Technik

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Annas Shirts tragen die Lösung in sich

Anna Sjöberg hat seit 1998 Typ-1-Diabetes – und sie ist die Gründerin von AnnaPS. Das Unternehmen stellt Kleidung für Menschen mit Diabetes her. Im Diabetes-Journal erzählt sie von ihren Plänen und verrät, welche ihrer AnnaPS-Produkte sie selbst am liebsten trägt.
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Umfrage-Ergebnisse: Wie wir Entscheidungen treffen…

Manche von euch haben vielleicht an der Umfrage teilgenommen und warten schon gespannt auf die Ergebnisse. Sara berichtet heute von den Antworten aus der Umfrage zum Thema Loopen.
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Diabetes-Sounds – WIE klingt mein Diabetes? Ein Rätsel

Zum aktuellen Monatsthema „Diabetessoundmachine – SO klingt mein Diabetes“ hat sich Lisa etwas einfallen lassen: ein kleines Sound-Rätsel für euch. Erkennt ihr die Diabetes-Klänge und könnt erraten, was zu hören ist?

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Vernetzte Zukunft: Die Chancen von Big Data nutzen

Im modernen Diabetesmanagement fallen immer mehr therapierelevante Daten an. Für sich alleinstehend bringen diese jedoch nicht viel – erst die intelligente Auswertung und der Austausch dieser Daten zwischen den verschiedenen Therapie-Tools schaffen einen Mehrwert für Menschen mit Diabetes.

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„Closed Loop“: starker Tobak!

Ein Artikel von unserem Rechtsexperten Oliver Ebert über die juristischen Aspekte von selbstgebastelten Closed-Loop-Systemen hat zu vielen, teils heftigen Reaktion geführt: über Nacht gingen allein auf Facebook rund 50 Kommentare ein. Mitunter wurde der Autor sogar als Bedenkenträger und Verhinderer dargestellt. Zu unrecht, wie Günter Nuber in der Blickwinkel-Kolumne darlegt.

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Sichere Therapie, mehr Lebensqualität

Susanne Thiemann aus Münster verwendet seit Beginn dieses Jahres das Dexcom G6. Bei einer Pressekonferenz in München schilderte sie zusammen mit ihrem behandelnden Arzt ihre Erfahrungen.
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Ängste, Sorgen, Vorfreude – bald geht es nach Florida

Der Countdown läuft. In wenigen Tagen geht es für Nadja in die USA. Neben Vorfreude und Aufregung bleiben trotzdem einige Sorgen und Ängste.

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Neuer „Smart Transmitter“: „Eversense XL“-CGM-System jetzt noch genauer

Der neue Smart Transmitter für das Eversense XL-CGM-System ist ab sofort noch genauer: Die MARD (Maß, mit dem die Messgenauigkeit ermittelt wird) konnte um zwei Prozentpunkte über einen Zeitraum von bis zu sechs Monaten verbessert werden.
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Von Monstern und Metal

Bald startet wieder die Festivalsaison. Maya war im vergangenen Jahr auf dem With Full Force Festival. Mit dabei: natürlich ihr Diabetes und einige Gedanken dazu. Sie erzählt, wie das Festivalwochenende für sie war.

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Telemedizin: Schlaganfallbehandlung im ländlichen Raum

Gerade in ländlichen, strukturschwachen Gebieten mangelt es noch immer an Stroke Units – also spezialisierten Zentren zur Versorgung von Schlaganfall­patienten. Hier kann die Telemedizin Abhilfe schaffen – Experten sehen diese aber nur als Übergangslösung auf dem Weg zu einer flächendeckenden Versorgung.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

  • gingergirl postete ein Update vor 1 Woche, 5 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 1 Woche, 6 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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