„Manchmal vergesse ich meinen Diabetes“

5 Minuten

© Sandra Scheck
„Manchmal vergesse ich meinen Diabetes“

Sandra Scheck (31) ist Typ-1-Diabetikerin und „Eversense XL“-Trägerin der ersten Stunde. Seit über zwei Jahren setzt sie auf das Langzeit-CGM-System, sprich auf kontinuierliche Glukosemessung. Sie berichtet hier über ihre Erfahrungen in ihrem Alltag mit Diabetes.

Heute geht es rund: Ein Klienten-Termin jagt den nächsten, und danach steht auch noch ein Meeting mit den Kollegen an. Ich bin Sozialarbeiterin in einer Flüchtlingsunterkunft in Nordrhein-Westfalen – eine Aufgabe, die meistens schön und manchmal anstrengend ist. Ich bin gerade dabei, einer jungen Frau aus Somalia einen Behördenbrief zu erklären, als ich bemerke, dass ihr Blick zu meinem Oberarm wandert.

Als sie mich dann fragend ansieht, fällt mir mein Diabetes wieder ein – stimmt, den habe ich ja ganz vergessen! Woran das liegt? Ich habe mich so an die Vibrationsalarme direkt an meinem Arm gewöhnt, die mich vor einer Über- oder Unterzuckerung warnen, dass ich manchmal gar nicht mehr an meinen Diabetes denke – gerade wenn viel los ist.

Ich kann mich noch gut an meinen ersten Moment mit Eversense XL vor über zwei Jahren erinnern. Ich durfte im Rahmen einer Studie als eine der Ersten überhaupt in Deutschland das damals brandneue CGM-System testen. Die Idee, dass ein Sensor unter der Haut nonstop meine Glukosewerte misst, hat mir sofort gefallen. Das erste Einsetzen des Sensors habe ich als harmlos empfunden, was auch noch heute der Fall ist – bei mir brannte nur für kurze Zeit das Betäubungsmittel etwas.

Mein erster Moment – erst ­neugierig, dann überzeugt

Generell war mein Gefühl nicht von Angst vor dem Neuen geprägt, sondern von einer großen Neugierde, wie sich mein Alltag mit Diabetes verändern würde. Als ich nach der Schulung dann endlich loslegen konnte, beeindruckte mich besonders die Genauigkeit der Werte, die ich parallel mit meinem Blutzuckermessgerät kontrollierte.

Spannend war auch zu sehen, wie schnell das System auf Veränderungen bei körperlichen Aktivitäten wie Radfahren reagiert. Deshalb war ich zu Beginn ständig mit dem Smartphone unterwegs und verfolgte wie gebannt den Verlauf meiner Werte. Mir war dann schnell klar, dass ich die neue Messmethode auch nach der Studie weiter nutzen möchte – ein Wunsch, den ich nach einigen Briefen und Telefonaten dann auch bei meiner Krankenkasse durchsetzen konnte.

Job, Kino, nachts: mein Begleiter für ein sicheres Gefühl

Aktuell trage ich schon meinen sechsten Sensor, und Eversense XL ist ein fester Bestandteil meines Alltags geworden. Neulich hatte ich zum Beispiel einen Termin mit einem Klienten. Wir waren vertieft in ein Gespräch über die anstehende Wohnungssuche und wie wir hier am besten vorgehen. An meinen Dia­betes hatte ich dabei nicht gedacht. Auf einmal vibrierte es an meinem Arm. Alles klar, irgendetwas stimmte mit meinen Glukosewerten nicht – sonst hätte sich mein Transmitter nicht gemeldet.

Anhand des Vibrierens erkannte ich sofort: Es war der Alarm für Unterzucker. Nicht schön, aber mit einem Stück Traubenzucker war ich gleich wieder in der Spur und konnte in Ruhe und voll konzen­triert weiterarbeiten. Bei meiner Arbeit in der Flüchtlingsunterkunft ist mir das einfach wichtig, die Menschen sollen sich von mir angenommen und ernst genommen fühlen. Und dann ist es auch nicht schlimm, wenn ich mein Smartphone nicht in der Nähe habe, was bei meiner Arbeit häufiger passiert. Ich fühle mich so trotzdem auf der sicheren Seite.

Vibrationsmuster erkennen

Mittlerweile erkenne ich anhand der unterschiedlichen Vibrationsmuster recht gut, um welche Warnung es sich handelt, und kann direkt reagieren. Was mir an den Vibrations­alarmen auch gefällt: Nur ich spüre sie, und niemand sonst bekommt etwas mit. Erst vor Kurzem war ich mit einer Freundin im Kino („Rocketman“).

Handy ausgeschaltet, klar. Wir gönnten uns Popcorn … und es kam, was kommen musste: Meine Werte gingen hoch, mein Smart Transmitter vibrierte. Es ist zwar nicht toll, aus dem Film gerissen zu werden, aber viel besser als laute Alarme und, dass ich gefühlt allen im Saal meinen Diabetes erklären muss.

Auch nachts bin ich jetzt viel entspannter und schlafe besser. Früher musste ich mir jeden Abend aus Sorge vor einer Unterzuckerung einen Wecker stellen, der mich mehrmals mitten in der Nacht aus dem Schlaf riss. Todmüde und im Halbschlaf Werte zu messen, ist definitiv kein Spaß – genauso wenig wie morgens wie gerädert mit Augenringen aufzuwachen und sich ins Bad zu schleppen. Heute werde ich nachts wirklich nur dann geweckt, wenn sich der Smart Transmitter meldet, bekomme dadurch mehr Schlaf und bin am Morgen fitter.

Meine Langzeit-Beobachtungen – ­Pflaster und Glukosewerte

Eine Frage, die mir immer wieder gestellt wird: Bleiben durch das Einsetzen des Sensors Narben zurück? Meine Antwort: Ja, das lässt sich bei einem kleinen Schnitt nicht vermeiden. Allerdings sind die Narben so winzig, dass ich sie nur finde, wenn ich danach suche. Anfangs sind die Stellen immer etwas rötlich, verheilen aber wirklich gut. Mein Tipp: Ich lasse mir den Sensor immer an einer anderen Stelle am Arm einsetzen, damit das Gewebe geschont wird.

Ein weiteres Thema, mit dem ich in der Vergangenheit keine guten Erfahrungen machte, ist das ständige Tragen eines Pflasters auf der Haut. Ich hatte bei anderen Systemen immer wieder damit zu kämpfen, dass sie nicht richtig hielten und schnell anfingen, sich abzulösen. Oder sie reizten meine empfindliche Haut, was zu einem echten Problem werden kann.

Bei Eversense XL bin ich von Beginn an mit dem Pflaster, mit dem ich den Smart Transmitter am Oberarm befestige, gut zurechtgekommen. Es hält super und ich kann den Smart Transmitter auch mal schnell abnehmen, wenn ich unter die Dusche springe. Was mich besonders freut: Ich hatte in zwei Jahren noch keine Haut­rei­zung.

Weiterer Vorteil: Genauigkeit der Messwerte

Gut gefällt mir auch die Genauigkeit der Werte. Bis auf minimale Schwankungen kurz nach dem Einsetzen eines neuen Sensors sind diese sehr genau, wenn ich sie mit den Kontrollmessungen mit meinem normalen Blutzuckermessgerät vergleiche. Wichtig ist hier, das System zweimal täglich zu kalibrieren.

Außerdem finde ich es spannend und irgendwie auch motivierend, wenn ich ganz einfach checken kann, wie sich alltägliche Dinge auf meine Werte auswirken. Das ist zum Beispiel praktisch, wenn wir mit unseren Klienten Rezepte aus ihrer Heimat kochen – eine kulinarische Weltreise mit exotischen Gewürzen, die zwar lecker ist, aber meinen Blutzucker gelegentlich auf Berg- und Talfahrt schickt.

Was ich auch noch gelernt habe: Es macht das Leben leichter, das CGM-System fest in den Tagesablauf zu integrieren und Routinen zu entwickeln. Ich hatte immer wieder vergessen, den Smart Transmitter zu laden – obwohl es wirklich schnell geht. Heute ist das Laden ein fester Bestandteil meines Morgenrituals: Während ich mich mit Duschen und Zähneputzen für den Tag fertig mache, kommt der Smart Transmitter an die Steckdose.

Auch wichtig: der „Style-Faktor“

Jetzt noch zum Style-Faktor – ist ja schließlich auch nicht ganz unwichtig: Mir gefällt das diskrete Design mit den flach abgerundeten Kanten, das noch dazu verhindert, dass man ständig irgendwo hängen bleibt. Mein persönlicher Favorit ist dabei der Smart Transmitter in der klassisch schwarzen Variante. Wer es aber lieber bunt oder individuell mit eigenem Foto mag, kann sich im Internet ganz einfach seinen persönlichen Sticker bestellen.

Ich treffe übrigens immer wieder Menschen, die den Smart Transmitter für einen futuristischen Fitnesstracker halten – was ja im weitesten Sinne auch stimmt, nur dass ich meine Glukosewerte tracke und nicht meine Schritte. Am häufigsten werde ich darauf von meinen Klienten angesprochen, die oft schwer beeindruckt sind, wie man heute Diabetes managen kann. Was mir dabei auffällt: Egal, woher die Menschen kommen – von Dia­betes hat wirklich schon jeder gehört.

Mein Fazit: deutlich mehr Lebensqualität

Die Entscheidung für oder gegen Eversense XL hängt immer davon ab, was man sich für seinen Alltag mit Diabetes wünscht. Wichtig ist aus meiner Sicht, dass man bereit ist, sich auf eine neue Technologie und eine neue Art einzulassen, seinen Diabetes zu managen. Gerade zu Beginn kann das besonders für Menschen, die mit Technik nichts am Hut haben, eine Herausforderung sein. Lässt man sich aber darauf ein und überwindet diese Anfangshürden, merkt man relativ schnell, wie ein sicheres Gefühl im Alltag Einzug hält.

Ich brauche manchmal stundenlang nicht an meinen Diabetes zu denken und mir keine Sorgen zu machen – für mich ein deutliches Plus an Lebensqualität. Darüber hinaus lernt man viel über seinen Körper und wie er in bestimmten Situationen reagiert.

Ich habe mir übrigens kürzlich einen VW ­Bulli gekauft, den ich gerade ausbaue, und träume von einer Reise durch Norwegen oder Irland. Egal, welche Abenteuer da auf mich warten – mit meinem CGM-System habe ich einen Reisebegleiter an meiner Seite, auf den ich mich verlassen kann und der mir viel Freiheit ermöglicht.


von Sandra Scheck
Blog: www.sandriabetes.de

Erschienen in: Diabetes-Journal, 2019; 68 (12) Seite 52-54

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 1 Tag

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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