Fahrerlaubnis in Gefahr: Nützliche Tipps, um den Führerschein zu behalten

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Fahrerlaubnis in Gefahr: Nützliche Tipps, um den Führerschein zu behalten | Foto: S. Engels – stock.adobe.com
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Fahrerlaubnis in Gefahr: Nützliche Tipps, um den Führerschein zu behalten

Menschen mit Diabetes müssen immer damit rechnen, dass die Fahreignung plötzlich auf dem Prüfstand steht und der Führerschein in Gefahr ist. Es muss nicht unbedingt zu einem Unfall oder einer Auffälligkeit kommen. Manchmal reicht es schon, dass die Polizei bei einer Verkehrskontrolle auf den Diabetes aufmerksam wird. In diesem Beitrag geben wir nützliche Tipps, um die Fahrerlaubnis möglichst zu behalten.

Wenn die Straßenverkehrsbehörde von bestimmten Erkrankungen eines Führerschein-Inhabers erfährt, muss sie prüfen, ob dies Auswirkungen auf die Fähigkeit zur Teilnahme am Straßenverkehr hat. In der Regel wird die Behörde dann verlangen, dass man auf eigene Kosten ein verkehrsärztliches Gutachten vorlegt, welches die Fahreignung bestätigt.

Die Rechtsgrundlage hierfür ist § 11 Absatz 2 der Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV):

„Werden Tatsachen bekannt, die Bedenken gegen die körperliche oder geistige Eignung (…) begründen, kann die Fahrerlaubnisbehörde zur Vorbereitung von Entscheidungen über die Erteilung oder Verlängerung der Fahrerlaubnis oder über die Anordnung von Beschränkungen oder Auflagen die Beibringung eines ärztlichen Gutachtens (…) anordnen.“

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➤ Straßenverkehrsgesetz (StVG), § 2

„Werden Tatsachen bekannt, die Bedenken gegen die körperliche oder geistige Eignung (…) begründen, kann die Fahrerlaubnisbehörde zur Vorbereitung von Entscheidungen über die Erteilung oder Verlängerung der Fahrerlaubnis oder über die Anordnung von Beschränkungen oder Auflagen die Beibringung eines ärztlichen Gutachtens (…) anordnen.“

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  • Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.

  • ambrosia postete ein Update vor 1 Tag, 18 Stunden

    Ich wünsche allen einen schönen Mittwoch.

  • Hallo, ich bin Stefanie, die Diagnose Typ 1, habe ich vor drei Monaten bekommen.
    Ich merke wie es mir aktuell mit der Diagnose eher schlechter, als besser geht und meine Depression wieder da ist und ich auch eine neue Therapie starten werde. Ich habe aber das Gefühl, dass mich niemand Freundeskreis verstehen kann, weil niemand weiß, wie sehr diese Diagnose das Leben durcheinander bringt und ich auf so vieles aufpassen muss. Vor zwei Wochen hatte ich meine Schulung, tatsächlich fällt mir der Umgang mit dem Diabetes eher sogar schwerer. Eine Leichtigkeit (ist auch zu viel verlangt) ist nicht eingetreten. Sicherheit nur etwas.
    Es gibt bei mir leider keine Selbsthilfegruppen vor Ort, darum habe ich mich nun entschieden, den Diabetes Anker beizutreten und hoffe auf Verständnis von “Gleichgesinnten”
    Viele Grüße

    • Hallo Stefanie, schön ,dass du da bist. Wir treffen uns zum virtuellen Austausch nächste Woche Donnerstag. Vielleicht hast du ja Zeit und kannst dich einwählen 🙂 Ich freue mich, wenn wir uns dort sehen. Liebe Grüße Lena

      Virtuelles Diabetes-Anker Community-MeetUp im Dezember

    • Hallo Stefanie! Ich weiß noch wie es nach meiner Diagnose war – es dauert bis da von Leichtigkeit die Rede sein kann. Und das Umfeld tut sich oft sehr schwer das alles zu verstehen. Es wird besser aber es braucht Zeit. Alles Gute

    • @lena-schmidt: Hallo Lena, ich habe angemeldet und steht auch fest im Kalender.

    • @moira: Danke dir, ja es ist nicht ganz leicht damit klarzukommen und du hast recht, das Umfeld stellt mir Unmengen an Fragen, aber die kann ich aktuell selbst nicht beantworten, weil ich selbst genügend habe und andere Prios. Am schlimmsten empfinde ich die gutgemeinten “Ratschläge”.

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