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Druckfrisch: unsere Themen im Juni
2 Minuten
Chefredakteur Prof. Dr. Thomas Haak gibt Ihnen einen Einblick in die Themen der aktuellen Ausgabe des Diabetes-Journals, die am Donnerstag (25. Mai 2018) erscheint.
Liebe Diabetes-Journal-Leser,
sicher sind Sie auch schon einmal reingefallen. Im besten Fall auf einen Scherz, vielleicht aber auch beim Kauf eines Produktes, dessen Eigenschaften nicht den Erwartungen entsprochen haben. Und vielleicht haben Sie schon einmal die schönste Jahreszeit, nämlich Ihren Urlaub, in einem Hotel verbracht, das mit den Versprechungen im Prospekt überhaupt nichts zu tun hatte.
Zuckerfalle: süßer Verführer
Aber reinfallen kann man eigentlich nur auf Dinge, die man vorher noch gar nicht näher gekannt hatte. Darum verwundert es immer mehr, dass Menschen in die Zuckerfalle geraten. Mit der Zuckerfalle beschäftigen wir uns daher im Titelthema dieser Ausgabe ganz besonders.
Einerseits wissen die meisten Menschen um die Gefahr eines erhöhten Zuckerkonsums. Man könnte dann sagen: Ja gut, selbst schuld, wenn man zu viel Zucker konsumiert. Andererseits ist aber der Zucker auch in vielen Lebensmitteln versteckt, oder die Nährwertangaben auf den Packungen tarnen den Zucker mit anderen Namen, die den Inhalt verschleiern. Aus diesem Grunde erhalten Sie im Titelthema nicht nur viele Informationen rund um die Zuckerfalle, sondern wir diskutieren auch umfassend und spannend das Pro und Kontra des Zuckerkonsums.
Leckere Grill-Ideen
Wie in jedem Diabetes-Journal finden Sie wieder viele Informationen und nützliche Tipps rund um das Thema Diabetes. Dabei sollen auch Lebensfreude und Genuss nicht zu kurz kommen. Die leckeren Rezepte zum Thema Grillen sowie unsere versteckten Hinweise auf die Fußball-WM sind ein gutes Beispiel dafür.
Viel Spaß beim Lesen und eine sonnige Zeit wünscht Ihnen Ihr
Prof. Dr. Thomas Haak,
Diabetes-Journal-Chefredakteur
Das sind die Schwerpunkt-Themen der Juni-Ausgabe:
(Klicken Sie auf einen Punkt in der Liste, um mehr darüber zu erfahren.)
Zucker – süßer Verführer
Drei von vier industriell hergestellten Produkten wird Zucker zugesetzt; der süße Stoff ist omnipräsent in unserem Leben. Wo steckt besonders viel davon drin? Und was bedeutet ein hoher Zuckerkonsum für unsere Gesundheit? Erfahren Sie mehr im Titelthema.
Operative Eingriffe: Was zu beachten ist
Viele Kliniken sind nicht darauf vorbereitet, vor und nach einem Eingriff mit dem Diabetes klarzukommen. Dabei muss rund um eine Operation vieles bei Patienten mit Diabetes berücksichtigt werden. Wir klären auf.
Tests, Infos … und Tischtennis
Live-Schaltung ins Internet, 800 ausgefüllte Risikocheckbögen, medienträchtiges Tischtennis-Duell im Sinne der Diabetes-Aufklärung: All das gab es in Schwerin bei der Aktion „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 Plus“.
Kongress: Digitales und neue Therapien
Am Rande der Vorab-Pressekonferenz des diesjährigen Diabetes Kongresses sprach der Kongresspräsident Prof. Dr. Jürgen Seufert offen darüber, was die Diabetologie in diesem Jahr noch alles bewegt.
Leckeres für den Sommer
Für viele ist es die schönste Zeit des Jahres – und diesmal sogar mit einem der beliebtesten Sportevents. Was zum Sommer und zur Fußball-WM unbedingt dazugehört, sind erfrischende Getränke und Leckeres für den Grill. Wir liefern dazu kulinarische Ideen.
Redaktion Diabetes-Journal
Kirchheim-Verlag, Kaiserstraße 41, 55116 Mainz,
Tel.: (0 61 31) 9 60 70 0, Fax: (0 61 31) 9 60 70 90,
E-Mail: redaktion@diabetes-journal.de
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insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Woche, 3 Tagen
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina -
gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 5 Tagen
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus-
darktear antwortete vor 2 Wochen, 2 Tagen
Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*LG Sndra
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moira antwortete vor 1 Woche, 5 Tagen
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG
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hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 6 Tagen
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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lena-schmidt antwortete vor 2 Wochen, 1 Tag
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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connyhumboldt antwortete vor 1 Woche, 3 Tagen
Besorge Dir Pflaster die über Tattoos geklebt werden, wenn die neu gestochen sind! Oder Sprühpflaster das Stomapatienten benutzen!
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Hallo Nina,
als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig