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Magen-OP im Ausland statt Strandurlaub? Keine gute Idee!
4 Minuten
Keine Bürokratie, keine langwierigen Genehmigungsverfahren und relativ geringe Kosten: Warum eine OP zur Verkleinerung des Magens im Ausland so verlockend – und trotzdem keine gute Idee ist.
Sechs Tage Istanbul, inklusive Flughafentransfer, Übernachtung im Vier-Sterne-Hotel, Verpflegung und Schlauchmagen-Operation für 3.300 Euro. Mit Angeboten dieser Art werben unzählige Kliniken in der Türkei um Patientinnen und Patienten, die ihr starkes Übergewicht (Adipositas) auf möglichst einfachem Weg loswerden möchten. Wer könnte es ihnen auch verdenken? Aber dass sie dabei erhebliche Gesundheitsrisiken in Kauf nehmen, wissen die meisten nicht oder wollen es auch gar nicht wahrhaben.
Knapp 300.000 Treffer in 0,5 Sekunden spuckt Google aus, wenn man die Begriffe ‚Magen-OP‘ und ‚Türkei‘ eingibt. „Leiden Sie an extremem Übergewicht? Buchen Sie jetzt online Ihre Schlauchmagen-Operation in Istanbul!“ heißt es in deutscher Sprache auf den schick gestalteten Homepages der chirurgischen Kliniken. Endlose Galerien von Vorher-Nachher-Fotos erwecken den Eindruck, dass eine solche Reise sämtliche Gewichtsprobleme lösen kann – und zwar ganz ohne die lästige Bürokratie, die hierzulande mit einem solchen chirurgischen Eingriff verbunden ist.
Magen-OP im Ausland wegen der strengen Richtlinien in Deutschland? Besser nicht!
Denn in Deutschland ist es mit ein paar Klicks bei Weitem nicht getan. So berichtet der Adipositas-Chirurg Prof. Dr. Oliver Mann, stellvertretender Klinikdirektor der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie am Hamburger Universitätsklinikum Eppendorf: „Für die hiesigen Zentren gelten strenge Richtlinien. Da entscheiden interdisziplinäre Teams, für wen eine OP infrage kommt und für wen nicht.“ Jeder in diesem Team hat ein Vetorecht. „Wenn also die Kollegin für Psychosomatische Medizin Bedenken hat, dann operiere ich auch nicht.“
Indikation zu einer Magen-OP: Das sagt die Leitlinie
Gemäß der aktuellen S3-Leitlinie Chirurgie der Adipositas und metabolischer Erkrankungen von 2018 (AWMF-Register-Nr. 088-001) ist ein adipositaschirurgischer Eingriff generell erst dann nach umfassender Aufklärung möglich, wenn die konservative Therapie erfolglos ausgeschöpft wurde:
- bei Patienten mit BMI ≥ 40 kg/m2 ohne Begleiterkrankungen bzw. Kontraindikationen.
- bei Patienten mit BMI ≥ 35 kg/m2 mit Adipositas-assoziierten Begleiterkrankungen wie u. a. Diabetes mellitus Typ 2, koronare Herzerkrankung, Herzinsuffizienz, Hyperlipidämie, Hypertonie oder nicht-alkoholische Fettleber (NAFLD).
Die in der aktuellen interdisziplinären Leitlinie (siehe obigen Kasten) verankerten Indikationen haben schließlich ihren Grund. Denn unabhängig vom jeweiligen OP-Verfahren verändert der Eingriff den gesamten Stoffwechsel, erfordert eine umfassende und lebenslange Nachsorge und kann insbesondere bei mangelnder Aufklärung zu erheblichen Komplikationen führen (siehe folgenden Kasten).
Effektive OP-Verfahren zur Therapie der Adipositas
Restriktive Verfahren bewirken einen Gewichtsverlust im Wesentlichen durch die Verkleinerung des Magens, bei malabsorptiven Verfahren geschieht dies vor allem durch Hemmung der Nährstoffaufnahme im Verdauungstrakt.
- Schlauchmagen: Standardoperation mit longitudinaler Magenresektion, durch die sich das Magenvolumen um 80–90 % reduziert (restriktives Verfahren).
- Roux-en-Y-Magenbypass (RYGB): Standardoperation, bei der am Mageneingang ein kleiner Vormagen (Magenpouch) gebildet und der restliche Magen ausgeschaltet wird. Der Magenpouch wird über eine kalibrierte Anastomose mit dem Dünndarm verbunden, wobei eine biliopankreatische Schlinge von der Nahrungspassage ausgeschlossen wird (restriktives Verfahren).
- Omega-Loop-Magenbypass: Weiterentwicklung des klassischen RYGB, bei dem nur eine Anastomose zwischen Magenpouch und Dünndarm hergestellt wird (restriktives Verfahren).
- Biliopankreatische Diversion mit/ohne Duodenal Switch (BPD-DS): Umgehung des Pylorus und Trennung des nahrungsführenden Darms von den Verdauungssekreten. Erst kurz vor dem Dickdarm werden die Verdauungssekrete mit der Nahrung zusammengeführt (malabsorptives Verfahren).
Die meisten wissenschaftlich gesicherten Daten und Erkenntnisse liegt für RYGB und Schlauchmagen vor. Postoperativ sind eine lebenslange Nachsorge in einem geeigneten Zentrum und eine dauerhafte Supplementation von Vitaminen, Spurenelementen, Kalzium und Eiweiß zur Prophylaxe von Mangelerscheinungen infolge Fehlernährung oder bei Malabsorption erforderlich.
Insbesondere unmittelbar nach der OP können Patientinnen und Patienten erst einmal nur sehr kleine Nahrungsmengen zu sich nehmen. Halten sie sich nicht an die postoperativen Ernährungsempfehlungen, kann es aufgrund der veränderten Magen- und Darmpassage der Nahrung zu einer sturzartigen Entleerung des Magens (Dumping-Syndrom) mit schweren Unterzuckerungen (Hypoglykämien) kommen.
Eine Magen-OP sollte immer Ultima Ratio sein!
Für Prof. Mann ist deshalb klar: „Bei Menschen mit einem BMI von 35 kg/m2 muss erst einmal eine konservative Therapie erfolgen.“ Das bedeutet in erster Linie eine Lebensstiländerung: „Sie müssen über einen Zeitraum von sechs bis zwölf Monaten ernsthaft und unter ärztlicher Begleitung versuchen, durch mehr Bewegung und Ernährungsumstellung Gewicht zu verlieren“, sagt der Adipositas-Chirurg. Erst wenn dies nicht gelingt und das psychologische Gutachten keinen Hinweis auf eine Essstörung liefert, kann als Ultima Ratio eine Operation erwogen werden.
Doch selbst wenn alle Spezialistinnen und Spezialisten im interdisziplinären Konsens eine Operation medizinisch für dringend erforderlich halten, stellen sich die gesetzlichen Krankenkassen häufig quer und verweigern die Kostenübernahme. „Wir haben nicht selten jahrelange juristische Auseinandersetzungen mit den Krankenkassen, obwohl leitliniengetreue Indikationen in hochspezialisierten Zentren gestellt worden sind“, beklagt Prof. Mann.
Langes Prozedere für eine Magen-OP zerrt auch an den Nerven
Manchen Patientinnen und Patienten ist dieser Weg zu mühsam. „Sie empfinden das Prozedere als Strafe und denken, sie hätten doch schon wirklich alles unternommen, um Gewicht zu verlieren“, weiß Melanie Bahlke, die sich als Vorsitzende der Adipositaschirurgie-Selbsthilfe Deutschland für eine bessere Versorgung von Menschen mit Adipositas einsetzt.
Eine Magen-OP im Ausland klingt daher für viele zunächst einmal verlockend. Und eine Operation in einer türkischen Klinik erscheint insbesondere Menschen, die aus der Türkei stammen oder familiäre Bindungen dorthin haben, dann als eine einfache Option, die überschüssigen Kilos und auch das damit verbundene Stigma hinter sich zu lassen. Bahlke beobachtet, dass viele der dortigen Kliniken äußerst aggressiv in Deutschland um Patientinnen und Patienten werben: „Menschen wie ich, die offen mit ihrer Adipositas umgehen und eine hohe Reichweite in den sozialen Medien haben, werden oft von diesen Kliniken angeschrieben. Man hat mir tatsächlich für die Vermittlung von OP-Patient*innen Provision angeboten!“
Beratung und Begleitung für eine Magen-OP im Ausland? Fehlanzeige!
Nach der vermeintlich so einfachen Operation in der Türkei folgt für viele OP-Touristinnen und Touristen allerdings ein böses Erwachen: „Sie haben nach dem Eingriff Beschwerden oder Komplikationen und nehmen die erforderlichen teuren Vitaminsupplemente nicht ein“, berichtet Gülcan Celen, die als Diätassistentin im Zentrum für Adipositaschirurgie der DRK-Kliniken Berlin-Mitte arbeitet.
Vor allem aber fehlt es an Beratung und Begleitung der Patientinnen und Patienten: „Dabei sollte man ihnen vor der OP eigentlich klarmachen, dass der Eingriff nur dann sinnvoll ist, wenn sie auch ihr Essverhalten verändern. Sie müssen doch erst einmal verstehen, warum sie nachts zum Kühlschrank gehen oder immer zu viel Süßes essen“, sagt die Diabetesberaterin. „Doch wenn der Arzt verspricht, dass die OP dünn macht, dann hinterfragen das viele ganz einfach nicht.“
von Antje Thiel
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carogo postete ein Update vor 1 Tag, 9 Stunden
Hallo zusammen! Ich habe mich mit einer Freundin über die Rezepte in der Zeitschrift unterhalten und wir haben uns gefragt, was es eigentlich konkret mit den Nähwertangaben und der Unterscheidung zwischen Kohlenhydraten und anrechnungspflichtign KH auf sich hat?
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cesta postete ein Update vor 1 Woche, 4 Tagen
Hallo zusammen, ich habe eine Frage an euch. Ich habe seit 4 Jahren Typ 1 LADA und bisher nur mit Basalinsulin ausgekommen. Seit 3 Wochen muss ich nun auch zu jeder Mahlzeit Humalog spritzen. Für die Berechnung wiege ich immer alles ab. Könnt ihr eine App empfehlen, die bei der Berechnung der Kohlenhydrate unterstützt? Oder habt ihr andere Tipps wie man sich daran gewöhnt? Ich wiege bisher alles ab und kann mir gar nicht vorstellen, dass ich mir das zukünftig merken kann bzw. wie ich die Kohlenhydrate schätzen kann. Vielen lieben Dank für eure Hilfe! Liebe Grüße, Christa
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kw antwortete vor 1 Woche, 2 Tagen
Hallo cesta, ich habe gute Erfahrungen mit der WETID App gemacht. Hier erhältst du für fast alle Lebensmittel BE – Werte. Man kann auch das Portionsgewicht eingeben und erhält dann die entsprechenden BE’s.
Die App mit Werbung war bisher kostenlos. App ohne Werbung und im Abo ist besser.LG von kw = Kurt mit Diabetes Typ 3c
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moira antwortete vor 1 Woche, 2 Tagen
Hallo Christa! Ich verwende die FDDB app. LG Sarah (Lada)
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cesta antwortete vor 1 Woche, 1 Tag
@kw: Vielen lieben Dank für den Tipp!
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cesta antwortete vor 1 Woche, 1 Tag
@moira: Vielen lieben Dank für den Tipp!
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sveastine postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Diabetes und Psyche vor 3 Wochen
hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid
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mayhe antwortete vor 3 Wochen
Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike
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sveastine antwortete vor 2 Wochen, 6 Tagen
@mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid
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mayhe antwortete vor 2 Wochen, 6 Tagen
Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike
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sveastine antwortete vor 1 Woche, 4 Tagen
@mayhe: Hallo Heike, oh da hast du aber auch viel geschafft. Ja ich habe die Kinder mit Diabetes bekommen und meine Kinder sind 26,25,23 und bald 19 🥰….und wie du hoffe bald wieder fit zu sein. Beruflich wechsle ich jetzt vom Kinderhospiz wieder in die Krippe da es dort vorausschaubarer ist als im Schichtdienst. In der Hoffnung der Diabetes lässt sich dort wieder besser einstellen. Eigentlich sollte ich auch die Ernährung wieder umstellen, das weiß ich aber es fällt mir so schwer. Wie ist das da bei dir. Was machen deine Werte ? Viele Grüße Astrid
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mayhe antwortete vor 1 Woche, 4 Tagen
@sveastine: Hallo liebe Astrid, sag mal kann es sein, daß du in den Wechseljahren bist? Ich habe meine schon hinter mir, aber das war zuckertechnisch eine der schwierigsten Zeiten, weil ständig alles durcheinander war. Damals war ich allein 2 x in der Diabetes Klinik Bad Mergentheim zum Anpassen innerhalb von 3-4 Jahren. Die Hormonwirkungen waren der Wahnsinn. Jetzt ist es wieder deutlich ruhiger. Was hast du eigentlich für eine Versorgung? Pen? Pumpe? Insulin? Sensor?
Ich habe die Tandem tslim mit Sensor und Novorapid. Und das ist für mich der game changer gewesen. Seitdem werden die zuckertechnischen Anstrengungen auch mit guten Werten belohnt. Liebe Grüße Heike -
sveastine antwortete vor 1 Woche, 4 Tagen
@mayhe: Hi, ja ich bin in den Wechsel Jahren schon eine ganze Weile und nehme Hormone. Das ist denke ich ist der Hauptgrund der Schwankungen, aber das geht schon seit ca 3 Jahren so, was doof ist. Ich hab das gleiche System wie du tslim und Dexcom, trotzdem schwierig.aber für Bad Mergentheim lt. Diabetologe zu gut um die Genehmigung dafür zu bekommen 🤷🏻♀️
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mayhe antwortete vor 1 Woche, 3 Tagen
@sveastine: Das ist ja witzig, das du dieselbe Versorgung hast. Also bist du da optimal versorgt. Jetzt verstehe ich deinen Frust. Nach den Behandlungen in Bad Mergentheim war es wenigstens eine Weile besser. Warst du schon mal in Reha wegen dem Zucker? Ist zwar nicht Bad Mergentheim, aber manche Rehakliniken machen das wohl echt gut. Du musst “nur” darauf achten, dass sie ein spezielles Angebot für Typ1er haben. Ich war 2019 in der Mediclin Klinik Stauffenberg, Durlach. Das war okay. Am wichtigsten fand ich den Austausch mit den Mitpatienten. Aber natürlich ist der Aufwand für dich bei 4 Kindern für 3 Wochen, sehr hoch. Und eine Garantie dafür das dann länger besser läuft gibt es nicht. Ich fand es aber immer wichtig, den zuckertechnischen Input und die Solidarität zu erfahren. Liebe Grüße Heike
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mayhe antwortete vor 1 Woche, 3 Tagen
@mayhe: Nicht Durlach, sondern Durbach.
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Das wüsste ich auch gerne.
Liebe Carogo,
anrechnungspflichtige KH sind Kohlenhydrate, die den Blutzuckerspiegel erhöhen. Es gibt auch KH, die nicht direkt blutzuckersteigernd wirken und damit für die Insulintherapie nicht oder nicht voll angerechnet werden müssen, wie bspw. Ballaststoffe oder KH, die nur sehr langsam den Blutzucker beeinflussen.
VLG
Gregor aus der Diabetes-Anker Redaktion
@gregor-hess: danke für die Antwort! Könntest du hierfür mal Beispiele nennen?