„Diabetes ist keine sexy Krankheit“

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„Diabetes ist keine sexy Krankheit“

“Leben und leben lassen – und so viel fühlen und spüren wie möglich.” Laura Karasek ist Juristin, Mutter von Zwillingen, Buchautorin, Kolumnistin, gern gesehener Interview-Gast in Talkshows, “Lebe-Frau” und auch Typ-1-Diabetikerin. In ihrem Leben hat sie viele Extreme gelebt: vom exzessiven Party-Girl zur disziplinierten Juristin. Heute versucht Karasek, für alles ein gesundes Maß zu finden.

Laura Karasek hat seit 21 Jahren Typ-1-Diabetes. Die Volljährigkeit ihres täglichen Begleiters hat sie groß gefeiert. Die Diagnose im Alter von 13 Jahren hat ihr Leben verändert. Seit 18 Monaten ist sie Mutter von Zwillingen, einem Jungen und einem Mädchen. Bis zum 30. Geburtstag wollte sie einen Roman schreiben und hat es getan. “Das, was du dir wünschst, kannst du dir sofort erfüllen.” Im Interview beantwortet sie dem Diabetes-Journal alle Fragen.

Diabetes-Journal (DJ): Sie hatten während der Schwangerschaft ein CGM-System. Wie waren Ihre ersten Erfahrungen?
Laura Karasek:
Diese Alarme machen einen schon sehr nervös. Man trägt in diesem Moment nicht nur die Verantwortung für sich selbst, sondern in meinem Fall für zwei Lebewesen, die unschuldig und einem komplett ausgeliefert sind. Man fragt sich dann schon: “Warum geht der Wert nach dem Essen über 250 mg/dl (13,9 mmol/l)?” So ein System kann auch zu großer Verzweiflung führen, weil man manche Werte nicht versteht, weil man den Anstieg nicht versteht. So einen Alam zu haben, der einem sagt: “Du hast wieder was falsch gemacht, du bist schlecht”, was man sonst nur anhand des HbA1c-Werts sieht, ist täglich eine psychische Belastung.


»Ich habe jetzt nicht das Gefühl, dass ich aufgrund meiner Erkrankung irgendetwas versäume.«

DJ: Hat sich Ihre Einstellung zum Diabetes seit der Geburt der Kinder geändert?
Laura Karasek:
Ich wünsche keinem Menschen auf der Welt, Diabetes zu bekommen, natürlich nicht meinen Kindern, aber ich sehe selbst, dass man mit Diabetes toll und gut leben kann. Ich habe jetzt nicht das Gefühl, dass ich aufgrund meiner Erkrankung irgendetwas versäume.

DJ: Wie hat die Diagnose Ihr Leben verändert?
Laura Karasek:
Ich habe mit 13 Jahren Diabetes bekommen. Das hat dazu geführt, dass man eine gewisse Tiefgründigkeit bekommt. Man beschäftigt sich viel früher mit der eigenen Vergänglichkeit und dem Tod. Alles kann schnell vorbeigehen. Man hat eine viel größere Empathie für Menschen mit Krankheiten, weil man weiß, man hat sich selbst nichts zu Schulden kommen lassen.

DJ: Wie gehen Sie mit dem Diabetes in der Öffentlichkeit um?
Laura Karasek:
Seit ich die Pumpe habe, finde ich es viel einfacher. Ich messe in der Öffentlichkeit. Bei einem Riesen-Abendessen würde ich jetzt bei Tisch nicht unbedingt offensiv mit dem Diabetes umgehen, aber unterm Tisch messe ich dann schon, das Insulin kann man dann so abgeben. Früher, als ich meine Diabetes-Diagnose bekommen habe, damals in der Pubertät, da habe ich es total versteckt. Und wollte nicht, dass Leute es wissen. Ich wollte nicht die Kranke sein. Ich wollte die Starke, die Unverwundbare sein. Nicht das Mädchen mit Handicap. Ich wollte alles so tun wie die anderen und wollte kein Mitleid. Ich wollte mich nicht angereifbar machen mit dieser Krankheit. Der Diabetes ist für mich keine sexy Krankheit, es gibt viele unausgesprochene oder missverstandene Sachen.

DJ: Wie hat Sie der Diabetes verändert?
Laura Karasek:
Ich denke mir immer: “Bewusst leben, lebe jetzt.” Ich bin inzwischen der Krankheit für vieles dankbar. Ich war ein extremes Kind, ich war laut, aber ich glaube, der Diabetes hat mich in eine andere Sphäre der Lebensfreude und Lebenslust katapultiert. Ich möchte viel von der Welt sehen, ich möchte viel reisen, viel Zeit für Freunde haben und viel Adrenalin und glücklich sein. Man ist sich schon bewusst, es muss nicht alles gutgehen.

DJ: Wie kam der Umschwung von dem Mädchen, das den Diabetes nicht akzeptiert hat, zu der Frau, die Sie jetzt sind?
Laura Karasek:
Ich war erst trotzig und habe die Krankheit lange nicht akzeptiert. Mir haben dann Diabetologen und Freunde gesagt: “Du musst erst mal lieb zu deinem Körper sein, dann ist er auch lieb zu dir!” Ich habe immer gesagt: “Ich hasse meinen Körper, er ist schlecht, der macht mich kaputt.” Und dann kam auf einmal der Gedanke: “Ich muss mit der Krankheit leben, ich werde die nicht los. Es ist besser, wenn ich versuche, den Körper und die Krankheit lieb zu haben.” Dann kam auf einmal diese Phase, da habe ich gemerkt, ich wollte immer etwas Besonderes sein. Ich habe ein Merkmal, welches die anderen nicht haben. Das hatte auch eine gewisse Faszination mit dem Spritzen bei manchen Männern. Ich habe damals gesagt: “Ich bin so etxrem, weil ich Diabetes habe.” Ich habe viel getrunken und viel gefeiert. Ich habe dann immer gesagt: “Lasst mich, ich kann das, ich habe Diabetes, keiner kann mir reinquatschen, weil ihr nicht so wie ich seid.” Ich habe für mich andere Regeln aufgestellt, wegen der Krankheit. Das ist natürlich eine Art der Isolation, eine Art der Abgrenzung.

DJ: Gab es viele Abstürze in dieser Phase?
Laura Karasek:
Ja, wenn ich trinke, spritze ich gar nichts, ich habe jetzt gelernt, damit umzugehen. Aber ja, ich hatte schon viele Unterzuckerungen am nächsten Tag. Ich brauchte nie Fremdhilfe. Am nächsten Morgen gab es immer kalte Capri-Sonnen als Hypo-Helfer. Es war natürlich nicht so toll für meinen HbA1c-Wert und meine Gesundheit. Die Ärzte haben dann schon gesagt: “Sie können zwar so leben, aber gesund ist das nicht.” Ich habe auch geraucht in der Zeit. Ich hatte dann schon meine Deprie-Phasen und habe mich gefragt: “Warum bin ich nicht netter zu mir?” Ich bin nun mal krank, ich habe eine andere Bürde als andere, ich kann mir diese Exzesse nicht leisten. Aber es gehört für mich auch zum Jungsein dazu, Grenzen auszutesten, weiter zu gehen als andere. Aber das schlechte Gewissen hat mich schon oft geplagt.

DJ: Wie ging es dann weiter?
Laura Karasek:
Dann kam eine Phase, in der ich angefangen habe, mich gesünder zu ernähren, Sport zu machen, ich war viel an der Luft. Diese Phase hält bis heute an. Ich trinke zwar immer noch gern und feiere gern, aber nicht mehr so extrem. Es ist gut, alles in Maßen zu machen, mal einen Tag Party, aber nicht jeden Tag. Jeder Tag sollte anders sein. Mal finde ich es schön, gut zu mir zu sein, auf dem Sofa zu liegen und Tee zu trinken – und mal gehe ich raus und hüpfe wie ein Teenager durch drei Clubs.

DJ: Merkt Ihr Mann Ihnen Hypos an?
Laura Karasek:
Ja, mega. Er sagt dann immer: “Du bist schon wieder so aggressiv, miss mal deinen Zucker!” Oft ist der Blutzucker dann auch bei 40 mg/dl (2,2 mmol/l). Ich unterzuckere häufig, ungefähr jeden zweiten Tag. Das nervt schon und drückt auf die Stimmung.

DJ: Was ist schlimmer – eine Unter- oder eine Überzuckerung?
Laura Karasek:
Ich finde eine Unterzuckerung irgendwie unangenehm, weil sie akuter und extremer ist. Aber eine Überzuckerung ist auch schlimm, weil man denkt: “Scheiße, warum bin ich schon wieder so hoch.” Es dauert dann auch ewig, bis der Blutzucker wieder runtergeht.

DJ: Haben Sie viele Diabetiker-Freunde?
Laura Karasek:
Ich habe Feundinnen, die auch Diabetes haben, die sind mir absurderweise sehr ähnlich, das sind wilde Bienen, lustige, lebensfrohe Frauen. Da frage ich mich schon: Hinterlässt die Krankheit ihre psychischen Spuren?

DJ: Wie kommt es, dass Sie in vielen Dingen so extrem sind?
Laura Karasek:
Ich glaube tatsächlich, dass die Krankheit das aus einem macht. Der Diabetes macht einem die Endlichkeit bewusst: “Ich bin nicht unsterblich.” Ich bin als junger Mensch schon bestraft worden, das Leben läuft nicht nach Wunsch, und es gibt Dinge, die kannst du nicht kontrollieren, über die hast du keine Macht und Einfluss – und deswegen willst du auch manchmal die Kontrolle abgeben. Du willst manchmal sagen, ich lasse mich jetzt gehen, ich will mich nicht zusammenreißen. Es ist ja eine Art Zweitjob. Deswegen willst du auch mal loslassen. Das Schöne am Diabetes ist, man sieht den Diabetes ja niemandem an, es steht niemandem auf die Stirn geschrieben.

DJ: Was war die lustigste Geschichte aufgrund des Diabetes?
Laura Karasek:
Das war während der Dreharbeiten zu einer Talkshow im NDR (Die Geschichte eines Abends). Meine Pumpe hat mega angefangen zu piepsen, und sie ging nicht abzustellen (die drei Tage der Patchpumpe waren abgelaufen), dann hat einer der anderen Talk-Gäste den Patch abgerissen und ist drauf rumgesprungen. Irgendwann gab das Teil dann Ruhe.

DJ: Vielen Dank, Laura Karasek, für das Interview.


Interview: Lena Schmidt
Kirchheim-Verlag, Kaiserstraße 41, 55116 Mainz,
Tel.: (0 61 31) 9 60 70 0, Fax: (0 61 31) 9 60 70 90,
E-Mail: redaktion@diabetes-journal.de

Erschienen in: Diabetes-Journal, 2017; 66 (4) Seite 34-35

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  • insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Woche

    Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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