Regeln sind zum Brechen da, oder? (Podcast)

2 Minuten

Community-Beitrag
Regeln sind zum Brechen da, oder? (Podcast)

[Dieser Beitrag enthält unbeauftragte Produkt- und Markennennung.]

Teil 1 – Blutzucker messen
Teil 2 – Insulin abgeben

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An diese Regeln hält sich jede*r – oder?

Achtung: Weil wir so ins Quatschen gekommen sind, haben wir uns entschieden, diese Episode zu splitten – und sie wird später sogar noch weiter fortgesetzt.

Teil 1: Das Blutzuckermessen. Irgendwann haben wir alle das „richtige“ Testen unseres Blutzuckers gelernt. Quasi die Lehrbuch-Methode. Vom ordentlichen Händewaschen übers sichere Entnehmen der Teststreifen aus dem Döschen bis zum schonenden Piksen in die Fingerbeere. Erinnern können wir uns ja schon an die ganzen Schritte – aber halten wir die im Alltag auch ein? Wir sind uns einig: Das klappt nicht immer. Wir merken aber auch, dass es vielleicht gut wäre, sich mal wieder gegenseitig an manche Sachen zu erinnern.

P.S. Wann habt ihr zuletzt eure Lanzette in der Stechhilfe gewechselt?

Bunte Hände - werden die vorm Messen noch gewaschen?
Quelle: Kirchheim-Verlag

Teil 2: Insulininjizieren. Auch bei dem Thema gibt es so einiges zu beachten. Egal, ob es um die Therapie mit Insulinpen oder -pumpe geht. Desinfizieren von Einstichstellen, regelmäßiges Wechseln der Kanülen bzw. Infusionssets. Vor lauter Regeln haben wir nicht einmal das Beachten der Insulin-Temperatur mit einbezogen. Was uns außerdem aufgefallen ist: Mit der Zeit vergisst man doch so einiges. Oder wisst ihr noch genau, wie ihr das Insulininjizieren gelernt habt?

Fortsetzung folgt!

Das große Regelwerk des Diabetes ist noch lange nicht durchgekaut und deswegen sprechen wir das nächste Mal noch einmal über Dinge, die man mal gelernt hat, aber vielleicht gar nicht mehr beachtet. Geplant sind die Themen Hypo- und Hyperglykämie.

Update: -> Jetzt hier online!

Fallen euch noch weitere Punkte ein, in denen euer Diabetes-Team euch Ratschläge mit auf den Weg gegeben habt, die irgendwie ins Hintertreffen geraten sind? Nutzt für eure Antworten gerne die Kommentarfunktion!

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

  • gingergirl postete ein Update vor 1 Woche, 5 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

    Uploaded Image
    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 1 Woche, 6 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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