Happy mit Low Carb – zweiter Teil des Interviews mit Bettina Meiselbach

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Happy mit Low Carb – zweiter Teil des Interviews mit Bettina Meiselbach

Bettina Meiselbach, die ihr als Autorin der Blood-Sugar-Lounge kennt, ist noch viel bekannter durch ihren Blog „Happy Carb“ und ihre Bücher (gerade neu erschienen: „Ratzfatz Low Carb gekocht – 55 Low-Carb-Rezepte, einfach und schnell für jeden Tag“).

Happy + Low Carb = Happy Carb

Bettina hat seit 2013 Typ-2-Diabetes – aber sie wollte sich nicht damit abfinden, auf zuckersenkende Medikamente angewiesen zu sein. Sie stellte ihre Ernährung um und wurde vom Kohlenhydrat-Junkie zur überzeugten „Low Carberin“. Dafür hat sie ihren eigenen Low-Carb-Stil entwickelt: Happy Carb.

Diese Umstellung und der Start ihres Blogs waren aber erst der Anfang: Inzwischen ist sie Autorin mehrerer Bücher (mehr über ihr erstes Buch „Happy Carb: Diabetes Typ 2 – nicht mit mir!“ und ihr neuestes Werk “Ratzfatz Low Carb gekocht” lest ihr im ersten Teil des #BSLounge-Interviews).

Das Ziel: mehr erfahren über Bettina und Happy Carb. Deshalb: das Interview

Quelle: Systemed

In ihrem Buch gibt Bettina Meiselbach viel von sich preis. Trotzdem ist es interessant, noch einmal genauer nachzufragen und mehr über sie selbst, ihr Buch, ihre Happy-Carb-Ernährung und über den Diabetes allgemein zu erfahren. Bettina erzählt gern, und so sind auch ihre Antworten etwas länger ausgefallen …

Im ersten Teil des Interviews mit Bettina ging es vor allem um ihren Blog, ihr Buch und den Diabetes. Jetzt, im zweiten Teil, geht es vor allem um die Ernährungsumstellung auf Happy Carb/Low Carb. Im dritten Teil beantwortet Bettina Fragen zur Alltagstauglichkeit von Happy Carb und zur ewigen Frage: „Den Schalter umlegen – aber wie?“

Hast Du von jetzt auf gleich umgestellt auf Low Carb?  

Meine Diagnose habe ich in einer Reha-Klinik bekommen, die auf Patienten wie mich, also eine Großbaustelle, gut eingestellt war. Dort hatte ich direkt eine Diabetesschulung, wo ich lernte, wie Diabetes tickt und womit ich es da jetzt zu tun habe. Dort verfolgte man die Philosophie des Fettsparens, wobei ich davon schon dort nicht begeistert war. Die Empfehlung lautete, Kohlenhydrate zu essen und im Gegenzug Fett so gut es geht zu eliminieren.

Für mich fühlte sich das unlogisch an, denn schließlich habe ich eine Stoffwechselstörung in Sachen Kohlenhydrate und keine Probleme damit, Fett zu verdauen.

Für mich fühlte sich das unlogisch an, denn schließlich habe ich eine Stoffwechselstörung in Sachen Kohlenhydrate und keine Probleme damit, Fett zu verdauen. Dazu schob ich in der Klinik richtig Hunger und fühlte mich mit dem System einfach schlecht. Also schaute ich, was es noch für Möglichkeiten gibt, die man in der Schulung leider nicht verraten bekam. So stieß ich auf Logi (kohlenhydratreduzierte Ernährungsform, Low Glycemic Index) und begann, meine Ernährung mit weniger Kohlenhydraten und mehr Eiweiß und Fett auf dem Teller zu gestalten.

Wie ging es Dir damit?

Mir ist die Umstellung super bekommen. Von Anfang an fühlte ich mich fit und hatte mehr Energie. Die Zusammenstellung der Makronährstoffe macht lange satt, die hohe Nährstoffdichte versorgt den Körper mit allem, was er braucht, und die ordentlichen Gemüseportionen füllen den Bauch bei gleichzeitig überschaubarer Kalorienzufuhr.

So purzelten die Kilos und ich wunderte mich nur, warum ich das nach 25 Jahren Diätkarriere nicht schon früher entdeckt hatte.

So purzelten die Kilos und ich wunderte mich nur, warum ich das nach 25 Jahren Diätkarriere nicht schon früher entdeckt hatte. Auch auf klassische Sättigungsbeilagen zu verzichten, fiel mir nicht schwer. Aber ich war auch schon immer eine, die lieber die Bolognese-Soße mochte und die Nudeln unwillig mitgegessen hat.

Worüber sollte man sich informieren, bevor man auf LC umstellt?

Generell ist die Umstellung auf Low Carb sehr einfach. Gerade wenn man – so wie ich – moderat Low Carb macht, also täglich doch 50-100 Gramm Kohlenhydrate auf den Teller dürfen, sind die Einschränkungen nicht so riesig, wie häufig fälschlicherweise gedacht wird. Nur bei insulinpflichtigen Personen bzw. wenn Medikamente eingenommen werden, die eine Unterzuckerung zur Folge haben können, ist immer Vorsicht angesagt. In diesen Fällen sollte die Reduktion der Kohlenhydrate schrittweise erfolgen und mit dem Diabetologen abgestimmt werden.

Ist Dir etwas an der Umstellung schwergefallen? 

Ehrlich gesagt fiel es mir überhaupt nicht schwer und ich fühlte mich irgendwie „angekommen“.

Wie kam es, dass Du Dein eigenes Ernährungskonzept entwickelt hast?

Nach einigen Wochen Logi war es mir persönlich nicht mehr schmausig genug. Ich esse doch sooooo gerne. Dazu fiel mir der Umgang mit der Logi-Pyramide schwer: Was ist wenig von einem Lebensmittel? Ich wollte lieber genauere Vorgaben, und es fällt mir leichter, auf bestimmte Lebensmittel komplett zu verzichten, als selbst für mich immer wieder definieren zu müssen, wie viel jetzt „wenig“ ist. Aber das ist eine Macke von mir und ich weiß, dass gerade die Flexibilität von vielen anderen Logi-Fans geschätzt wird.

Nach einigen Wochen Logi war es mir persönlich nicht mehr schmausig genug.

Quelle: Systemed

So wandte ich mich anderen Low-Carb-Konzepten zu, die mir ebenfalls interessant schienen. LCHF (Low Carb, High Fat, hier ein Erfahrungsbericht), Dukan, Atkins, Strunz und Co. Durch viele Bücher habe ich mich durchgearbeitet, doch überall hat mich etwas gestört. Also machte ich mir Gedanken darüber, wie meine perfekte Low-Carb-Ernährung aussehen sollte, die für mich ein Leben lang taugt. So bastelte ich mir Happy Carb nach meinen Wünschen zusammen. Mehr Anspruch, als für mich selbst zu genügen, hatte meine Happy-Carb-Küche ja damals nicht. An Bücher oder auch den Blog war zu dem Zeitpunkt noch nicht zu denken.

Kurz zusammengefasst: Was sind die Unterschiede von Happy Carb zu anderen „Low Carb“-Konzepten?

Gut, die Unterschiede sind je nach anderem Low-Carb-Konzept auch immer anders zu benennen. Es gibt genauere Vorgaben als bei Logi, weniger Fett als bei LCHF, dafür aber mehr Kohlenhydrate. Es gibt mehr Eiweiß als bei LCHF, aber weniger als bei Dukan. Es hängt immer davon ab, mit welcher Form von Low Carb verglichen wird.

Ich esse auch heute noch für mein Leben gerne. Daran wollte ich auch nichts ändern.

Generell zeichnet Happy Carb eine wenig dogmatische Herangehensweise, extra viel Farbe auf dem Teller und ganz viel Genuss beim Essen aus. Keine Perfektion und erhobener Fingerzeig, sondern alltagstauglich und auf Dauer umsetzbar. Ich esse auch heute noch für mein Leben gerne. Daran wollte ich auch nichts ändern. Nur ist mein Essen eben heute etwas anders zusammengestellt als früher, aber mindestens genauso lecker.

Was hättest Du getan, wenn der Erfolg ausgeblieben wäre?

Quelle: Systemed

Hmmmm, ich denke, überhaupt keinen Erfolg zu haben, war eher unwahrscheinlich, denn wenn ich kein Öl mehr ins Feuer gieße, ist der Brandbeschleuniger weg, und das muss sich irgendwie positiv auswirken. Aber natürlich war vorher nicht abzusehen, inwieweit die Umstellung ausreichend sein würde, um das Ziel zu erreichen, den Medikamenten Ade zu sagen. Es braucht ja auch mit weniger Körpergewicht und Low Carb noch Insulin, und der Erfolg hängt maßgeblich davon ab, wie viel Insulin noch von den Betazellen produziert wird.

Hätte die Umstellung der Lebensweise in den Bereichen Ernährung, Bewegung und Entspannung nicht ausgereicht, wäre ich sicher trotzdem bei Low Carb geblieben, denn dazu geht es mir insgesamt zu gut; ich hätte aber den Zuckerhaushalt mit Medikamenten zusätzlich unterstützt.

Ich war jedoch von Anfang an optimistisch, denn ich wusste ja aus vorangehenden Blutuntersuchungen, dass meine Diabeteserkrankung weniger als zwei Jahre besteht und die geschädigten insulinproduzierenden Zellen wahrscheinlich noch nicht die Überhand hatten. Meine Chancen standen also gut, meine Diabeteserkrankung durch Reduzierung der Insulinresistenz (also durch Gewichtsverlust und Bewegung) bei gleichzeitiger Reduktion der Kohlenhydrate wirksam in den Griff zu bekommen. Selbst spreche ich übrigens nicht von Heilung, sondern der Diabetes und ich haben uns perfekt arrangiert.

Gibt es Widerspruch zu Happy Carb von „Ernährungs-Profis“? 

Nein, erfreulicherweise gibt es keinen Widerspruch von „Ernährungs-Profis“. Inzwischen ist ja doch in der vollen Breite angekommen, dass weniger Kohlenhydrate auf dem Speiseplan gesünder sind. Spätestens seit der PURE-Studie im vergangenen Jahr ist Low Carb Mainstream geworden. Selbst die VDBD-Arbeitsgemeinschaft Wissenschaft empfiehlt in der neuesten Broschüre für Diabetesberater die Low-Carb-Ernährung für Diabetiker. Jetzt muss sich das eigentlich nur noch in die Fläche ausbreiten, und dann bricht auch in den Diabetikerschulungen hoffentlich ein neues Zeitalter an.

Man kann sich sicher darüber streiten, wie wenige Kohlenhydrate es sein sollen, aber für meine moderate Reduktion ist das Feedback durchweg positiv.

Man kann sich sicher darüber streiten, wie wenige Kohlenhydrate es sein sollen, aber für meine moderate Reduktion, die wirklich noch viele verschiedene Lebensmittel integriert, ist das Feedback wirklich durchweg positiv. Aber natürlich gibt es immer Menschen, die selbst eine komplett andere Ernährung bevorzugen oder wo die eigene Ernährung zur Religion wurde und alles andere verteufelt wird, wobei das dann nichts mit wissenschaftlich belegbaren Vorbehalten zu tun hat, sondern mit dem ganz normalen Ernährungswahnsinn, der überall tobt.

Wie wurden die ernährungsmedizinischen Fakten und Zusammenhänge abgesichert?

Nichts passt für jeden Menschen gleichermaßen, und das ist selbst bei der kohlenhydratreduzierten Ernährung nicht anders. Mein Buch wurde natürlich auch von einem Mediziner/Diabetologen geprüft und auch von einer Ernährungswissenschaftlerin unter die Lupe genommen. Da habe ich das Glück, dass ich in einem Verlag untergekommen bin, der eine hohe Expertise zum Thema hat.

Mehr über und von Bettina lesen? Dann schaut doch mal in den ersten Teil des #BSL-Interviews mit ihr.

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  • insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Woche

    Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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