- Soziales und Recht
Sich versichern – was man wissen sollte
5 Minuten
Welche Versicherungen sind notwendig, welche sind eher “Wohlfühlversicherungen”? Und wie findet man die richtigen Anbieter? Welche Fehler kann man beim Abschluss von Versicherungen machen? Sebastian Kraatz, unabhängiger Makler, gibt Antworten im Interview.
Oliver Ebert: Herr Kraatz, ganz herzlichen Dank, dass Sie uns als Experte zum Thema Versicherungen für ein Interview im Diabetes-Journal zur Verfügung stehen. Sie sind einerseits seit über 17 Jahren als unabhängiger Makler im Versicherungswesen tätig und seit mehr als 49 Jahren Typ-1-Diabetiker. Was denken Sie, welche Versicherungen Diabetiker unbedingt brauchen?
Sebastian Kraatz: Versicherungen sollen Menschen vor großen finanziellen Belastungen durch unvorhersehbare Ereignisse schützen, u. a. bei gesundheitlichen, die die Arbeitskraft einschränken. Das betrifft Menschen mit Diabetes wie alle anderen auch. Deshalb gibt es einige (gesetzlich vorgeschriebene) wie die Kfz-Haftpflichtversicherung, einige berufliche Haftpflichtversicherungen und auch die Pflicht zur Kranken- und Pflegeversicherung. Für die Altersrente sind die Deutsche Rentenversicherung (DRV) bzw. alternativ die Versorgungswerke Pflicht.
Daneben sollte man ausreichend vorgesorgt haben bei privaten Haftpflichtansprüchen, bei Schäden an Hausrat und Wohneigentum, für ergänzende Rentenvorsorge – am besten mit staatlicher Förderung, für einen finanziellen Ersatz bei Ausfall der eigenen Arbeitskraft, für den Todesfall, um Hinterbliebene und Bankschulden abzusichern. Es gilt aber immer: Wer ausreichend Vermögen und laufende Einnahmen neben der Arbeitskraft hat, kann sehr gut auf viele Versicherungen verzichten.
Ebert: Auf welche Schwierigkeiten stößt man gerade als Diabetiker, wenn man sich für den Abschluss einer solchen Versicherung entscheidet?
Kraatz: Gerade Versicherungen für die “biometrischen Risiken” wie Gesundheit, Todesfall, Berufsunfähigkeit (BU), Grundfähigkeiten, Pflegezusatz etc. sind für Menschen mit Diabetes meist nicht oder nur eingeschränkt zu bekommen. Aber hier helfen Sonderkonditionen:
- Bei Immobilienfinanzierungen gibt es Todesfallschutz (Risikolebensversicherung, RiLV) ohne Gesundheitsprüfung oder man sucht nach einem speziellen Diabetiker-Tarif, der nach Qualität der Diabetes-Einstellung und -Therapie kalkuliert ist.
- Beiträge zur privaten Rentenvorsorge kann man für den Fall der BU mit Beitragsbefreiung ohne Gesundheitsprüfung absichern.
- In der Unfallversicherung (inklusive Unfallrente) werden Menschen mit Diabetes nicht pauschal ausgeschlossen und bestehende Vorschädigungen werden nicht mehr leistungsmindernd angerechnet.
- Bei Ergänzungen zur gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) gibt es die betriebliche Krankenversicherung über den Arbeitgeber – ohne Gesundheitsfragen; das ist für größere Belegschaften möglich.
- Bei der BU prüfen nur wenige Anbieter die Anfragen von Menschen mit Diabetes, mit genauen Angaben zu Diabetestherapie und -verlauf. Alternativ gibt es ergänzend zur betrieblichen Altersvorsorge auch eine private BU mit gedeckelter Höhe ohne Gesundheitsfragen.
- Für zusätzliche Pflegekostenabsicherung mit Wartezeiten gibt es den Pflege-Bahr, eine private staatlich unterstützte Pflegezusatzversicherung, oder die Pflegerente.
Ebert: Und auf welche Versicherungen kann man getrost verzichten?
Kraatz: Aus meiner Sicht sind “Wohlfühlpolicen” wie eine Reisegepäckversicherung, eine Brillen- oder Handyversicherung oder auch eine Kreditversicherung in den meisten Fällen verzichtbar und im Verhältnis von Prämie zum versicherten Risiko nicht angemessen. Hier hilft eine ordentliche Finanzplanung mit kontinuierlichem Aufbau von Finanzpolstern eher weiter. Dieses Geld ist nicht zweckgebunden und direkt verfügbar, am besten bis zu drei Monatsgehälter auf dem Tagesgeld.
Ebert: Was sind die häufigsten Fehler beim Abschluss einer Versicherung?
Kraatz: Die Suche nach günstigen Angeboten führt häufig zur “billigen” Lösung: Deckungssummen sind z. B. zu niedrig, Karenzzeiten zu lang oder wichtige Einschlüsse fehlen. Dazu kommt, dass Versicherer mit hoher Präsenz in den Medien ein großes PR-Budget brauchen, das dann beim Service eingespart werden muss. Spürbare Leistungskürzungen im Schadensfall können die Folge sein.
Ebert: Und was ist bei der Absicherung von Leib und Leben besonders zu beachten?
Kraatz: Eine biometrische Absicherung muss sich an veränderte Lebensumstände anpassen lassen. Ganz wichtig ist, dass die Gesundheitsfragen nicht zur Stolperfalle werden: Bekannte Vorerkrankungen führen zu Ausschlüssen oder Ablehnung, andererseits können bewusst falsche Angaben zur Vertragsaufhebung durch den Versicherer führen – eventuell auch nach Eintritt eines Leistungsfalls.Daneben liegt auch für Menschen mit Diabetes – wie für alle Menschen – das größte finanzielle Risiko in einer immer weiter steigenden Lebenserwartung: Durch bessere Versorgung und Therapie sind lange Jahre im Ruhestand Realität. Um für zusätzliche Rentenvorsorge langfristig anzusparen, sollte man schon in jungen Jahren mit kleinen Sparraten anfangen. Über Jahrzehnte nutzt man damit den Kapitalmarkt und man braucht sich in höherem Alter nicht mehr finanziell anzustrengen. Auch in Rentenversicherungen kann man Fonds einbinden, die sich mit Gesundheitsthemen, mit Versorgung von älteren Menschen, mit Pflege etc. befassen. Die großen Medizinhersteller für Diabetesversorgung sind da in den meisten Fällen vertreten.
Ebert: Welche Versicherungen kann man unbesorgt allein (online) abschließen? Beziehungsweise wann ist es sinnvoll, professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen?
Kraatz: Beim Online-Abschluss kann dies direkt beim Anbieter geschehen, wie bei Kfz-Versicherung, privater Haftpflichtversicherung (PHV), Reiserücktritt-, Zahnzusatz-, Tier-OP-Versicherung, E-Bike-Kasko etc. Man sollte zuvor die Leistungen geprüft und verglichen haben. Die üblichen Vergleichsportale finanzieren sich über Vertragsabschlüsse von den angebotenen Versicherern und können so bei der Auswahl nicht immer objektiv sein. Es lohnt sich immer, einen unabhängigen Makler zu kontaktieren, hier mache ich gern Werbung: In erster Linie ermittelt man den realen Bedarf der Kundin oder des Kunden und entscheidet sich dann gemeinsam für Kapitalaufbau, Investition oder eben Versicherung. Welche Versicherung bei welchem Anbieter in Frage kommt, prüft der Makler. Bei allen komplexen Fragen wie der anonymen Risikovoranfrage ist der Makler der richtige Begleiter.
Ebert: Menschen mit Diabetes wird oft von einem Wechsel in die private Krankenversicherung (PKV) abgeraten. Wie sehen Sie das?
Kraatz: Es gibt Hürden, um überhaupt die Systeme wechseln zu können: Man muss “versicherungsfrei” sein, um zwischen der gesetzlichen und der privaten Krankenversicherung wählen zu können. Als Angestellter ist dies möglich bei Überschreiten der Jahresarbeitsverdienstgrenze (JAVG). Beamte, Selbstständige oder Freiberufler haben mit ihrem Statuswechsel die freie Wahl. Allerdings kann die PKV nach Prüfung der Vorerkrankungen den Versicherungsschutz ablehnen, dann verbleibt man freiwilliges Mitglied in der gesetzlichen Krankenversicherung – so, wie ich es als Selbstständiger und Diabetiker ebenfalls bin. Die PKV ist für Menschen mit Diabetes meist verschlossen, allerdings gibt es für bestimmte Berufsgruppen wie Beamte den “Kontrahierungszwang”: Ab Eintritt des Beamtenstatus müssen die PKV-Anbieter ihre Beihilfetarife für Vorerkrankte öffnen und dürfen dafür einen Prämienzuschlag verlangen 1.
Ebert: Worin liegen denn die wichtigsten Unterschiede in den beiden Systemen?
Kraatz: Die Hauptunterschiede zwischen GKV und PKV liegen in der Art der Finanzierung, dem Leistungsumfang und der langfristigen Kalkulation: Die GKV erhält von allen Mitgliedern einen einkommensabhängigen Beitrag, der bis zur Höhe der jährlich festgelegten “Beitragsbemessungsgrenze” ermittelt wird. Beitragsfrei sind Kinder und Ehepartner und -partnerinnen ohne eigenes Einkommen in der Familienversicherung mitversichert. Die Beitragssummen werden direkt an die zu versorgenden Mitglieder ausgezahlt; Rücklagen können so nur vorübergehend für wenige Monate gebildet werden und es sind massive Steuersubventionen für den Bestand dieses Solidarsystems erforderlich. In der PKV zahlt jede und jeder Versicherte einen eigenen risikogerechten Beitrag, der hohe Rückstellungen zur Ausfinanzierung des teuren letzten Lebensdrittels bildet 2.
Beitragssteigerungen entstehen in beiden Systemen, da für immer längere Lebenszeiten mit immer aufwendigerer medizinischer Versorgung die Kosten gedeckt sein müssen. Ein Diabetes mit guten Glukosewerten und ohne Folgeerkrankungen gehört dabei noch zu den weniger kostenintensiven chronischen Erkrankungen.
Der Leistungskatalog der GKV ist zu über 95 Prozent in allen Krankenkassen gleich, da hier die Regelungen des Sozialgesetzbuchs (SGB V) zugrunde liegen. Jede Reform der letzten Zeit zur Kostendämpfung hatte Kürzungen der Leistung zur Folge. Dagegen ist der Leistungskatalog der PKV in den Bedingungen vertraglich festgelegt. Hier muss über Prämienerhöhungen oder höhere Selbstbehalte das Gleichgewicht zwischen Prämien und Kosten hergestellt werden. Die Entscheidung für oder gegen eins der Systeme hängt von zu vielen Faktoren ab, dafür fehlt hier die Zeit.
Ebert: Immer mehr Krankenkassen bieten spezielle Zusatzversicherungen an – ist das sinnvoll bzw. was gibt es hier zu beachten?
Kraatz: Die meisten Krankenkassen kooperieren mit privaten Anbietern für Zusatztarife, also Krankentagegeld, Zahnzusatz, stationäre Versorgung usw. Problem bei Angeboten ohne Gesundheitsprüfung: Die versicherte Leistung kann immer nur Bruchstücke des vollständigen Versicherungsschutzes bieten. Es gilt wie bei allen Angeboten: vergleichen, vergleichen, vergleichen … oder von Fachmann oder -frau vergleichen lassen.
1 Laut Angaben von statista waren im Jahr 2020 ca. 73,36 Millionen Bundesbürgerinnen und -bürger in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) versichert, von denen ca. 57,14 Millionen beitragszahlende Mitglieder und ca. 16,22 Millionen beitragsfreie Versicherte waren. Die privaten Krankenversicherungen (PKV) hatten ca. 8,73 Vollversicherte (ohne private Zusatztarife).
2 Die GKV erhält für erweiterte Leistungen einen Bundeszuschuss zwischen 10 und 15 Milliarden Euro im Jahr; im Jahr 2022 ist dieser auf 28,5 Milliarden Euro gestiegen (Quelle: de.statista.com/statistik/daten/studie/244326/umfrage/zuschuss-des-bundes-zum-gesundheitsfonds/).
Die PKV weist für ihre Versicherten im September 2022 einen Bestand an Rückstellungen in Höhe von über 310 Milliarden Euro aus (Quelle: www.zukunftsuhr.de).
- Sinnvolle und nötige Versicherungen
- Risikoversicherung trotz Diabetes – geht das?
- Krankenversicherung gesetzlich oder privat: Pro und Contra
- Sich versichern – was man wissen sollte

Dipl.-Ing. Sebastian Kraatz
Erschienen in: Diabetes-Journal, 2022; 71 (11) Seite 28-30
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insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Woche, 3 Tagen
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina -
gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 5 Tagen
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus-
darktear antwortete vor 2 Wochen, 2 Tagen
Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*LG Sndra
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moira antwortete vor 1 Woche, 5 Tagen
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG
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hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 6 Tagen
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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lena-schmidt antwortete vor 2 Wochen, 1 Tag
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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connyhumboldt antwortete vor 1 Woche, 3 Tagen
Besorge Dir Pflaster die über Tattoos geklebt werden, wenn die neu gestochen sind! Oder Sprühpflaster das Stomapatienten benutzen!
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Hallo Nina,
als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig