Druckfrisch: unsere Themen im Juni

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Druckfrisch: unsere Themen im Juni

Am Freitag (29. Mai 2015) erscheint das neue Diabetes-Journal. Was es in der Juni-Ausgabe alles zu entdecken gibt, verrät Ihnen hier Chefredakteur Günter Nuber.

Liebe Diabetes-Journal-Leser,

passend zum WM-Sommer gab es im letzten Jahr von uns das Sonderheft „Sommerleicht genießen“ mit herrlichen Grill-Ideen – in weiser Voraussicht mit Weltmeister Thomas Müller (der da noch gar keiner war) auf der Titelseite. Das Diabetes-Journal ist halt immer auf Ballhöhe…

Diesen Sommer haben wir für Sie das Extraheft „Sommerfreuden leicht genießen“ mit vielen Rezept-Ideen rund um Erdbeeren, Himbeeren, Aprikosen oder Rhabarber. Und wir haben darin wertvolle Küchen-Tipps von Starköchin Cornelia Poletto. Diesmal also weniger Grillduft im Garten, dafür mehr fruchtige Backluft aus der Küche … und vieles mehr!

Ein wenig Fußball gibt es auch im aktuellen Heft: Bei einem Benefizspiel am 5. Mai in Berlin traten gegeneinander an der FC Bundestag und der FC Diabetologie! Mit an Bord waren eine ganze Reihe Diabetes-Journal-Autoren – allen voran Chefredakteur Prof. Dr. med. Thomas Haak. Auch ARD-Reporter Gerhard Delling konnte der Veranstalter diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe dafür gewinnen, ebenso wie Meister-Trainer Christoph Daum. Thomas Haak berichtet im Blickwinkel – auch über den Endstand.

Im Titelthema behanden wir das wichtige Thema Blutzuckerentgleisungen. Denn Menschen die Diabetes haben und blutzuckersenkende Medikamente benutzen, brauchen exakte und umfassende Informationen, um Unterzuckerungen zu begegnen; aber auch zu hohe Blutzuckerwerte sollten vermieden werden. Wir nennen diesmal auch psychische Ursachen für Stoffwechsel-Entgleisungen und was dagegen getan werden kann.

Des Weiteren beleuchtet Dr. Gerhard-W. Schmeisl im Diabetes-Kurs das Wechselspiel zwischen Diabetes und Bluthochdruck. Zudem stellen wir Ihnen die zahlreichen Varianten der Aqua-Fitness vor und Hansgeorg Frohn berichtet von seiner Rundreise durch Australien.

Ihr Günter Nuber,
Diabetes-Journal-Chefredakteur

Artikel dieser Ausgabe online lesen
Abonnenten des Diabetes-Journals können die Zeitschriften-Beiträge ab Erscheinungstermin auch hier online lesen:

Das sind die Schwerpunkt-Themen der Juni-Ausgabe:

(Klicken Sie auf einen Punkt in der Liste, um mehr darüber zu erfahren.)



Wenn der Blutzucker entgleist…
Schwere Blutzuckerentgleisungen können lebensbedrohlich sein. Auch bei einem gut eingestellten Diabetes kann es zu starken Unter- und Überzuckerungen und damit zu gefährlichen Situationen komen. Wir zeigen Ihnen verschiedene Ursachen für Bltutzuckerentgleisungen und erläutern, wie diese behoben werden können.


Mit Diabetes durch Australien
Hansgeorg und Regina Frohn haben sich einen langgehegten Traum erfüllt: einen mehrwöchigen Aufenthalt in Australien inklusive Rundreise durch den Kontinent. Mitgebracht haben sie tolle Eindrücke – und gute Tipps für das Reisen mit Diabetes.


Diabetes und Bluthochdruck
Bluthochdruck ist wie Diabetes ein Risikofaktor für Herzinfarkt und Schlaganfall. Der hohe Blutdruck muss also unbedingt gesenkt werden. Dazu sind meist Medikamente nötig – und die sollten klug miteinander kombiniert werden.


Kicken für mehr Aufmerksamkeit
Diabetologen, Diabetesberater und Diabetespatienten – als FC Diabetologie traten sie zu einem Benefiz-Fußballspiel im Mai in Berlin an, gegen den FC Bundestag. Gewonnen hat der Diabetes – und zwar an Aufmerksamkeit. Wir waren für Sie vor Ort.


Sport im Wasser: Fitness-Auftrieb
Aqua-Fitness ist der Oberbegriff für die vielen Varianten des Trainings im Wasser. Drei bewegungsfreudige Menschen mit Diabetes haben diese unterschiedlichen Übungsformen im Wasser unter die Lupe genommen und stellen Ihnen ihre Erfahrungen damit vor.


Leichter Sommergenuss
Der ausklingende Frühling und der bevorstehende Sommer verwöhnen uns nun mit vielen leichten Leckereien wie Beeren, Rhabarber und Spargel. Ernährungsexpertin Kirsten Metternich rät: Bringen Sie Abwechslung auf den Speisezettel – und genießen Sie die saisonalen, gesunden Leckerbissen, so oft es geht.


Sonderheft: Sommerfreuden leicht genießen
Der Juni-Ausgabe liegt ein Sonderheft bei, rund um Diabetes, Genuss & Bewegung im Sommer. Auf 24 Seiten finden Sie fruchtige Genießer-Rezepte von Starköchin Claudia Poletto. Eine große Mitmachaktion “Sportlich aktiv im Sommer” verführt Sie zu regelmäßiger Bewegung im Alltag. Alle Teilnehmer haben die Chance, das neue Blutzuckermesssystem Accu-Chek Connect zu gewinnen!

So erhalten Sie das neue Diabetes-Journal
Die aktuelle Ausgabe des Diabetes-Journals bekommen Sie im Kirchheim-Shop, als ePaper sowie an Kiosken auf Flughäfen und Bahnhöfen.

Redaktion Diabetes-Journal
Kirchheim-Verlag, Kaiserstraße 41, 55116 Mainz, Tel.: (0 61 31) 9 60 70 0,
Fax: (0 61 31) 9 60 70 90, E-Mail: redaktion@diabetes-journal.de

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 5 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

    Uploaded Image
    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 6 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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