- Soziales und Recht
Fluchen für die Wissenschaft: Was ist das für ein „SCHE1SSTYP“!
6 Minuten
Mit dem provokanten Wortspiel „SCHE1SSTYP“ als erstem Motiv wurde am Dienstag ( 22. Januar 2019) die Diabetes-Kampagne „A World Without 1“ gestartet. Damit wollen Forscher möglichst viele Unterstützer für ihre Arbeit zur Früherkennung und Verhinderung des Typ-1-Diabetes gewinnen und gehen daher nun bewusst an die breite Öffentlichkeit.
Im Rahmen der Kampagne „A World Without 1“ (dt.: „Eine Welt ohne 1“), die federführend vom international renommierten Forschungsinstitut Helmholtz Zentrum München geleitet wird (alle Beteiligten finden Sie im Kasten am Ende dieses Beitrags), werden in den kommenden 50 Tagen in drei Phasen je 1.500 Plakate in Berlin, München, Hannover und Dresden ausgespielt, ermöglicht durch die Firma Ströer als Kooperationspartner, die Online- und Außenwerbung vermarktet.
Im Anschluss an die Pressekonferenz präsentierten die Initiatoren von „A World Without 1“ sowie Gäste eines der Motive der Kampagne.
Zusätzlich werden die Motive in 18 deutschen Metropolstädten auf über 560 Infoscreens zu sehen sein: Berlin, Bielefeld, Bochum, Bremen, Dortmund, Dresden, Düsseldorf, Essen, Frankfurt am Main, Gelsenkirchen, Halle (Saale), Hamburg, Hannover, Köln, Leipzig, München, Nürnberg und Stuttgart.
Ungewöhnlicher Weg für ein Wissenschaftsteam
Die „SCHE1SSTYP“-Kampagne provoziert bewusst, ein ungewöhnlicher Weg für ein Wissenschaftsteam. „Wir wollen so die maximale Aufmerksamkeit erreichen, um in Gesellschaft, Politik und auch in der Medizin ein größeres Bewusstsein für die sich rasant ausbreitende Krankheit Typ-1-Diabetes zu schaffen“, erklärt Prof. Dr. Anette-Gabriele Ziegler vom Helmholtz Zentrum München und Gesamtleiterin der Initiative. Sie und ihr Team wollen die Autoimmunerkrankung, die die häufigste Stoffwechselkrankheit im Kindes- und Jugendalter ist, verhindern, bevor sie ausbricht.
„Wir am Institut für Diabetesforschung am Helmholtz Zentrum München haben uns gemeinsam mit anderen Forschungseinrichtungen und Kliniken – insbesondere im Rahmen des internationalen Forschungsprojekts GPPAD – auf die Fahnen geschrieben, die Versorgung von Menschen mit Typ-1-Diabetes durch Früherkennung zu verbessern und die Entstehung der Krankheit in Zukunft zu verhindern“, sagte Prof. Ziegler bei der Pressekonferenz zum Kampagnenstart.
Video-Interview: Prof. Dr. Anette-Gabriele Ziegler, Gesamtleiterin der Kampagne
Prof. Ziegler weiter: „Durch Screenings und Präventionsstudien wollen wir dafür sorgen, dass Kinder mit einem erhöhten genetischen Risiko und mit einem Frühstadium des Typ-1-Diabetes künftig vorbeugend behandelt werden können, sodass die klinische Manifestation der Krankheit ausbleibt. Unsere Vision ist eine Welt ohne Typ-1-Diabetes: A World Without 1!“
Familien motivieren, an Screening-Studien teilzunehmen
„Damit unsere Forschung erfolgreich sein kann, benötigen wir Menschen, die sie unterstützen“, so Prof. Ziegler.
Video-Interview: Karin Seyffarth hat mit ihren Kindern am Studienprogramm teilgenommen und erklärt, wieso sie dies auch anderen Eltern rät
Und Prof. Dr. Otmar D. Wiestler, Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft, ergänzt: „Ich hoffe, dass viele Familien motiviert werden, an den Screening-Studien teilzunehmen, um Kindern, Jugendlichen und Familien Lebensqualität zu schenken.“ Insbesondere Eltern, die bisher wenig über das Diabetes-Risiko ihrer Kinder nachgedacht haben, sollen für diese Studien sensibilisiert werden.
Hier können Sie nachprüfen, ob ob Sie oder Ihr Kind teilnehmen können:
www.aworldwithout1.de/studienteilnahme
Welch großen Stellenwert das Thema Vorbeugung in der Medizin aktuell besitzt, verdeutlichte Prof. Dr. Marion Kiechle, Direktorin der Frauenklinik am Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München (sowie Ehefrau des Sportmoderators Marcel Reif) auf der Pressekonferenz: „Ich bin überzeugt, dass Prävention die Medizin der Zukunft ist und ich selbst führe mit meinem Team bereits Präventionsstudien zum Thema Brustkrebs durch.“
Video-Interview: Prof. Dr. Marion Kiechle, Direktorin der Frauenklinik am Klinikum rechts der Isar, berichtet von ihren Eindrücken zum Start der Kampagne „A World Without 1“.
„Dass Vorsorge in vielen Fällen am besten schon im Kindesalter beginnen sollte, steht außer Frage. Das Neugeborenen-Screening, das in Deutschland seit etwa 50 Jahren besteht, war ein Meilenstein der medizinischen Grundversorgung und ich bin der Meinung, wir sollten durchaus diskutieren, ob in Zukunft auch Typ-1-Diabetes in die Liste der in diesem Rahmen getesteten Erkrankungen aufgenommen werden sollte. Wenn die Typ-1-Diabetes-Forschung weiterhin solche großen Fortschritte macht, ist das vielleicht bald auch gar keine Frage mehr“, ergänzt Prof. Kiechle.
Typ-1-Diabetes – eine Bürde für Groß und Klein
Typ-1-Diabetes ist eine Autoimmunerkrankung, welche die insulinproduzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse zerstört. Die Krankheit kann jeden treffen, bricht zumeist schon früh aus und ist die häufigste Stoffwechselerkrankung im Kindes- und Jugendalter. Insgesamt sind derzeit 31.500 Kinder und Jugendliche unter 20 Jahren erkrankt.
Das Podium bei der Pressekonferenz zum Start von „A World Without 1“.
Wie eine aktuelle Studie im Fachmagazin Lancet zeigt, schränken die potenziellen Schäden an verschiedenen Organsystemen die Lebenserwartung der Betroffenen massiv ein (18 Jahre). Zudem leidet das Alltagsleben der Menschen mit Typ-1-Diabetes: Bis zu 150.000 Mal spritzen sich die oft schon sehr jung erkrankten Patienten im Laufe des Lebens Insulin. Bisher ist die Krankheit nicht heilbar.
Das Helmholtz Zentrum München sagt dem Typ-1-Diabetes den Kampf an
Ein Wissenschaftlerteam vom Helmholtz Zentrum München um Prof. Ziegler hat nach jahrelanger Forschung zu den Krankheitsursachen nun einen Weg gefunden, das entsprechende Risiko frühzeitig zu identifizieren und macht vielversprechende Fortschritte bei der Suche nach einem Weg, im Fall der Fälle präventiv einzuschreiten.
Konkret wird das Risiko durch ein genetisches Screening aus einem Blutstropfen von Neugeborenen bestimmt. Kinder mit einem erhöhten Risiko bekommen anschließend die Möglichkeit, an einer Präventionsstudie teilzunehmen. Dabei wird der normalen Nahrung Insulinpulver beigemischt: Durch die Aufnahme über den Verdauungstrakt wirkt das Hormon nicht blutzuckersenkend, sondern wird in kleine Bausteine zerlegt und im Darm dem Immunsystem präsentiert. So soll langfristig eine Toleranz des Körpers aufgebaut und der Angriff auf die Insulin produzierenden Zellen unterbunden werden.
Erfahren, was Betroffene für sich oder ihre Kinder tun können.
Erleben, wie weit die Forschung zur Verhinderung von Typ-1-Diabetes schon ist.
Das wollen wir schnell erreichen.«
Zudem testen die Forscher auch ältere Kinder auf Typ-1-Diabetes im Frühstadium, wenn noch keine Symptome vorliegen, sondern die Krankheit nur durch den Nachweis von Inselautoantikörpern festgestellt werden kann. Auch hier greifen Folgestudien mit oralem Insulinpulver.
Prinzip der Hyposensibilisierung
„Man kann sich das Prinzip vorstellen, wie bei einer Hyposensibilisierung“, erklärt Prof. Ziegler. „Wir möchten also erstmals klinisch prüfen, ob man den Ausbruch der Krankheit unterbinden kann und hoffen, auf diesem Weg viele Unterstützer gewinnen zu können.“
„Klinische Studien sind der Lackmustest für die exzellente translationale Gesundheitsforschung bei Helmholtz – hier entscheidet sich, ob sich das gefundene Wissen zum Wohle der Gesellschaft einsetzen lässt“, sagt Prof. Wiestler, Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft. „Der erfolgreiche Kampf gegen Typ-1-Diabetes ist einer der nächsten großen Meilensteine, den wir in den Blick nehmen. Das Vorhaben ist auch ein eindrucksvolles Beispiel für einen innovativen Ansatz der präventiven Medizin.“
Wer steckt hinter „A World Without 1“?
„A World Without 1“ ist ein groß angelegtes Programm und steht für alle Studien und Projekte, die zum Ziel haben, Typ-1 Diabetes bei Kindern zu stoppen oder zu verhindern. Getragen wird es vom Institut für Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum München in Kooperation mit der Forschergruppe Diabetes der Technischen Universität München am Klinikum rechts der Isar, dem Center for Regenerative Therapies Dresden und der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus an der Technischen Universität Dresden, und dem Kinder- und Jugendkrankenhaus AUF DER BULT Hannover, und den internationalen Forschungskonsortien GPPAD (Global Platform for the Prevention of Autoimmune Diabetes), TRIALNET und INNODIA sowie dem Deutschen Zentrum für Diabetesforschung DZD e.V.
„Dem Team um Frau Ziegler ist am Helmholtz Zentrum München ein transformativer Schritt in Richtung Präventionsmedizin der Zukunft gelungen“, sagt Prof. Dr. med. Matthias H. Tschöp, CEO des Helmholtz Zentrums München.
Prof. Tschöp weiter: „Durch translationale Spitzenforschung wurde erstmalig ein genetischer Score entwickelt, der das Diabetesrisiko so frühzeitig erkennen lässt, dass vorbeugende Maßnahmen bereits bei gesunden Neugeborenen getroffen werden können. Diese Pionierleistung zeigt nicht nur eindrücklich wie die Helmholtz Gesundheitsforschung nachhaltig Leben schützt und verbessert, sondern belegt auch die herausragende Expertise des Münchner Zentrums im Bereich der Kindergesundheit.”
Quellen: Helmholtz Zentrum München – Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (HMGU) |
A World Without 1 (AWW1)
| Redaktion
Diabetes-Anker-Newsletter
Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.
Ähnliche Beiträge
- Technik
Insulinpumpe und AID-Systeme: Chance, Herausforderung, bewusste Entscheidung
3 Minuten
- Behandlung
Diabetes-Anker-Podcast: Von der Insulin-Entdeckung zu modernen Diabetes-Therapien – mit Prof. Thomas Forst
Diabetes-Anker-Newsletter
Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.
Über uns
Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.
Community-Frage
Mit wem redest du
über deinen Diabetes?
Die Antworten werden anonymisiert gesammelt und sind nicht mit dir oder deinem Profil verbunden. Achte darauf, dass deine Antwort auch keine Personenbezogenen Daten enthält.
Werde Teil unserer Community
Community-Feed
-
insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Woche, 4 Tagen
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina -
gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 6 Tagen
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus-
darktear antwortete vor 2 Wochen, 3 Tagen
Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*LG Sndra
-
moira antwortete vor 1 Woche, 6 Tagen
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG
-
-
hexle postete ein Update vor 3 Wochen
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
-
lena-schmidt antwortete vor 2 Wochen, 2 Tagen
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
-
connyhumboldt antwortete vor 1 Woche, 4 Tagen
Besorge Dir Pflaster die über Tattoos geklebt werden, wenn die neu gestochen sind! Oder Sprühpflaster das Stomapatienten benutzen!
-








Hallo Nina,
als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig