Druckfrisch: unsere Themen im Februar

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Druckfrisch: unsere Themen im Februar

Am Freitag (29. Januar 2016) erscheint das neue Diabetes-Journal. Was es in der Februar-Ausgabe alles zu entdecken gibt, verrät Ihnen Chefredakteur Günter Nuber.

Liebe Leser,

im Laufe des Jahres werden Sie im Diabetes-Journal auf überraschende Themen stoßen – zum Beispiel auf jenes: „Frauen, Männer … und der Diabetes“. Denn es gibt körperliche Unterschiede, die wichtig sind für die Diabetes-Behandlung. US-amerikanische Kardiologen haben beispielsweise in einer aktuellen großen Übersicht dargelegt, dass Frauen mit Typ-2-Diabetes früher als Männer einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erleiden – und sie sterben häufiger daran.

Wie gesagt, mehr dazu in einer der folgenden Ausgaben. In dieser geht es schon mal darum, wie man als Frau und auch als Mann mit Diabetes seine Herz-Kreislauf-Risiken verringern kann. Und wir stellen Ihnen die drei häufigsten Gefäßerkrankungen vor – sowie vor allem deren Behandlungsmöglichkeiten.

Wer seinem Herz-Kreislauf-System Gutes tun möchte, ist mit mehr Bewegung und Sport im Leben gut beraten. Besonderheiten gelten hierbei aber für Menschen mit einer Insulintherapie – was diese vor, während und nach körperlicher Aktivität beachten müssen, erfahren Sie im Diabetes-Kurs von Dr. Gerhard-W. Schmeisl.

Sie schwärmen zwar auch von Austernpilz-Schnitzel an Blumenkohlpüree, Gnocchi mit Mangoldgemüse oder Trauben-Cranberry-Vinaigrette, aber wenn Ihnen jemand einen duftenden Linseneintopf auf den Tisch stellt oder eine ungarische Gulaschsuppe – dann schlagen Sie am liebsten zu? In „Essen und Trinken“ haben wir für Sie Informationen über Lebensmittel-Trends – aber vor allem saftige Rezepte für deftige Eintöpfe.

Ihr
Günter Nuber
Diabetes-Journal-Chefredakteur

Artikel dieser Ausgabe online lesen
Abonnenten des Diabetes-Journals können die Zeitschriften-Beiträge ab Erscheinungstermin auch hier online lesen:

Das sind die Schwerpunkt-Themen der Februar-Ausgabe:

(Klicken Sie auf einen Punkt in der Liste, um mehr darüber zu erfahren.)



Schutz für Ihre Gefäße
Dauerhaft zu hohe Blutzuckerwerte schädigen langfristig die Gefäße, was wiederum zu lebensbedrohlichen Diabetes-Komplikationen führen kann. Im Titelthema zeigt das Autorenteam um Dr. Siegfried Eckert, wie man verengten Gefäßen begegnen und somit Lebensqualität und -erwartung steigern kann.


Jugendliche meistern Herkulesaufgabe
Im Rahmen der „T1D Youth Challenge“ bewältigte eine Gruppe junger Diabetiker im vergangenen Sommer eine beeindruckende und anstrengende Tour durch die Berglandschaften Kretas. Bei einer Pressekonferenz wurde diese Leistung nun vorgestellt.


Diabetes-Kurs: Sport treiben – Insulin anpassen
Wer Typ-1-Diabetes hat und Sport treiben möchte, sollte sich und seinen Körper gut kennen. Denn Fehleinschätzungen können Folgen haben, etwa Unterzuckerungen. Im Diabetes-Kurs erhalten Sie wichtige Informationen und Tipps, worauf Sie achten sollten.


Gekommen, um zu bleiben …
Leserin Lena Schuster hat eine bezaubernde Kurzgeschichte verfasst, die wir Ihnen nicht vorenthalten möchten: Die junge Protagonistin Nina trifft auf den kleinen Melli, der ihr gar nicht mehr von der Seite weichen will …


Diabetes – endlich Thema in der Politik
„Diabetes auf dem Vormarsch – Herausforderungen für Politik und Verbraucher“ war der Titel eines Fachgesprächs, das die CDU-/CSU-Fraktion im Bundestag veranstaltet hat. Diabetes ist in der Politik angekommen – endlich!


Was taugen light, zuckerfrei und Co?
Ob zuckerfreier Getränkesirup, Light-Joghurt oder fettfreie Chips – Zusatzlebensmittel liegen im Trend. Ernährungs-Expertin Kirsten Metternich erklärt, welche dieser Produkte sinnvoll sind und welche Sie besser links liegen lassen sollten.

So erhalten Sie das neue Diabetes-Journal
Die aktuelle Ausgabe des Diabetes-Journals bekommen Sie im Kirchheim-Shop, als ePaper sowie an Kiosken auf Flughäfen und Bahnhöfen.

Redaktion Diabetes-Journal
Kirchheim-Verlag, Kaiserstraße 41, 55116 Mainz,
Tel.: (0 61 31) 9 60 70 0, Fax: (0 61 31) 9 60 70 90,
E-Mail: redaktion@diabetes-journal.de

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 5 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

    Uploaded Image
    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 6 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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