Starker Song: „Zucker ist Liebe“

6 Minuten

© Isabel Lotz
Starker Song: „Zucker ist Liebe“

Als Isabel Lotz 1980 als Zehnjährige Diabetes bekam, war es für sie nicht einfach, mit der strikten Therapie zurechtzukommen. Hinzu kam, dass nicht sehr feinfühlig mit ihr umgegangen wurde und man ihr Vorwürfe machte, wenn mit dem Diabetes einmal etwas nicht so gut lief. Diese Kindheitserfahrungen hat sie in dem starken Song „Zucker ist Liebe“ verarbeitet.

Seit 40 Jahren lebt Isabel Lotz mit Typ-1-Diabetes. Mit der Erkrankung zurechtzukommen, war nicht leicht. Nun hat sie über den Diabetes den Song „Zucker ist Liebe“ geschrieben. Im Diabetes-Journal erzählt sie von ihrem Diabetes, ihrer Musik – und dem Videodreh für „Zucker ist Liebe“.

Das Video zum Lied „Zucker ist Liebe“ von „Les Choipûres“

Wie ich Diabetes bekam

Ich war 10 Jahre alt und hatte meine Quench-Periode. Diese Zuckerplörre habe ich damals mit Vorliebe getrunken. Natürlich hatte ich die üblichen Symptome. Ich war schlapp, musste ständig aufs Klo und hatte Durst. Aber erst, als ich zu meiner Mutter sagte, dass ich nicht zum Reitunterricht könne, wusste sie, dass ich ernsthaft krank war.

Sie ging mit mir aber nicht zum Arzt, sondern zu Fräulein Riebling, wohl so etwas wie eine Heilpraktikerin. Fräulein Riebling fragte, wie oft ich denn auf die Toilette gehen müsse. Nach kurzem Überlegen sagte ich: „ Naja, so 24- bis 26-mal am Tag.“ Alle Anwesenden waren ganz entsetzt – und ein Besuch beim Hausarzt dann doch eindeutig angesagt. Nach einem Blutzuckertest stand die Diagnose fest, und als ich mein Lieblingsgetränk wegließ, ging es mir sofort besser.

Einige Tage später kam ich ins Krankenhaus. Bei allem Negativen, was dort wie ein Tsunami über mich hereinbrach, kann ich mich noch gut daran erinnern, wie stolz ich war, als ich mich zum ersten Mal selbst spritzen durfte. (Ich hatte vorher an einer Orange geübt.) Ich denke, jeder, der die Diagnose Diabetes bekommt, wird mitgerissen vom Strom der Ereignisse und hat keine andere Chance, als zu schwimmen. Sich einfach treiben lassen – das geht auf Dauer nicht.

Das war zu Beginn der 80er-Jahre – Telefone gab es nur mit Kabel, und das Internet war noch Science-Fiction. Zum Glück konnte schon damals Diabetes mit Insulingaben per Spritze behandelt werden. Aber ich musste eine strikte Diät einhalten, und es war für mich als Kind schwer einzusehen, dass bei Kindergeburtstagen alle Kinder Kuchen essen durften und nur ich selbst mit Wackelpudding und Knäckebrot vorliebnehmen musste. Und wenn dann diese zum Teil ja lebenswichtigen Maßnahmen noch mit wenig Feingefühl oder gar Vorwürfen vermittelt werden, reißt das Wunden in die Kinderpsyche.

Ich und die Musik

Ich kann keine Noten lesen. Ich sehe nur, dass die Töne hoch- oder runtergehen, schneller oder langsamer werden. Wenn ich zur Flöte greife, rauft sich mein Mann die Haare. Ich kann nur ein paar Akkorde auf der Gitarre spielen. Ich habe auch keine tolle Gesangsstimme. Aber ich liebe Musik und habe im Lauf meines Lebens schon viele Lieder getextet und komponiert.

Mithilfe der Mitglieder unserer Band Les Choipûres wurden einige dieser Lieder aufgepeppt. Es ist auch schon vorgekommen, dass mein Mann sich eine Melodie ausdachte, mir vorspielte, und ich befand mich gedanklich sofort im Wald oder in einem Luftschutzbunker. So sind die Lieder „Das Moor“ und „Dresden“ entstanden.

Oben: „Les Choipûres“ – Dieter Lotz, Klaus Gleichmann, Isabel Lotz, Daniel Kilanowski (von links).

Alle unsere Lieder haben eine Geschichte und sind nicht nur einfach Text, Melodie und Rhythmus. Im Moment können wir wegen Corona aber nicht als Band zusammenspielen; seit März 2020 gab es für uns weder Proben noch Konzerte. Auch wenn die Mitglieder der Band nicht hauptberuflich Musik machen und so keine finanziellen Einbußen haben, leiden auch wir unter den bestehenden Regelungen – wie andere gemeinsam Musizierende auch. Die Band hofft auf bessere Zeiten für alle.

Wie „Zucker ist Liebe“ entstanden ist

An meine Kindheit mit Diabetes habe ich eigentlich schon lange einen Haken gemacht. Aber ich war längere Zeit in Therapie, hatte Depressionen, Alpträume und Essstörungen. Das war eine harte Zeit, und meine Ärzte waren mit meinen Werten nie zufrieden. Um so dankbarer bin ich heute für Dinge und Erkenntnisse, die mir das Leben erleichtern.

Durch irgendeinen Auslöser (ich weiß nicht mehr, was es war) musste ich wieder an meine Kindheit mit Diabetes denken – und hatte das Bedürfnis, darüber zu schreiben. So entstand der Text zu „Zucker ist Liebe“. Das Wort „Zucker“ habe ich mit Absicht gewählt, denn man hört ja immer mal wieder: „Hey, du hast doch Zucker, oder?“ Außerdem lässt es sich besser singen als „Diabetes“. Mein Mann komponierte eine Melodie zum Text, und gemeinsam mit unseren Bandkollegen Klaus Gleichmann und Daniel Kilanowski haben wir den Song arrangiert.

Choipûres-Sängerin Isabel Lotz, Typ-1-Diabetes seit 1980.

„Zucker ist Liebe“ landete auf der Hitliste von Les Choipûres, aber durch die Corona-Pandemie konnten wir das Lied erst einmal auf einem Konzert spielen. Betroffene Gesichter sind wir bei unseren Liedern gewöhnt. Da setzt der Applaus schon mal erst nach einer kurzen Denkpause ein. Aber ich wurde direkt nach dem Konzert von einer Diabetikerin angesprochen und konnte sogar ein paar Tipps geben.

Wir – also die Band – schauten nach unseren Finanzen und waren der Meinung, wir könnten uns eine Aufnahme im Tonstudio leisten. Zu dem fertig abgemischten Lied fehlte dann noch ein Video. Die Suche nach Drehmöglichkeiten in einem Krankenzimmer gestaltete sich schwierig – im normalen Krankenhausbetrieb war das nicht möglich. Zum Glück fanden wir eine Krankenhauskulisse nahe Köln, wo wir für wenig Geld einen Tag drehen konnten.

Dabei machten wir die Erfahrung, dass ein Regisseur und ein Maskenbildner beim Filmen durchaus sinnvoll sind. Viele Szenen konnten einfach in die Tonne, weil meine Frisur nicht saß oder ich die Stirn in Falten legte.

Der Trick mit dem Traktor: Das Krankenbett wurde gezogen, der Traktor ist aber später im „Zucker ist Liebe“-Video nicht zu sehen.

Für die nächsten Szenen erstanden wir für den Wahnsinnspreis von 10 Euro ein Krankenbett. Wir planten eine Aufnahme in der Fußgängerzone. Aber dann kam der Shutdown, und wir mussten uns etwas anderes überlegen. Ein Reit­unfall, bei dem ich mir den Knöchel gebrochen hatte, verzögerte den Dreh noch einmal bis zum Sommer. Nach meiner Genesung suchten wir nach Orten, wo man nicht auf zu viele Menschen mit Masken trifft.

Der lustigste Dreh war mit Sicherheit auf einem Wirtschaftsweg zwischen den Feldern: Das Bett hing an einem Anhänger, der von einem Traktor gezogen wurde – aber im fertigen Video sieht es so aus, als ob ich das Bett schieben würde.

Meine Überlegungen zum Thema Zucker

Es gibt noch einen weiteren Grund für den Songtitel „Zucker ist Liebe“: Zum einen habe ich eine Vorliebe für Schokolade, Kuchen und Eis. Das gehört für mich einfach dazu, auch wenn in den meisten Fällen ein Stück Obst angebrachter wäre. In den Medien wird das Thema „Zucker“ und vor allem „versteckte Zucker“ ausgiebig behandelt. Aber ist es nicht eine Beleidigung unserer Intelligenz, wenn eine „Ampel“ uns sagen soll, dass Chips und Schokolade nicht die gesündesten Lebensmittel sind?

Da wir Diabetiker tagtäglich mit Nahrungstabellen arbeiten, wissen wir auch mit Kohlenhydrat-Angaben umzugehen und sind so im Vorteil gegenüber gesunden Menschen. Wir wissen, wie viel Zucker in Ketchup steckt. Aber mal im Ernst: Wer trinkt schon eine Flasche Ketchup auf ex? Ich jedenfalls bin dankbar, dass es Zucker gibt. Er hat mir schon oft genug aus der Klemme geholfen. Ich habe immer Traubenzucker einstecken, wenn ich unterwegs bin. Unsinnig finde ich es, gesunden Kindern das Obst zu „verbieten“, weil es Zucker enthält.

Ich und das Diabetes-Journal

Als ich mit 10 Jahren Diabetes bekam, las meine Mutter alles darüber, was sie finden konnte. Unter anderem abonnierte sie das Diabetes-Journal. Als Kind habe ich keinen Blick hineingeworfen. Seit ein paar Jahren beglückt mich meine Mutter mit ihren abgelegten Zeitschriften.

Etwas lustlos blätterte ich im Diabetes-Journal, und siehe da: Da sind ja total interessante und informative Artikel drin! Ich dachte immer, darin gehe es hauptsächlich um Typ-2-Diabetes. Ich habe auch geglaubt, dass die Informationen angestaubt seien und immer nur gejammert werde. Da wurde ich eines Besseren belehrt – und so auch bekehrt!


von Isabel Lotz
E-Mail: isabel.lotz@web.de

Erschienen in: Diabetes-Journal, 2021; 70 (2) Seite 38-40

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 5 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

    Uploaded Image
    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 6 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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