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Suppen für die kalten Tage #2: aromatische geröstete Paprikasuppe
3 Minuten
Ich liebe Suppen! Bereits im ersten Teil dieser Reihe habe ich euch erzählt, dass ich nicht genug davon bekommen kann. Schlürf, schlürf, schlürf. Im bitterkalten Winter gibt es tatsächlich nichts Besseres als eine warme, würzige Suppe, um sich wieder so richtig aufzuwärmen. Außerdem kommen viele leckere Suppenrezepte, wie meines heute hier, ohne schwere Kohlenhydrate wie Nudeln aus und sind dennoch ein super leckeres, günstiges, schnelles und bezauberndes Sattmacher-Essen! Die Magie passiert im Topf! Und wenn was übrig geblieben ist, kann man Suppen gut ein paar Tage im Kühlschrank aufbewahren oder einfach einfrieren. Bei mir in der WG ist dieses Mal nichts übrig geblieben, auch diese geröstete Paprikasuppe war ratz-fatz aufgefuttert!
Meine geröstete Paprikasuppe…
ist vielleicht eine der am einfachsten zuzubereitenden Suppen der Welt und trotzdem ist sie am Ende im Geschmack sehr komplex. Rein theoretisch kommt sie sogar ohne Salz aus, solltet ihr auf euren Salzkonsum achten, ist die also perfekt. Außerdem ist sie vegan und glutenfrei und besteht im Grunde nur aus Gemüse. Kennt ihr den Film „Ratatouille“? Diese Suppe ist quasi ein Ratatouille in Suppenform. So aromatisch und geschmackvoll und das mit etwas mehr als einer Handvoll Zutaten, die ihr vielleicht sogar schon zu Hause habt.
Solltet ihr sie nachkochen, schickt mir gern ein Bild oder lasst einen Kommentar hier! Ich freue mich, wenn sie euch geschmeckt hat und das Rezept es vielleicht in euer Suppenrepertoire schafft!
Los geht’s mit dem vielleicht simpelsten Suppenrezept der Welt!
Ihr braucht für 4 große Portionen geröstete Paprikasuppe:
2 sehr große rote Paprika
4 große Tomaten
1 rote Zwiebel
2-4 Knoblauchzehen nach Geschmack
etwas Gemüsebrühe, ca. 200-300 ml
Pfeffer
eine Prise Zucker, oder Agaven- oder Dattelsirup
evtl. eine Prise Salz
ein Schuss Bratöl eurer Wahl (ich nehme gerne Oliven-Bratöl)

Wascht die Paprika und legt sie auf ein Backblech. Lasst sie im vorgeheizten Backofen bei ca. 180°C ungefähr 40 Minuten rösten, bis die Haut dunkel geworden ist und sich leicht lösen lässt. Nehmt sie aus dem Ofen und legt sie in eine Schüssel, bedeckt diese mit Frischhaltefolie und lasst die Paprika dort ca. 40 Minuten abkühlen und schwitzen, so lässt sich die Haut später noch leichter lösen.
Schneidet die Zwiebel in Würfel, den Knoblauch in Stücke, genauso wie die Tomaten. Gebt etwas Öl in einen Topf und lasst es heiß werden. Gebt die Zwiebel dazu und rührt immer wieder, bis die Zwiebelwürfel glasig angeschwitzt sind. Dann erst kommt der Knoblauch zusammen mit den Tomaten hinein, er verbrennt sonst. Rührt und stellt die Hitze etwas runter. Lasst die Tomaten weich werden, für ungefähr 3-5 Minuten. Enthäutet und entkernt die gerösteten Paprika, schneidet sie in Streifen und gebt sie dazu. Alles gut umrühren, die Brühe und Gewürze dazugeben und dann den Herd ausschalten. Mit dem Pürierstab oder im Mixer die Suppe zur gewünschten Konsistenz pürieren, abschmecken und genießen!

Die Suppe ist herrlich aromatisch, sie schmeckt nach Sommer und warmen Tagen, ist super schnell nebenbei zubereitet und hält sich lange im Kühlschrank.
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bloodychaos postete ein Update vor 3 Tagen, 10 Stunden
Hey, brauche Eure Hilfe. Habe den G7 genutzt. Als der über mehrere Monate (Frühjahr/Sommer 2025) massive Probleme (teils Abweichungen von 150 mg/dL, Messfaden schaute oben heraus) machte bin ich zum G6 zurückgegangen. Dessen Produktion wird nun eingestellt. Ich habe solche Panik, wieder den G7 zu nutzen. Habe absolut kein Vertrauen mehr in diesen Sensor. Aber mit meiner TSlim ist nur Dexcom kompatibel. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich habe solche Angst.
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loredana postete ein Update vor 5 Tagen, 6 Stunden
Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.
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Mit “meinem” Omnipod 5 wird der Dexcom G7 Ende 2026 voraussichtlich der einzige verfügbare Sensor sein.
So richtig begeistert über die Einstellung des G6 bin ich auch nicht, auch wenn es absehbar war.
Ich habe einfach die Hoffnung, dass die Qualitätsprobleme beim G7 bis dahin ausgestanden sind.
Ich warte das Thema noch einige Monate ab.
Wenn ich Ende 2026 feststelle, dass die Kombination aus meiner Pumpe und dem CGM für mich nicht funktioniert, bin mir sicher, dass meine Diabetes-Ärztin und ich eine gute Lösung für mich finden.
Hier habe ich aufgeschnappt, dass für die t:slim wohl eine Anbindung des Libre 3 in der Mache ist:
https://insulinclub.de/index.php?thread/36852-t-slim-mit-libre-3-wann/
Leider steht keine überprüfbare Quelle dabei. 🤷♂️
Ein weiterer mir wichtiger Gedanke:
Angst und Panik sind in diesem Zusammenhang vermutlich keine hilfreichen Ratgeber. Hoffentlich schaffst Du es, dem Thema etwas gelassener zu begegnen.
(Das sagt der Richtige: Ich habe in meinem letzten DiaDoc-Termin auch die Hausaufgabe bekommen, mal zu schauen, was mir gut tut.)
@ole-t1: Hey Ole, ganz lieben Dank für Deine Nachricht. Die Produktion des G6 endet laut einem Artikel auf dieser Seite ja zum 1. Juli 2026. Wann der Libre3 mit der TSlim kompatibel sein wird weiß man ja noch nicht. An sich gefällt mir Dexcom auch besser als Libre und die erste Zeit lief der G7 ja auch super bei mir. Ich kann mir schwer vorstellen, dass der G7 von heute auf Morgen nicht mehr bei mir funktioniert? Es gab ja auch das Gerücht das Dexcom eine zeitlang Produktionsprobleme hatte, dass wäre ja eine Erklärung, aber da geht Dexcom natürlich auch nicht mit hausieren.
@bloodychaos: Moin, ich benutze den G 7 seit Dezember 2022 (vorher G 6). Seit Dezember 2024 in Kombination mit der t:slim X 2 Ja, es hat immer mal wieder einen Sensor gegeben, der nicht richtig funktioniert hat . Dann wurde ein neuer gesetzt, der Vorfall an Dexcom gemeldet und es gab dann wenige Tage später einen neuen Sensor.
Wie ole-t1 schon geschrieben hat, erst einmal die Ruhe bewahren und nicht in Panik verfallen. Alle auf dem Markt erhältlichen Sensoren haben Schwankungen in der Genauigkeit ihrer Angaben. Wichtig ist daher zu beurteilen, ob das, was der Sensor anzeigt, überhaupt sein kann.
Zum Beispiel durch blutiges Nachmessen (dabei bitte dran denken, dass der Gewebezucker, den die Sensoren messen, rd. 20-30 Minuten hinter dem Blutzucker hinterher hinkt).