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Diabetes-Anker-Redakteurin mit Ehrennadel des Bundesverbandes Niere geehrt
2 Minuten
Angela Monecke hat die Ehrennadel des Bundesverbandes Niere e.V. erhalten. Die Auszeichnung bekam die Medizin-Journalistin für ihr Engagement für die Patienten-Organisation, u.a. als Chefredakteurin des Verbandsorgans.
„Angela Monecke steht der Selbsthilfe der Nierenpatientinnen und -patienten seit vielen Jahren helfend zur Seite – verständnisvoll und fachkundig“, sagte Isabelle Jordans, Vorsitzende des Bundesverbandes Niere, bei der Verleihung am vergangenen Wochenende in Mainz. „Unsere Kommunikation führt sie auf allen Ebenen respektvoll und einfühlend. Man spürt bei ihr stets die von Herzen kommende Empathie und Zuneigung die sie den in der Selbsthilfe verbundenen Menschen, entgegenbringt.“
Ehrennadel des Bundesverbandes Niere für Angela Monecke: „Gerührt und auch ein bisschen stolz!“

„Ich bin ganz gerührt und auch ein bisschen stolz, die höchste Auszeichnung der Nieren-Selbsthilfe, die Ehrennadel des Bundesverbandes Niere (BN) e.V., zu erhalten“, sagte die Geehrte im Rahmen der Verleihung. Die hohe Anerkennung erhielt sie beim diesjährigen Verbandstag für ihr großes Engagement innerhalb der Patienten-Organisation.
Angela Monecke betreut seit fast 20 Jahren verantwortlich als Chefredakteurin die Zeitschrift DER:DIE NIERENPATIET:IN, das Medienorgan des Verbands. Darüber hinaus ist sie u.a. als Redakteurin am Diabetes-Anker beteiligt.
„Der Austausch und das Miteinander in einer Selbsthilfe-Organisation hilft sehr“
„Mit einer chronischen Erkrankung zu leben, erfordert sehr viel Kraft. Jeden Tag. Der Austausch und das Miteinander in einer Selbsthilfe-Organisation wie dem Bundesverband Niere (BN) e.V. hilft chronisch kranken Menschen sehr. Das ist heute wichtiger denn je, und dabei unterstütze ich gerne“, sagt Monecke, die selbst Typ-1-Diabetes hat, über ihre Arbeit für den Bundesverband Niere.
„Die Patienten-Selbsthilfe macht sich für die Interessen chronisch kranker Menschen stark – gegenüber Politik und Kostenträgern. Ohne Selbsthilfeorganisationen wie den Bundesverband Niere würde so manche Therapieform, so manches Medikament nicht mehr von den Kassen bezahlt“, betont die gebürtige Schwäbin.
Angela Monecke lebt und arbeitet als freie Journalistin in Berlin. Ihr Schwerpunkt ist die Gesundheitspolitik. Neben der Chefredaktion von DER:DIE NIERENPATIENT:IN ist sie u.a. Redakteurin der MedTriX Group und dort tätig für den Diabetes-Anker, die diabetes zeitung und die Medical Tribune. Im folgenden Video, das sie auf dem diesjährigen Diabetes Kongress aufgenommen hat, stellt sie sich kurz vor:
von Redaktion Diabetes-Anker
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gingergirl postete ein Update vor 3 Tagen, 21 Stunden
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus -
hexle postete ein Update vor 5 Tagen, 1 Stunde
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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lena-schmidt antwortete vor 1 Stunde, 51 Minuten
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*
LG Sndra