Pumpe, Pen und Co – Meine Diabetes-Begleiter

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Community-Beitrag
Pumpe, Pen und Co – Meine Diabetes-Begleiter

Rund um die Uhr versuchen Wissenschaftler und Unternehmen, die Diabetes-Therapie zu verbessern. Viele Entwicklungen sind gut, und einige sind sehr gut! In den letzten Jahren, so hat man das Gefühl, passiert im Technik-Bereich viel: Seit zwei Jahren etwa gibt es nun das FreeStyle Libre von Abbott (Flash Glucose Monitoring (FGM)). Das System ist ein Meilenstein in der Diabetes-Therapie. Es hat zwar einige Zeit gedauert, bis die Krankenkassen entschieden haben, die Kosten dafür zu übernehmen, aber nun können immer mehr Diabetiker das System nutzen – und sind begeistert.

BSL_MT Oktober_Blog

Neulich gab es eine Meldung zur baldigen Einführung eines Hybrid-Closed-Loop-Systems auf dem US-amerikanischen Markt. Prima, endlich tut sich was, und ich denke, in nächster Zeit kommt noch mehr auf uns zu! Aus diesem Grund wollen wir uns im Oktober mal näher mit den Diabetes-Begleitern beschäftigen. Ihr könnt euch u.a. auf Insulinpumpen-„Hacks“, Verschönerungs-Möglichkeiten von Sensoren und Tricks zur Befestigung von Hilfsmitteln freuen!

Unser Host iist diesem Monat sind Lea:

Host_Lea

Lea hat seit 2011 Diabetes und ist schon lange Autorin in der Blood Sugar Lounge. Die Typ-1-Diabetikerin fotografiert, näht und reist gerne und ist zudem noch ein Diabetes-Held. Unserer Heldin liegt viel daran, andere Diabetiker zu motivieren, sie zu begleiten und gemeinsam mit ihnen Hindernisse zu überwinden: „Wir können alles schaffen, wenn wir nur wollen“, schreibt sie auf ihrem Blog und hat damit zu 100 Prozent recht. Lea schreibt in der #BSLounge über ihr WG-Leben und ihr Leben mit Diabetes und Studium.

Wir freuen uns auf Lea und auf das Monatsthema #DiaGadgets.

Eure #BSLounge

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  • loredana postete ein Update vor 1 Tag, 17 Stunden

    Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.

  • ambrosia postete ein Update vor 2 Tagen, 15 Stunden

    Ich wünsche allen einen schönen Mittwoch.

  • Hallo, ich bin Stefanie, die Diagnose Typ 1, habe ich vor drei Monaten bekommen.
    Ich merke wie es mir aktuell mit der Diagnose eher schlechter, als besser geht und meine Depression wieder da ist und ich auch eine neue Therapie starten werde. Ich habe aber das Gefühl, dass mich niemand Freundeskreis verstehen kann, weil niemand weiß, wie sehr diese Diagnose das Leben durcheinander bringt und ich auf so vieles aufpassen muss. Vor zwei Wochen hatte ich meine Schulung, tatsächlich fällt mir der Umgang mit dem Diabetes eher sogar schwerer. Eine Leichtigkeit (ist auch zu viel verlangt) ist nicht eingetreten. Sicherheit nur etwas.
    Es gibt bei mir leider keine Selbsthilfegruppen vor Ort, darum habe ich mich nun entschieden, den Diabetes Anker beizutreten und hoffe auf Verständnis von “Gleichgesinnten”
    Viele Grüße

    • Hallo Stefanie, schön ,dass du da bist. Wir treffen uns zum virtuellen Austausch nächste Woche Donnerstag. Vielleicht hast du ja Zeit und kannst dich einwählen 🙂 Ich freue mich, wenn wir uns dort sehen. Liebe Grüße Lena

      Virtuelles Diabetes-Anker Community-MeetUp im Dezember

    • Hallo Stefanie! Ich weiß noch wie es nach meiner Diagnose war – es dauert bis da von Leichtigkeit die Rede sein kann. Und das Umfeld tut sich oft sehr schwer das alles zu verstehen. Es wird besser aber es braucht Zeit. Alles Gute

    • @lena-schmidt: Hallo Lena, ich habe angemeldet und steht auch fest im Kalender.

    • @moira: Danke dir, ja es ist nicht ganz leicht damit klarzukommen und du hast recht, das Umfeld stellt mir Unmengen an Fragen, aber die kann ich aktuell selbst nicht beantworten, weil ich selbst genügend habe und andere Prios. Am schlimmsten empfinde ich die gutgemeinten “Ratschläge”.

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