- Allgemein
Druckfrisch: unsere Themen im Dezember
3 Minuten
Die Chefredakteure Prof. Dr. Thomas Haak und Günter Nuber geben Ihnen einen Einblick in die Themen der aktuellen Ausgabe des Diabetes-Journals, die am Freitag (30. November 2019) erscheint.
Liebe Diabetes-Journal-Leserinnen und -Leser,
das Jahr neigt sich dem Ende zu, und die Weihnachtszeit steht vor der Tür. Wir hoffen sehr, dass Sie alle sagen können, dass 2019 ein gutes Jahr für Sie war. Die guten Momente sollten die weniger guten überstrahlt haben. Aber um das zu entscheiden, muss man sich die Zeit nehmen und das Jahr Revue passieren lassen: Was war gut, was schlecht, was werden wir 2020 mit Sicherheit anders machen?
Was die Diabetes-Therapie anbelangt, fragt man sich natürlich, was im neuen Jahr das Leben von Menschen mit Diabetes leichter machen wird. Aus unserer Sicht werden es nicht in erster Linie Medikamente sein, sondern technische Verbesserungen. Aber auch wenn man berücksichtigt, was die Diabetologie in den letzten Jahren für Fortschritte gemacht hat, so ist es eigentlich ein Grund, zufrieden zu sein. Nie waren die Therapiemöglichkeiten und Versorgungskonzepte besser als heute.
Allerdings ist das Bessere immer der Feind des Guten. Das gilt auch für das Diabetes-Journal, und so werden wir auch im Jahr 2020 wieder versuchen, Ihr Diabetes-Journal noch spannender und noch informativer zu gestalten. In der letzten Ausgabe des Jahres 2019 finden Sie deshalb wieder viele Beiträge, die Ihnen die ganze Vielfalt der Diabetologie aufzeigen. Dabei spielen Menschen, Schicksale und Emotionen erneut eine wichtige Rolle.
An dieser Stelle bedanken wir uns ganz herzlich für Ihre Treue zum Diabetes-Journal.
Im Namen des gesamten Redaktions-Teams wünschen wir Ihnen geruhsame Feiertage, besinnliche Stunden sowie Glück und Gesundheit für das kommende Jahr 2020!
Herzlichst Ihre
Günter Nuber
Prof. Dr. Thomas Haak
Diabetes-Journal-Chefredakteure
Das sind die Schwerpunkt-Themen der Dezember-Ausgabe:
(Klicken Sie auf einen Punkt in der Liste, um mehr darüber zu erfahren.)
Die kontinuierliche Glukosemessung (CGM) hat die Diabetesbehandlung revolutioniert, erfordert aber auch neue Kenntnisse. Erfahren Sie, wie man Kurvenverläufe, Glukoseprofile und Trendpfeile interpretiert – und richtig darauf reagiert.
Keine Erektion? Besser zum Arzt!
Obwohl viele davon betroffen sind, reden Männer nicht gern über Erektionsstörungen. Warum Sie aber – besonders mit Diabetes – dieses Thema ernst nehmen sollten, erfahren Sie im Diabetes-Kurs.
Klebestellen: Was bei Irritationen hilft
Viele Nutzer von Pumpen und CGM-Systemen haben Probleme mit den Pflastern bzw. den verwendeten Klebstoffen. Wir geben praktische Tipps, was gegen die Hautreaktionen getan werden kann.
Die Initiative „Insulin zum Leben“ kümmert sich darum, dass noch haltbares Insulin, das hierzulande nicht mehr benötigt wird, Bedürftigen in ärmeren Ländern zugutekommt. Helfen auch Sie!
Immer noch keinen Bock auf Diabetes
Milena tat sich schon als Kind schwer damit, ihren Typ-1-Diabetes zu akzeptieren. Mittlerweile ist sie volljährig und lässt das Diabetesmanagement gefährlich schleifen. Ein Besuch bei Familie Fahel …
Gelungener Festtagsgenuss
An den Weihnachtsfeiertagen gibt es reichlich leckeres Essen, und das sollten Sie auch als etwas ganz Besonderes genießen! Wir geben Ihnen deshalb Tipps, wie Sie Blutzucker und Gewicht dabei im Griff behalten.
Redaktion Diabetes-Journal
Kirchheim-Verlag, Wilhelm-Theodor-Römheld-Straße 14, 55130 Mainz,
Tel.: (0 61 31) 9 60 70 0, Fax: (0 61 31) 9 60 70 90,
E-Mail: redaktion@diabetes-journal.de
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loredana postete ein Update vor 1 Tag, 13 Stunden
Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.
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tefanie3010 postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Dia-Newbies vor 3 Tagen, 6 Stunden
Hallo, ich bin Stefanie, die Diagnose Typ 1, habe ich vor drei Monaten bekommen.
Ich merke wie es mir aktuell mit der Diagnose eher schlechter, als besser geht und meine Depression wieder da ist und ich auch eine neue Therapie starten werde. Ich habe aber das Gefühl, dass mich niemand Freundeskreis verstehen kann, weil niemand weiß, wie sehr diese Diagnose das Leben durcheinander bringt und ich auf so vieles aufpassen muss. Vor zwei Wochen hatte ich meine Schulung, tatsächlich fällt mir der Umgang mit dem Diabetes eher sogar schwerer. Eine Leichtigkeit (ist auch zu viel verlangt) ist nicht eingetreten. Sicherheit nur etwas.
Es gibt bei mir leider keine Selbsthilfegruppen vor Ort, darum habe ich mich nun entschieden, den Diabetes Anker beizutreten und hoffe auf Verständnis von “Gleichgesinnten”
Viele Grüße-
lena-schmidt antwortete vor 1 Tag, 12 Stunden
Hallo Stefanie, schön ,dass du da bist. Wir treffen uns zum virtuellen Austausch nächste Woche Donnerstag. Vielleicht hast du ja Zeit und kannst dich einwählen 🙂 Ich freue mich, wenn wir uns dort sehen. Liebe Grüße Lena
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moira antwortete vor 1 Tag, 10 Stunden
Hallo Stefanie! Ich weiß noch wie es nach meiner Diagnose war – es dauert bis da von Leichtigkeit die Rede sein kann. Und das Umfeld tut sich oft sehr schwer das alles zu verstehen. Es wird besser aber es braucht Zeit. Alles Gute
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tefanie3010 antwortete vor 17 Stunden, 57 Minuten
@lena-schmidt: Hallo Lena, ich habe angemeldet und steht auch fest im Kalender.
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tefanie3010 antwortete vor 17 Stunden, 54 Minuten
@moira: Danke dir, ja es ist nicht ganz leicht damit klarzukommen und du hast recht, das Umfeld stellt mir Unmengen an Fragen, aber die kann ich aktuell selbst nicht beantworten, weil ich selbst genügend habe und andere Prios. Am schlimmsten empfinde ich die gutgemeinten “Ratschläge”.
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