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Das war das #Diabetesbarcamp 2019
4 Minuten

Es war der 21. September 2019, ein ganz besonderer Samstag für die #BSLounge-Community und alle Teilnehmer*innen des #Diabetesbarcamps in Nürnberg. Denn es ging endlich los!
Gemeinsam mit dem Team der Blood Sugar Lounge (und den Verantwortlichen des Diabetiker Bund Bayern) war ich schon am Freitag im Eckstein, dem Veranstaltungsgebäude. Wir hatten aufgebaut und vorbereitet, was vorzubereiten ging – inklusive der exklusiven Goody Bags.

Die Begrüßung
Nachdem sich die Teilnehmer*innen am Einlass ihre Namensschilder gebastelt und den ersten Kaffee gesichert haben, startete die Begrüßungs- und Vorstellungsrunde mit Hanno, Anne und Bernd. Was ist ein Barcamp, wie sind die Regeln und wer macht eigentlich mit? Richtig: Alle! Und deswegen hieß es, sich mit Namen und 3 Worten rund um vorzustellen. „Ich bin Katharina! Katzen, Kaffee, Kuchen.“
Die Sessionplanung
Es folgte die Sessionplanung und der übliche Zwiespalt, den alle kennen, weil man eigentlich überall reinschnuppern möchte. Wie gut, dass das Gesetz der zwei Füße gilt! Übrigens: Das hieß nicht, dass man damit die Flaschen umstoßen sollte. 😉
Nun standen auf der Agenda Themen wie Loopen (als Anfänger, mit Android APS oder iOs), Diabetes-Lifehacks (u.a. bei Pflasterallergien) und einige Sessions rund um Diabetes und Psyche (Akzeptanz, Körpergefühl und weitere) sowie der Diabetes als Superpower!

Der Livestream
Die Sessions in „Raum Pink“ wurden sowohl direkt auf unserer Seite als auch auf Facebook und Instagram live übertragen: „Abnehmen mit Diabetes“, „vom Hobbyjogger zum Marathonläufer – Sport und Diabetes“, „Diabetes und Spontanität?!“, „Diabetes-Selbsthilfe“ und „Typ F (Familie und Freunde) im Austausch“.

Die Pausen
Mit einer Cola light, Wasser, Saft oder Kaffee in der Hand tummelten sich in den Pausen zwischen den Sessions sämtliche Teilnehmer*innen in der „Foodlounge“. Es gab ein paar Snacks und immer wieder die große Frage: „Wo gehst du als nächstes hin?“ – wie immer war klar, auch dieses #Diabetesbarcamp vergeht viel zu schnell für all das, was man noch bequatschen wollte und die Fotobox, die auch noch auf ihren Einsatz wartete.
In der Mittagspause fanden sich kleine Grüppchen zusammen, die gemischt waren aus Menschen die man vorher kannte und welchen, die man gerade kennenlernte. Ein Mix aus Energietanken beim Essen und Euphorieteilen beim Reden! Und dann ging es schon weiter.
Mein Highlight
Wie bereits bei den Diabetesbarcamps zuvor erlebt und auch im Podcast erwähnt ist es für mich immer wieder besonders, unter so vielen Menschen mit Diabetes zu sein, die alle individuell mit ihrer Erkrankung umgehen, die alle total unterschiedliche Charaktere sind und an diesem Tag doch alle einen Nenner finden. Die Diabetesbarcamps bringen nicht nur „Online“ und „Offline“ zusammen, sondern sie bieten die Möglichkeit, eine ganz neue Community zu bilden.
Das Wrap Up
Das war das #Diabetesbarcamp in Nürnberg! Knapp 8 Stunden und 20 Sessions später finden alle Teilnehmer*innen wieder zusammen. Es wurde zusammengefasst, was in den einzelnen Sessions passiert ist und ein Feedback zum Tag gegeben. Und dann stand schon die Verabschiedung an.
Bei einigen Teilnehmer*innen hieß es nicht: „Tschüss!“, sondern: „Bis zum #Hypobarcamp in Frankfurt!“, und genau daran möchte ich mich anschließen: Wir sehen uns doch am 12. Oktober in Frankfurt, oder?

Vielen Dank an alle, die dabei waren und für das gemeinsame Ermöglichen dieses Tages mit dem Diabetiker Bund Bayern.
Die Blood Sugar Lounge wird 5 Jahre alt! Darum feiern wir im Anschluss an das #Hypobarcamp eine Party. Infos dazu findet ihr hier: Happy Birthday #BSLounge
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gingergirl postete ein Update vor 3 Stunden, 11 Minuten
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus -
hexle postete ein Update vor 1 Tag, 7 Stunden
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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tako111 postete ein Update vor 4 Tagen, 16 Stunden
Fussschmerzen lassen leider keine Aktivitäten zu!