, Milch- und Vollkornprodukte? Damit tun Sie sich und Ihrem Körper etwas Gutes. Sie versorgen ihn auf ganz natürliche Art mit einem bunten Strauß an Vitaminen. Auch ein bis zwei Portionen Fisch pro Woche und etwas Fleisch oder vegetarische Alternativen wie Soja oder Lupine tragen auf natürlichem Weg zum Füllen Ihrer Vitaminkonten bei.
Tipps für eine natürliche Vitaminversorgung
- Essen Sie täglich fünfmal Frisches: Gemüse, Salat, Rohkost, ein bis zwei Portionen frisches Obst.
- Verwenden Sie hochwertige Pflanzenöle wie Raps-, Oliven oder Nussöle.
- Wählen Sie täglich ein bis zwei Milchprodukte oder vegane Alternativen mit Kalziumzusatz.
- Essen Sie ein bis zwei Portionen Fisch pro Woche.
- Planen Sie zwei bis drei Eier pro Woche mit ein.
- Wenn es mal ein Saft sein soll, wählen Sie Fruchtsaft mit 100 % Frucht, ohne Zuckerzusatz.
- Geben Sie Vollkornbrot und -produkten aus Vollkorngetreide gegenüber Weißmehlprodukten den Vorzug.
- Wählen Sie Knackfrisches saisonal aus.
- Es müssen nicht unbedingt Bio-Produkte sein, der Vitamingehalt ist hier nicht automatisch höher als bei konventionellen Lebensmitteln.
- Kaufen Sie frische Lebensmittel in kleineren Mengen, damit sie nicht zu lange lagern müssen.
- Bewahren Sie Frisches kühl und luftdicht verschlossen auf.
- Je kürzer die Lagerdauer ist, desto besser ist es für den Gehalt an Vitaminen.
- Garen, dämpfen oder dünsten Sie schonend in wenig Wasser und braten Sie im Wok – das schont Vitamine.
Lebensmittel mit hohem Gehalt an fettlöslichen Vitaminen
| Vitamin | Lebensmittel |
| A | Käse, Ei, Butter, fetter Fisch, gelbes und grünes Gemüse z. B. Paprikaschoten, Karotten |
| D | Eigelb, fetter Fisch wie Räucherlachs, Margarine, Milchprodukte, Champignons |
| E | Pflanzenöle, Margarine, Nüsse, Hülsenfrüchte, Getreide, Lupine, Avocado |
| K | Fleisch, Geflügel, Kichererbsen, Pistazien, grünes Gemüse wie Spinat, Grünkohl, Broccoli |
Lebensmittel mit hohem Gehalt an wasserlöslichen Vitaminen
| Vitamin | Lebensmittel |
| B1 | Schweinefleisch, Fisch, Vollkornprodukte, Kartoffeln, Nüsse, Samen |
| B2 | Ei, Geflügel, Hefe, Sprossen, Milch und Milchprodukte |
| B6 | Fisch, Geflügel, Kichererbsen, Kartoffeln, Bananen, Avocados, Kohl |
| B12 | Fleisch, Eier, Käse, Sauerkraut, Bierhefe, Sauermilchprodukte | Niacin | Fleisch, Geflügel, Vollkorngetreide, Hülsenfrüchte, Kartoffeln, Pilze |
| Folsäure | Geflügel, Hefe, Gemüse, z. B. Blumen-, Grün- und Rotkohl und Erbsen |
| Biotin | Soja, Nüsse, Hefe, Sprossen, Haferflocken, Reis, Gerste, Gemüse |
| Pantothensäure | Soja, Nüsse, Hefe, Sprossen, Haferflocken, Reis, Gerste, Gemüse |
| C | Zitrusfrüchte, Beerenobst, Kiwis, Sanddorn, Acerolakirschen, Kartoffeln, Paprika, Kohl |
Die meisten Vitamine können vom Körper kaum oder nur in begrenzter Menge produziert werden. Für die fettlöslichen und das Vitamin B12 besitzt der Organismus einen größeren Speicher, sodass sie bei Bedarf über eine längere Zeit abgegeben werden. Ein Vitamin-B12-Mangel macht sich bei Menschen z. B. nach einer operativen teilweisen oder kompletten Magenentfernung sowie bei strengen Vegetariern und Veganern bemerkbar.
Menschen mit Diabetes, die für ihre Therapie Metformin einnehmen, können ebenfalls einen Vitamin-B12-Mangel entwickeln. Dies wurde insbesondere bei älteren Menschen beobachtet. Ein Mangel an Vitamin B12 ist schädlich für die Nerven und kann zur Blutarmut beitragen. Bei neurologischen Symptomen oder einer Veränderung des Blutbildes empfiehlt es sich, den Vitamin-B12-Spiegel im Blut überprüfen zu lassen.
Die empfindlichen wasserlöslichen Vitamine
Der körpereigene Speicher an wasserlöslichen Vitaminen reicht lediglich ein paar Tage. Deshalb ist es gerade hier wichtig, täglich für Nachschub zu sorgen. Je frischer die Lebensmittel sind, desto höher ist ihr Gehalt an wasserlöslichen Vitaminen. Sobald die Lebensmittel gelagert werden, sei es im Kühlschrank oder bei Zimmertemperatur, tickt die Vitaminverlust-Uhr. Sie können es auf Anhieb nicht direkt erkennen, ob das jeweilige Lebensmittel bereits Vitalstoffe eingebüßt hat.
So sinkt der Vitamin-C-Gehalt von frischen grünen Bohnen nach viertägiger Lagerung deutlich, sodass lediglich noch 20 % des empfindlichen Vitamins vorhanden sind. Beerenobst büßt bereits kurz nach dem Pflücken neben Vitamin C auch Duft, Aroma und Geschmack ein. Deshalb sind neben der bevorzugt saisonalen Auswahl auch die richtige Lagerung und Zubereitung wichtig.
So kochen und lagern Sie vitaminfreundlich
Wie hoch Vitaminverluste sind, ist abhängig von Lagerdauer und -temperatur. Äußere Einflüsse wie Licht, Luft oder Hitze sind Vitaminfeinde. Die größten Verluste zeigen sich hier bei wasserlöslichen Vitaminen. Obst und Gemüse freuen sich über kurze Lagerzeiten im Gemüsefach des Kühlschranks. Verpackt in Plastikbehältern, luftdurchlässigen oder gelochten Folienbeuteln. Alternativ eignet sich Einfrieren, um den Vitaminabbau zu stoppen. Besonders viele wertvolle Inhaltsstoffe sitzen oft in den Randschichten. Schälen Sie deshalb Knackfrisches sehr dünn.
Auch die Auswahl von Kochverfahren, Garzeit und -temperatur hat Einfluss auf den Gehalt an Vitaminen. Um Verluste so gering wie möglich zu halten, sollten frische Lebensmittel nur kurz und bei niedriger Temperatur lagern. Obst und Gemüse sollten möglichst wenig zerkleinert und nur kurz in kaltem Wasser gründlich gewaschen werden. Längeres Wässern führt zu hohen Verlusten an Vitamin C und B1. Verwenden Sie zum Garen wenig Wasser – das Kochwasser eignet sich im Anschluss perfekt als Grundlage für Suppen und Soßen.
Noch zwei Tipps: Je stärker ein Lebensmittel verarbeitet ist, desto weniger natürliche Vitalstoffe sind enthalten. Und: Geben Sie einen Schuss Essig, Zitronen- oder Limettensaft an Ihr Gemüse und Obst. Es hilft dabei, dass empfindliches Vitamin C nicht so schnell verloren geht.
Autorin:
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Erschienen in: Diabetes-Journal, 2021; 70 (3) Seite 78-80
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insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Woche, 2 Tagen
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina -
gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 4 Tagen
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus-
darktear antwortete vor 2 Wochen, 1 Tag
Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*LG Sndra
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moira antwortete vor 1 Woche, 4 Tagen
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG
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hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 6 Tagen
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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lena-schmidt antwortete vor 2 Wochen, 1 Tag
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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connyhumboldt antwortete vor 1 Woche, 2 Tagen
Besorge Dir Pflaster die über Tattoos geklebt werden, wenn die neu gestochen sind! Oder Sprühpflaster das Stomapatienten benutzen!
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Hallo Nina,
als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig