- Ernährung
Vegan: Gut für Diabetiker?
6 Minuten
Veganes Essen boomt. Aber nicht jede Zubereitung dieser Fleisch-, Fisch- und Eierlosen Küche ist für Diabetiker optimal.
Vegan: starker Trend – auch in München
Belächelt wurden lange Zeit die Veganer, die Leute, die sich rein pflanzlich ernähren. Die im Gegensatz also zu vielen Vegetariern auch auf Fisch, Eier, Sahne, Butter verzichten. Doch inzwischen ist veganes Essen gerade in Großstädten wie in Berlin und München ein starker Trend – und in den besseren Restaurants geht ohne Reservierung gar nichts. Die Süddeutsche Zeitung stellte neulich vegane Restaurants in München vor, drei besonders interessante habe ich besucht:
Der vegane Szenetreff: „Max Pett“
Berühmt war der Koch Peter Ludik lange Zeit für seine Schweinshaxen. Doch weil seine Cholesterinwerte zu hoch waren, strich er alles Tierische von der Karte – und eröffnete 2010 Max Pett, ein heiß begehrter Szenetreff.

Ein chices, modern gestyltes Restaurant mit einer sehr flotten, sehr freundlichen weiblichen Bedienung. Ich bestelle zuerst eine Blumenkohlcréme-Suppe, die erfreulich heiß auf den Tisch kommt. Die Suppe duftet dezent und angenehm nach Kohl, ein feines Gericht für 5,50 Euro.
Mein Hauptgericht: „Palak Tofu“
Palak Tofu heißt mein Hauptgericht. Das ist eine sehr große Portion mit Pilzen marinierter und geräucherter Tofu, wodurch dieses an sich geschmacksarme quark-ähnliche Produkt aus Sojamilch äußerst wohlschmeckend gerät. Sehr gut der absolut frische Spinat, die aromatischen Kirschtomaten, der körnige Basmati-Vollkornreis.

Perfekt zusammengebunden wird das Ganze durch ein dezent-scharfes Curry mit Kokosmilch und gekrönt von einem knusprigen Papardam, ein indisches Knusperbrot aus Linsen. Gereicht wird dazu Salat aus Mango-Chutney, pfiffig gewürzt mit rotem Pfeffer und Kreuzkümmel. Für 14,80 Euro ein hervorragender Gang.
Schmeckt gut, tut schlecht: Blutzuckertreiber
Allerdings: Irgendwie fühlte ich mich trotz des scheinbar leichten Gerichts ein wenig „völlig“, weshalb ich eine Stunde später den Blutzucker messe: Meine Ahnung trügt nicht, der Wert liegt deutlich bei zu hohen 170 mg/dl. Geschuldet wahrscheinlich der Kokosmilch, dem Chutney, dem Reis und wohl vor allem der pürierten Blumenkohlsuppe, was den glykämischen Index nach oben treibt. Wahrscheinlich wäre es besser gewesen, die Suppe wegzulassen, satt machend ist das Hauptgericht schließlich schon allein.
Nächste Seite: der vegane Edelimbiss: „Boonian“ +++ eine Schwabinger Institution: „Café Ignaz“
Der vegane Edelimbiss: „Boonian“
Direkt neben dem berühmten Münchner Viktualienmarkt liegt die Schrannenhalle, wo es hochwertige (und München teure) Lebensmittel und eine gehobene Gastronomie gibt. Mittendrin als eine Art gehobener Fastfood das vegane Boonian, wo mich die äußerst charmante gebürtige Perserin Anna bedient.

Einen älteren Mann spricht sie vertraut als „Opa“ an. Opa pendelt lange sein Essen – und ich will natürlich von seinem Wissen profitieren, rede ihn an: „Das gilt nur für mich“, lässt er mich wissen, setzt sich mit seinem gependelten Griechischen Salat abseits – und isst sehr konzentriert.
Basser frisch Gemachtes wählen
Wäre ich nur dem Opa gefolgt, anstatt einen Gemüsebratling zu bestellen. Manche Gerichte schmecken, wie sie heißen. Genießbar ist die Presspampe nur durch das feine, selbst gemachte Ketchup mit einem Hauch Kreuzkümmel und einem guten Krautsalat.
Weil ich wohl etwas enttäuscht aussehe, spendiert mir Anna noch ein Schälchen des gerade frisch gekochten Kichererbseneinstopfs mit Brokkoli, Spinat, Knoblauch, Limettenblättern. Leicht und dezent scharf schmeckt dieses vegane Gericht. Also sich bei diesem Edelimbiss eher ans frisch Gemachte halten.
Eine Schwabinger Institution: „Café Ignaz“
Letzte Station meiner veganen Erkundungstour ist das „Café Ignaz“, mitten im schönen Schwabing. Als ich unter Woche hin will, ist dieses ungemein beliebte, seit Jahrzehnten bestehende Café drinnen und draußen restlos ausgebucht. Mehr Glück habe ich am Samstag nachmittag, obwohl ich prinzipiell skeptisch bin, wenn ein Lokal ganztägig Essen anbietet.
Große Portion, gute Pilze: Gemüse-Pfanne
Meine Skepsis ist aber unbegründet, das bestellte Algen-Pilz-Zucchini-Gericht mit Reis ist frisch gemacht und schmeckt solide. Sehr angetan bin ich von kleinen, wirklich nach Pilzen schmeckenden Pfifferlingen, von den sehr frischen knackigen Algen, eine der besten nicht-tierischen Eiweißquellen. Auch hier ist wieder die Kokosmilch dabei, die wohl in der veganen Küche eine Art Sahne-Ersatz ist.

Korrekte 12,90 kostet die ziemlich große Portion. Mittags geht das, abends wäre es mir zu viel gewesen.
Nächste Seite: Oft zu süß, zu fett: Vegane Rezepte +++ gutes Kochbuch: „La Veganista“ +++ Vegan: Auf die B6-Versorgung achten! +++ Epilog: Best of bitter – Chicorée-Salat
Oft zu süß, zu fett: Vegane Rezepte
Irgendwie scheinen die Veganer auf der Suche nach dem verlorenen tierischen Geschmack ganz gern zu fetten und vor allem süßen Zutaten zu greifen. Ein Blick in vegane Kochbücher bestätigt meinen Verdacht: Da fließen teilweise Ströme von Ahornsirup, Agavendicksaft, alles Stoffe, die vor Fruktose strotzen und inzwischen als ein Diabetes-Auslöser geltend.
Auch das viele Fett ist nicht ohne, wie die Ernährungsexpertin und Diabetes-Journal-Redakteurin Ingeborg Fischer-Ghavami weiß: „Fett kann die Insulin-Wirkung beeinträchtigen“. Irgendwie erinnern mich viele Rezepte an die Zeiten vor 15 Jahren, wo Johann Lafer noch voller Freude mit Ahornsirup gekocht hat. Damals hatte ihm wohl noch niemand gesagt, dass Ernährung auch etwas mit Gesundheit zu tun hat.
Gutes Kochbuch: „La Veganista“
Gut gemacht von den dafür berühmten Profis von Gräfe und Unzer ist das Kochbuch „La Veganista“ von Nicole Just. Es enthält sehr feine und empfehlenswerte Gemüse- und Salatrezepte, etwa mit Fenchel, wobei natürlich die Desserts viel zu süß ausfallen. Und leider huldigt die Autorin einer Marotte, die ich häufig bei veganer Küche sehe: Sie will die Anmutung von Fleisch vermitteln, aber natürlich ohne Fleisch.
Da gibt es dann „Schmalz“, „Zwiebel-Mett“ und „Aufschnitt“. Bei Nicole Just ist das noch irgendwie nachvollziehbar, schließlich ist der Großvater Metzger. Prinzipiell ist das aber natürlich Unsinn, führt in die Irre und durch das viele Fett ist es auch ernährungsphysiologisch grenzwertig.
Vegan ist vegan, ist etwas Eigenständiges, muss das selbstbewusste Motto lauten. Was ich auch empfehle, ist weniger Sendungsbewusstsein: Viele Veganer halten sich für die besseren Menschen, weil sie „keine Tiere töten“. Sicher, ich wende mich auch gegen diesen maßlosen Fleischkonsum, gegen die rücksichtslose Massentierhaltung, plädiere dafür, Fleisch maßvoll zu essen – und dann vor allem auch alle Teile.
Haben auch eine Würde: Pflanzen
Was aber viele vergessen oder nicht wissen: Auch Pflanzen sind Wesen der Schöpfung, sind keine Sachen. So hat vor kurzem die fortschrittliche Schweiz den Schutz der Würde der Pflanzen in die Verfassung aufgenommen – und ich habe vor wenigen Monaten über einen Vortrag berichtet, wo eine Basler Forscherin sehr eindrücklich erklärte, wie Pflanzen miteinander kommunizieren, möglicherweise sogar so etwas wie eine Seele haben.
Da können Sie nur den Kopf schütteln? Dann lesen Sie noch einmal meinen Bericht “Pflanzen: Wesen mit Würde”
Vegan: Auf die B6-Versorgung achten!
Gerade Diabetiker brauchen ganz besonders B6. Denn das Vitamin sorgt für einen konstanten Blutzuckerspiegel zwischen den Mahlzeiten, bremst den gefährlichen Unterzucker. Das Vitamin kann “aus tierischen Produkten besser vom Körper aufgenommen werden”, schreibt die auf orthemolekulare Medizin spezialisierte Münchner Klösterl-Apotheke in ihrem Klösterl-Journal.
Pflanzlich kommt es im Vollkorn, in Salaten, in Linsen vor. Das Vitamin ist aber extrem licht- und hitzeempfindlich, also auch an vegane Rohkost denken. Im Zweifel den Vitamin-Status im Vollblut bestimmen lassen und gegebenenfalls supplementieren. Wie das geht, habe ich in meinem Buch „Zucker zähmen“ beschrieben, das es hier gibt: www.kirchheim-shop.de
Fazit
Prinzipiell ist die vegane Küche etwas Gutes, vor allem bei der starken Betonung auf Gemüse, Salat, frisches Obst. Aber sie muss leichter werden, weniger süß, weniger fett – sonst ist sie für Diabetiker problematisch. Spaßeshalber habe ich einmal meine Ernährungs- und Kochbücher „Schlemmen wie ein Diabetiker“ und „Schönkost“ durchgesehen und zu meiner Überraschung ganz viele vegane Rezepte gefunden, ohne dass ich sie natürlich so genannt habe.
Epilog: Best of bitter – Chicorée-Salat
Hier ein besonders Spannendes aus „Schönkost“, ein Chicorée-Salat. Und natürlich habe ich das Rezept nach meinem Motto „GeMessen essen“ so konzipiert, dass sich der Blutzuckeranstieg im schicklichen Rahmen bewegt.

So gut können die Leber-gesunden Bitterstoffe des Chicorée schmecken. Vor allem, wenn Apfel und Walnuss sich auch noch ein Stelldichein geben.
Zutaten für 2 Personen
2 schlanke Stangen Chicorée
1 kleiner Topaz-Apfel
4 frisch aufgebrochene, gehackte Walnüsse
1 halber Bund glatte Petersilie, fein gewiegt
1 TL Zitronensaft
1 halber EL Apfelessig
1 EL Olivenöl
1 Spritzer Walnussöl
Salz, schwarzer Pfeffer
Zubereitung:
Eine Marinade aus den Zutaten rühren und über den gewaschenen und erst dann in Streifen geschnittenen Chicorée gießen.
Funktioneller Faktor: Ein Salat, der apothekenpflichtig sein müsste. Die Ballaststoffe kurbeln die Verdauung an, die sanften Bitterstoffe stimulieren die Leber zur besseren Fettverbrennung, was der schlanken Linie zuträglich ist und gleich auch noch den Cholesterinspiegel senkt.
Reichlich Kalium entlastet das Herz, spült Überflüssiges heraus, bevor es sich in die Haut verschlacken kann. Bei so viel Chicorée-Power lässt sich die Walnuss nicht lumpen und senkt mit ihren ungesättigten Fettsäuren zusätzlich das Cholesterin, kräftig das Herz.
Guten Appetit!
von Hans Lauber
E-Mail: aktiv@lauber-methode.de
, Internet: www.lauber-methode.de
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insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 6 Tagen, 11 Stunden
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina -
gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 1 Tag
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus-
darktear antwortete vor 1 Woche, 5 Tagen
Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*LG Sndra
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moira antwortete vor 1 Woche, 1 Tag
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG
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hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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lena-schmidt antwortete vor 1 Woche, 4 Tagen
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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connyhumboldt antwortete vor 6 Tagen, 6 Stunden
Besorge Dir Pflaster die über Tattoos geklebt werden, wenn die neu gestochen sind! Oder Sprühpflaster das Stomapatienten benutzen!
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Hallo Nina,
als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig