- Leben mit Diabetes
Reisetipps für Menschen mit Diabetes
6 Minuten
Es ist Urlaubszeit und für viele steht nun die schönste Zeit des Jahres vor der Tür. Diabetesberaterin Katrin Ahrens hat daher für Sie einige Tipps und Hinweise für einen gut geplanten, sicheren und entspannten Urlaub mit Diabetes.
Sommer, Sonne, Gesundheit – Liegestuhl statt Hotelbett. Gesund auf Reisen. Egal ob Sie innerhalb Europas verreisen oder exotischere Reiseziele anstreben – bleiben Sie auch in der Urlaubszeit gesund. Laut dem Urlaubsreport 2015 der Krankenkasse DAK war fast jeder 15. in seinem Sommerurlaub krank oder verletzt. Fast jeder Zweite litt unter einer Erkältung.
Typische Beschwerden sind Infektanfälligkeit, Erschöpfung, Schmerzen oder Wochenendmigräne. Besonders gestresste, die die Erholung am nötigsten hätten, werden im Urlaub viermal häufiger krank als Nicht-Gestresste.
Je weiter das Urlaubsziel entfernt ist, desto früher sollte man mit den Vorbereitungen beginnen. Das gilt besonders für Reisen in die Tropen. Hier sind häufig bestimmte Reiseimpfungen empfehlenswert oder vorgeschrieben. Um ohne Hektik einen Impfschutz aufbauen zu können, sollten Sie sich spätestens 6 Wochen vor Reisebeginn beraten lassen.
Kochen, schälen oder verzichten: Infektionen vermeiden
Gerade in tropischen Ländern können Sie mit einigen Vorsichtsmaßnahmen Infektionen durch Keime in Lebensmitteln vermeiden. Dazu zählt die goldene Regel:“Kochen, schälen oder verzichten“. Tabu sind auch nicht abgekochtes Wasser, Eiswürfel und Leitungswasser zum putzen der Zähne. Trinken nur aus originalverschlossenen Flaschen!
Viel trinken ist bei unkompliziertem Durchfall die wichtigste Therapiemaßnahme, den Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Man sollte zwischen Getränken wie mit Zucker oder Traubenzucker gesüßtem Tee und salziger Brühe oder isotonischen Getränken wechseln. Sowohl auf die Gefahr von Hypoglykämien als auch an die Gefahr von Ketoazdosen achten.
Das Basalinsulin vorerst in gleicher Dosis spritzen. Wenn keine oder deutlich weniger KE gegessen oder getrunken werden können muss das Bolus bzw. Mahlzeiteninsulin gekürzt werden.
In tropischen Regionen sollte man grundsätzlich nicht barfuß laufen, da Parasiten auch im Boden lauern. Insektenabwehrende Mittel und lange Kleidung schützen.
Therapieplan, Blutzuckertagebuch, Diabetiker-Ausweis
Selbstverständlich ist die Mitnahme des Therapieplans und des Blutzuckertagebuchs. Zusätzlich empfiehlt sich ein mehrsprachiger Diabetiker-Ausweis für den Notfall – ideal in der Landessprache des Reiselandes. Im Falle einer Unterzuckerung können Mitreisende hier das richtige Vorgehen nachlesen. Sie erhalten Diabetiker-Ausweise kostenfrei in der Apotheke oder in Broschüren der Insulinhersteller.
Für Reisen im Inland an die Versichertenkarte denken oder an den Auslandskrankenschein. Versicherte einer gesetzlichen Krankenkasse haben zumindest in den Ländern des Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) einen Grundschutz, der als Minimalversorgung angesehen werden kann und nicht für jedes Reiseziel besteht. Die Kosten eines Rücktransports sind davon nicht abgedeckt.
Eine Reisekrankenversicherung kann in der Regel ohne Gesundheitsprüfung und für geringe Beiträge abgeschlossen werden. Diese gilt in der Regel nur für Reisen mit einer Dauer von maximal sechs Wochen. Beim Abschluss einer Reisekrankenversicherung sollte darauf geachtet werden, dass diese auch die diabetische Notfallbehandlung einschließt.
Ausreichenden Vorrat einpacken
Ob Medikamente, Teststreifen oder Insulin, Pen, Nadeln, Lanzetten, wenn eine Reise geplant ist, sollte für ausreichend Vorrat im Reisegepäck gesorgt sein. Als Faustregel gilt: Etwa das Doppelte des tatsächlichen Bedarfs mitnehmen.

Geklärt werden sollte, ob alle Medikamente notfalls im Land erhältlich sind. Ausländische Apotheken akzeptieren in Deutschland ausgefüllte Rezepte in der Regel nicht. Unbedingt Adressen besorgen von Ärzten am Urlaubsort, hilfreich sind Kontakte über das Reisebüro, beim ADAC oder auch im Internet.
Reisende mit Typ-1-Diabetes benötigen zusätzlich Keton-Teststreifen. Bei entgleisten hohen Blutzuckerwerten wird so das Vorhandensein und die Konzentration von Ketonen (Acetessigsäure) im Urin oder Blut überprüft. Einzeln folienverpackte Teststreifen sind zuverlässig vor Luftfeuchtigkeit, Schmutz und Verunreinigungen geschützt.
Gute Reise mit dem Flugzeug
Bei Flugreisen mit Zeitverschiebungen ist die nötige Vorbereitung das Wichtigste. Bei Reisen ins Ausland sollte man ein ärztliches Attest, ein „Medical Certificate“ und den Therapieplan mitnehmen. Das Attest sollte in englischer Sprache oder besser noch in der Landessprache verfasst sein. Erfragt werden sollte das Mahlzeiten-Serviceangebot der Fluggesellschaften, bitte beachten, dass bei Turbulenzen, Flugausfällen und -verzögerungen der Essen-Service entfallen kann.
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Bei jeder Flugreise kann Gepäck verloren gehen, deshalb Koffer fotografieren. Wichtiges gehört unbedingt in das Handgepäck. Also Insulin, Blutzucker Messgerät, Teststreifen, Ersatzbatterien*, Stechhilfe, Lanzetten*, Pens und U 40 bzw. U 100 Ersatzspritzen für den Fall, dass der Pen defekt ist, Pen-Nadeln* und Insulin* (* jeweils in Originalverpackung). Bei Flugreisen das Insulin auf mehrere Handgepäckstücke verteilen. Ein ausreichender Traubenzucker und Not KE Vorrat kann in den Koffer gepackt werden.
Behälter dürfen maximal 100 ml einer Flüssigkeit enthalten und müssen in einem verschließbaren durchsichtigen Plastikbeutel von 1 l Volumen vorgelegt werden! Eher leicht erhöhte Blutzuckerwerte durch Zusatz-KE oder Verringerung der Insulindosis anstreben. Dies gilt sowohl am Flugtag als auch an den ersten drei Tagen am Zielort. Korrekturen erst bei Blutzucker von 10-12 mmol/l oder 180 bis 200 mg/dl.
Für die Insulinpumpen-Therapie
Die Insulinpumpe passt sich im Normalfall automatisch an den veränderten Kabinendruck an. Weil die Luftfeuchtigkeit unter 10 % liegt, kann das Blutzucker-Messgerät die Werte niedriger anzeigen, als sie tatsächlich sind.
Zeitverschiebung – die innere Uhr umstellen
Zeitverschiebungen von bis zu zwei Stunden erfordern in der Regel keine Anpassung. Daran denken, die Uhr der Geräte umzustellen.
Bei der Intensivierten Insulintherapie (ICT)
Reise von Ost nach West (Tageszeitverlängerung): Die Tage werden länger, der Medikamentenbedarf steigt. Am Abend des Flugtages die Basalinsulin Dosis um 1/12 pro zusätzlicher Stunde erhöhen. Reise von West nach Ost (Tageszeitverkürzung): Die Tage werden kürzer, der Medikamentenbedarf sinkt. Verkürzt sich bei einer Zeitverschiebung die Nacht von von 12 auf 6 Stunden, werden 6/12 bzw. die Hälfte der Dosis gespritzt.

Die größte Hypoglykämie-Gefahr besteht während der ersten Nächte nach der Zeitverschiebung. Häufigere Blutzucker-Messungen sind nötig, um die höheren Schwankungen des Blutzuckers überwachen zu können.
Insulin sicher verwahren
Da Insulin, Glukagon, als auch GLP- 1-Rezeptor-Agonisten sehr empfindliche Hormone sind, sei daran erinnert, das diese möglichst bei gleicher Temperatur aufbewahrt werden müssen. Schützen Sie das Insulin vor direkter Sonneneinstrahlung. Praktisch sind zur Aufbewahrung Kühltaschen, die nur Wasser zum aktivieren benötigen. Insulin, aber auch Glukagon können bei extremen Temperaturen über 40° Celcius an Wirkung verlieren. Die Geräte sollten vor Hitze, direkter Sonneneinstrahlung und Feuchtigkeit geschützt werden.
Im Winter sollte der Pen mit Insulin möglichst nah am Körper getragen werden, bei Frost wird Insulin unbrauchbar. Teststreifen vor Hitze, Feuchtigkeit und Kälte schützen.
Autoreisen
Bitte vor Fahrtantritt den Blutzucker messen und sicherstellen, dass keine Gefahr einer Unterzuckerung besteht. Kleine Zwischenmahlzeiten nicht vergessen und ausreichend trinken. Bei den ersten Anzeichen einer Unterzuckerung sofort anhalten. Sofort schnelle Kohlenhydrates essen oder trinken. Spätestens nach zwei Stunden Fahrt pausieren, den Blutzucker messen und sich bewegen. Keinen Alkohol am Reisetag, selbst bei Alkohol am Vorabend ist die Hypogefahr am nächsten Tag erhöht. Im Auto eignen sich auch Styropor-Kästen zur kühlen Lagerung.
Essen und Trinken
Insulin zum Essen erst spritzen, wenn die KE vor Ihnen stehen, also das Essen gebracht worden ist. Vor Reiseantritt Informationen über landestypische Gerichte und Zubereitungen besorgen. Besuchen Sie Spezialitäten-Restaurants und Supermärkte in Deutschland, kochen Sie typische Rezepturen nach. Uns steht ein vielfältiges Kochbuch-Angebot zur Verfügung.
Meiden Sie die Sonne, wenn sie vom Himmel brennt
Zwischen 11 und 15 Uhr ist die UV-Strahlung überall am stärksten, man sollte der Haut in dieser Zeit eine Sonnenpause gönnen. Auch im Schatten trifft immer noch fast die Hälfte des direkten Sonnenlichts auf die Haut. Je stärker die UV-Belastung, desto kürzer ist die Eigenschutzzeit der Haut. Wasser und Sand reflektieren die Strahlen und können die UV-Belastung um bis zu 90 % verstärken.

Passende Kopfbedeckung nicht vergessen. Sonnenbrille schützt die Augen vor bleibenden Schäden an Hornhaut und Netzhaut. Gut schützende Sonnenbrillen sind mit Angaben wie „UV-400“, „100 Prozent UV“ oder dem „CE“ Zeichen gekennzeichnet. Da UV-Strahlung als Hauptverursacher von Hautkrebs gilt, ist Sonnenschutz angebracht, vor allem bei Kindern.
Rechtzeitig Sonnencreme verwenden
Unbedeckte Hautpartien sollten rechtzeitig mit Sonnenschutzmitteln eingecremt werden. Der Lichtschutzfaktor (LFS) gibt an, wie gut eine Sonnencreme oder -milch vor UV-B-Strahlung schützt. Ein hoher LFS steht für eine hohe Schutzwirkung. Bei empfindlichen, zu Sonnenbrand neigenden Hauttypen ist hoher Schutz erste Wahl (>LFS 30). Für dunkle Hauttypen ist die mittlere Schutzklasse (etwa LFS 20) ausreichend. Bitte auch daran denken, rechtzeitig nachzucremen.
von Katrin Ahrens
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insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Woche, 1 Tag
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina-
darktear antwortete vor 3 Tagen, 11 Stunden
Hallo Nina,
als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig
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gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus-
darktear antwortete vor 2 Wochen
Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*LG Sndra
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moira antwortete vor 1 Woche, 3 Tagen
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG
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hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 5 Tagen
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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lena-schmidt antwortete vor 2 Wochen
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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connyhumboldt antwortete vor 1 Woche, 1 Tag
Besorge Dir Pflaster die über Tattoos geklebt werden, wenn die neu gestochen sind! Oder Sprühpflaster das Stomapatienten benutzen!
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